Fanfic: Dragon Ball Y 32. Son-Gohans und Tenshinhans Training und VK Tag!
Kapitel: Dragon Ball Y 32. Son-Gohans und Tenshinhans Training und VK Tag!
Hi!
Danke für den Kommi, kaetzchen! Hab mich gefreut, was ich ja immer tue, aber trotzdem. Bevor ich anfange, muss ich noch mal was loswerden! Katakanas Herkunft habe ich ja Hokkaido genannt. Das ist eine Stadt in Japan, den Namen hab ich aus dem Atlas. Und als ich mal wieder in meinen Ranma ½ Mangas gelesen hab, kam genau die Stadt vor! Hätte ich nie gedacht! War purer Zufall! Aber jetzt hab ich zu viel gelabert, weiter geht’s:
Nein, noch etwas! Morgen hab ich ein Fußballspiel, kann deshalb nicht schreiben (Ist das nicht egal? Ich schreibe doch eh nie montags! Trotzdem!)
So, jetzt aber weiter!
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Dragon Ball Y 32. Son-Gohans und Tenshinhans Training und VK Tag!
Vegeta und Raditz waren Sklaven auf Sodiums Planeten. Vegeta hatte sich inzwischen einen Plan ausgedacht, wie er Sodium besiegen könnte, denn er wollte Rache. Raditz hatte sich in eine von dem Planeten verknallt, sie hieß Châo (letztes Mal hatte ich’s falsch geschrieben). Son-Gohan hatte einen GR von Bulma bekommen, wo er für die Rache für seinen Vater trainieren wollte. Tenshinhan hatte sich „verwandelt“ und seine innere Kraft geweckt. Er war auf dem Weg zu Gohan, weil der in seinen Augen ein guter Trainingspartner sein würde. Auf Niko-chan hatte sich Conan in einen Super-Hokkaido-Jin (abk. SHJ), wie Katakana es nannte, verwandelt. Er sah so ähnlich aus, wie ein SSJ, er hatte nur keine goldene Aura und seine Haare waren hellblau. Kakarott und Yet waren immer noch unterwegs, sie würden wohl noch 1 Monat bis zum Planeten Meridian brauchen.
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Tenshinhan landete in Gottes Palast. Er fragte Gott, wo Son-Gohan war, doch der meinte, er sei in der C.C. trainieren, also machte sich der Dreiauge auf den Weg dorthin. Mit seiner neuen Kraft war er wesentlich schneller, und so waren es nur 5 Minuten, bis er am Ziel war. In der Kapselfabrik, teilte Bulma ihm mit, dass Chichis Sohn im GR trainieren war, also ging Tenshinhan ein paar Schritte durch den Garten und klopfte an die Tür des Raumschiffes. Ein völlig verschwitzter Son-Gohan öffnete, er war verwundert über den Besuch, doch Tenshinhan erklärte ihm schnell die Geschichte mit den Cyborgs und auch, wie er stärker geworden war. Auf die Frage, zusammen zu trainieren, antwortete Son-Gohan:
„Gerne, denn alleine kann ich mir nicht so viel beibringen. Kannst du eine magische Bohne von Meister Quitte holen, das hab ich nämlich vergessen.“
„Ja, klar! Bin gleich zurück!“, erwiderte Tenshinhan und verschwand.
(Eine Frage, die sich jetzt sicherlich einige von euch stellen: Woher kennt Gohan Quitte? Denn er hat ihn ja erst kennen gelernt, als Son-Goku in der Cell-Saga den Kater die Kraft schätzen ließ, was hier überhaupt nicht vorkam und die magischen Bohnen, davon hat Gohan erst gehört, als er, Kuririn und Piccolo gegen Vegeta und Nappa gekämpft haben, nicht? Gut, dann ändere ich eben das Ganze. Irgendwann bevor Raditz auf der Erde angekommen war, hat Son-Goku mal mit seinem Sohn trainiert und ihm auch eine magische Bohne gegeben, ihn sogar mit zum Quittenturm genommen. Zufrieden?)
