Fanfic: Die Martial Arts sind mein Leben Teil 15.
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„Willst du mal drüber sprechen.“
„Worüber!!!“
Sie schritt auf ihn zu damit er ihr in die Augen sehen mußte.
„Du weißt wovon ich rede, also stell dich nicht dumm.“
„Mal sehen, wenn die Sache mit diesem Christian vorbei ist vielleicht.“
„WAS!!!!!“
Hikaru sah ihn entgeistert an.
„Bitte, wenn es vorbei ist. Das glaub ich doch nicht.....du....du.....du.....“
Sie drehte sich um und marschierte wütend wieder zurück ins Haus.
Er sah Hikaru nach, fragte sich ob er einen Fehler gemacht hat, ob er etwas falsches gesagt hatte.
>Ich glaube ich hab was falsches gesagt, Typisch, immer passiert mir das.<
In Ryo stieg eine Wut auf, er versuchte sie so gut es ging unter Kontrolle zu bekommen, dann drehte er sich um und schlug zu.
Als Herr Miamoto aufstand roch es im Wohnzimmer nach frisch gebrühtem Tee, seine Enkelin war anscheint bereits dabei zu frühstücken.
Er setzte sich zu ihr und goß sich eine Tasse Tee ein.
„Du bis ja heute schon früh wach.“
„Ich konnte nicht schlafen. Dein Schüler ist übrigens auch schon da, er ist hinten und ist am trainieren.“
Herr Miamoto schaute nicht einmal auf als er antwortete.
„Dann hol ihn doch mal rein, er kann ja mit uns Frühstücken.“
Hikaru erhob sich langsam und ging los um Ryo zu holen, Herr Miamoto wartete darauf das sie wiederkamen, doch dann.....
„GROßVATER, KOMM SCHNELL NACH DRAUßEN.“
Er eilte nach draußen und blieb dann regungslos neben ihr stehen, wie gebannt starrte er zu den Pfählen.
„Sah es hier vorher auch schon so aus???“
Hikaru bekam keine antwort heraus, sie schüttelte einfach nur den Kopf und sah gebannt auf die Pfähle.
Die Holzpfähle waren alle in zwei gehauen, und die obere Hälfte des stählernen Pfahles war stark nach hinten gebogen, auf der Vorderseite konnte man dellen erkennen die in etwa die Größe einer Faust hatten.
„Ich glaube Ryo hat es geschafft.“
„Ich stimme dir zu Hikaru.“
Akane freute sich auf zu Hause, irgendwie war sie heute in der Schule nicht völlig bei der Sache.
Ob es daran lag das Dr. Tofu gesagt hat das Christian anscheinend wieder auf dem Weg nach Tokyo war.
Ab jetzt mußte sie auf der Hut sein, sie wollte auf keinen Fall überrascht werden, ganz besonders nicht von diesem Kerl.
Als sie ins Haus kam hörte sie das etwas los war, als sie das Wohnzimmer betrat sah sie das es Ryoga war der sich mit Max in den haaren hatte, und das im wahrsten Sinne des Wortes.
Anscheinend versuchte Ryoga den Hund in den Garten zu bringen.
„Ryoga, was machst du den da?????“
Er fuhr erschrocken herum und versuchte trotzdem noch Max aus dem Haus zu schieben.
„Akane, du bist schon wieder da. Ich dachte du würdest erst später hier sein.“
Da Ryoga dem Hand dabei den Rücken zu drehte, ließ Max sich das alles nicht mehr gefallen.
Der Wolfshund biss zu.
„AAAAAHHHHH.“
Er sprang herum und hielt sich seinen Hintern, Max kam auf Akane zu und hatte dabei noch immer ein Stück von Ryogas Hose in der Schnauze.
„Das ist deine eigene Schuld, warum ärgerst du Max auch.“
Doch Ryoga sagte nichts, er lief noch immer wie verrückt durchs Zimmer, doch dann drehte er um und verschwand in den Garten und über die Mauer.
Akane ging in die Hocke und nahm Max das Stück Stoff aus der Schnauze, dann kraulte sie ihn hinter den Ohren.
„Ich möchte echt mal wissen was das gerade sollte.“
„Hallo Akane Tendo.“
Akane fuhr erschrocken herum und ging in Kampfstellung, Christian stand ihr lässig gegenüber und lächelte sie an.
„Was willst du??“
Akane’s stimme war leise aber energisch.
„Du bist hier nicht willkommen.“
„Ach wirklich, nun, dann verstehe ich auch das Verhalten deiner Schwester.“
„Kasumi, wo ist meine Schwester.“
Christian ging in aller ruhe durch das Zimmer auf den Garten zu.
„Deine Schwester ruht sich etwas aus, du brauchst dir um sie keine Sorgen zu machen.“
„Es wäre besser wenn du jetzt gehst.“
„Ach, und warum. Du hast gegen mich doch keine Chance, und deinem Freund hab ich den Arm gebrochen. Also Spiel dich nicht so auf.“
In Akane stieg eine unaussprechliche Wut hoch, ihre Muskeln spannten sich an, doch ihr Kopf sagte ihr das sie keine Chance hatte und auf der Hut sein mußte.
Dann hörten sie plötzlich wie die Haustür aufging.
„WIR SIND WIEDER DA.“ Ertönte Soun Tendos stimme.
„PAPS, RANMA, HERR SAOTOME, VORSICHT.“
Als die drei ins Wohnzimmer kamen wurden sie sofort von Christian angegriffen, Soun und Genma landeten sofort bewußtlos in der Ecke.
Nur Ranma schaffte es sich einigermaßen zu Verteidigen.
„Wer bist und was willst du von mir!!“
Christian lachte laut auf.
„Wie kommst du das ich was von dir will.“
Dann wurde Ranma von etwas schwer getroffen und flog quer durch den Raum und blieb liegen, sofort war Akane bei ihm.
„Ranma, geht es dir gut.“
Sie warf Christian wieder einen scharfen Blick zu, doch den störte das nicht besonders, er stand da und lächelte sie an.
„Ich werde morgen wiederkommen, zum Schulbeginn werden wir uns wiedersehen. Und dann werde ich das zu ende bringen wobei wir das letzte mal von deinen Langhaarigen Freund gestört wurden.“
Dann verließ er das Haus durch den Vordereingang, Akane lief durch das Haus, auf der suche nach Kasumi.
Schließlich fand sie Sie in ihrem Zimmer, gefesselt und geknebelt, schnell befreite sie ihre Schwester und zusammen kümmerten sie sich um Soun, Genma und Ranma.
Was Akane nicht wußte, sie wurden die ganze Zeit dabei beobachtet.
Ende Teil 15.