Kurze Zeit später war Tenshinhan wieder zurück im GR. Er gab Son-Gohan die magische Bohne, der danach sofort wieder fit war.
Zuerst stellten sie die Schwerkraft auf 100 G für den Anfang. Beide trainierten im Normalzustand, denn den wollten sie schließlich auch trainieren! (Wow! Das erste Ausrufezeichen, das im Text vorkam und nicht in der wörtlichen Rede oder in Klammern! Ist das nicht… toll? *freu*) Die beiden machten ein Wettlaufen (Kam das nicht schon mal vor? Ja, bei Dani und Katakana!), was Tenshinhan knapp gewann, sie waren 5 Runden gesprintet (der GR ist ja so wie Son-Gokus Raumschiff, als er auf dem Weg nach Namek war und ebenfalls rund, deshalb).
„Lass uns einen Trainingskampf machen!“, schlug Son-Gohan vor.
„Gut“, stimmte Tenshinhan zu, „aber unter einer höheren Schwerkraft. Dann wird es interessanter!“
„Hey, aber mein höchstes war 90 G!“, beschwerte sich der Halb-Saiyajin.
„Mein höchstes war 0 G“, konterte der Dreiauge.
„Schon gut!“, willigte Son-Gohan ein und stellte auf 120 G.
Beide fielen zu Boden. Son-Gohan konnte kaum aufstehen, während Tenshinhan nicht so viele Schwierigkeiten hatte, denn durch die Verwandlung hatte sich seine Kraft verändert, was auch im Normalzustand war. Allerdings hatte das Ganze auch einen Nachteil, den ich aber erst später verraten werde.
Nach ein paar Minuten hatte sich Son-Gohan aufgerappelt und sprang hoch. Er schaffte gerade mal einen halben Meter, während Tenshinhan 5m hoch sprang (nicht viel, obwohl sich auch die Kraft im Normalzustand bei ihm verändert hatte? Naja, ich hab ja nicht gesagt, dass er bei der Verwandlung genauso stark ist, wie normal). Son-Gohan schlug auf Tenshinhan ein, doch er verfehlte. Er feuerte einen Dämonenblitz ab, indem er seine Arme wie bei einer Genkidama nach oben hielt, wo sich eine Energiekugel bildete, und die dann abfeuerte. Tenshinhan konnte auch diesem Angriff mit Leichtigkeit ausweichen.
„Wieso bist du so schnell, obwohl du nicht verwandelt bist?“, fragte Son-Gohan verblüfft.
„Das liegt wohl daran, dass ich auch stärker bin, als sonst, obwohl ich nicht verwandelt bin. Wollen wir jetzt mal mit voller Kraft kämpfen?“, schlug er vor.
„Ja, gerne!“, antwortete Son-Gohan und transformierte zum SSJ.
So kämpften die beiden, wobei immer, wenn die beiden einen Nahkampf machten, Tenshinhans Aura rot war und die des Halb-Saiyajin gelb (wie immer) aber da, wo sich die beiden Auren trafen, war es orange.
„Du bist ein würdiger Gegner!“, freute sich Son-Gokus Sohn, „Aber du bist zu schnell! Das ist unfair!“
„Dazu brauchst du bloß Übung“, meinte Kidamous Sohn (wisst ihr noch, wer Kidamou ist?).
Tenshinhan feuerte ein Mega-Dodon-Pa ab, so wie er es nannte, weil er ja jetzt superstark war. (*kopfschüttel* „Ist ja voll ‚super’ stark! Naja, wie man’s nimmt!“ – Beh: „Du hast das doch geschrieben!“ – ich: „Du nervst!“ – „Und du kannst nicht schreiben!“ – ich: „Guuut. Schreib weiter!“ *ihmdenStiftindieHanddrück* – Beh: „Welchen Stift?“ – ich: „Jetzt fang an oder es gibt keine Fortsetzung mehr!“ – „Schon gut, schon gut!“)
Son-Goan pahrierte miet einen KameHame-Hah. („Beh! Schreib anständig! Wo sollte er das KameHame-Ha denn gelernt haben? Son-Goku war nicht sein Lehrer!“ – „Von Kuririn?“ – ich: „Ist aber nicht so! Streng gefälligst dein Hirn an beim Schreiben! Und mach keine Rechtschreibfehler!“)
Also, Son-Goan parihrte mit eine… äh… was kan der den für Atakken? *sichamKopfkratz* (ich: „So geht das nicht! Du hast überhaupt keine Ahnung von meiner FF! Ich übernehme wieder!“ – Beh: „Ach, ich dachte, du hast gesagt, wenn ich nicht schreibe, gibt es keine Fortsetzung?“ – „Ja, anders geht’s ja wohl nicht, wenn du es nicht kannst!“)
Noch mal von vorne. Tenshinhan feuerte ein Mega-Dodon-Pa ab und Son-Gohan setzte einen Dämonenblitz entgegen. Tenshinhans Attacke traf den Boden, während Son-Gohan richtig zielte. Sein Gegner, oder besser Trainingspartner, wurde umgerissen, da er das nicht erwartet hatte, aber er fing sich schnell wieder und versuchte ein normales Dodon-Pa, was Son-Gohan versuchte, mit seinem rechten Arm weg zu schlagen, was ihm auch gelang, nur er kam wieder zurück. Son-Gohan feuerte einen Mini-Energieball entgegen, worauf die Attacke explodierte.
„Wieso konntest du dein Mega-Dodon-Pa nicht zielen? (ist das jetzt ein richtiger Satzbau? Bin nicht der Meinung… aber so hätte ich es jedenfalls gesagt… ist ja auch egal)“, wollte Gohan wissen.
„Vielleicht liegt es daran, dass ich diese Verwandlung noch nicht ganz kontrollieren kann“, meinte er nachdenklich.
Nach einer halben Stunde des Kämpfens, hatte Tenshinhan enorme Fortschritte gemacht, aber auch Son-Gohan hatte eine Menge gelernt. Er war jetzt etwas schneller als vorher und sein Dämonenblitz hatte sich verbessert.
„Vielleicht sollten wir wieder auf dem Normalzustand trainieren“, schlug der Dreiauge vor und Son-Gohan nickte. (ich hab die Lust an diesem Training verloren, deshalb gibt es mal wieder nen Schnitt)
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„Was sollen wir denn jetzt machen?“, fragte Katakana, „Glaubst du, Conan ist stark?“
„Ich schätze, ja. Er ist fast genauso stark, wie ich jetzt, mit gelöschter Aura, was schon viel ist, für einen kleinen Jungen seines Alters“, meinte Dani, „Aber was ich spüre, ist seine verborgene Kraft, die normalerweise nicht zu spüren ist. Das wundert mich.“
„Ach was. Ich spüre nichts, was in ihm verborgen ist. Bist du dir sicher?“
„Absolut.“
„Vielleicht liegt es daran, dass du seine Mutter bist“, spekulierte der Hokkaido.
„Das kann sein. Was meinst du, wann soll ich mit seinem Training anfangen? Ich wollte eigentlich erst, wenn er 4 ist aber jetzt, wo er sich schon verwandelt hat? Ich weiß wirklich nicht“, meinte die Saiyajin.
„Ich finde, er sollte zuerst spielen und seinen Spaß haben“, schlug Kata vor.
„Find ich auch, mal sehen, wie er sich entwickelt.“
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Derweil bei Vegeta und Raditz:
Die beiden waren gerade dabei, wieder Feldarbeit zu machen und Vegeta dachte sich eine Strategie aus, wie er Sodium besiegen könnte (der gibt es auch echt nie auf), als eine Stimme in ihre Ohren drang:
„Heute, am 12. November, auf dem Planeten VK, wollte ich euch alle an den Tag erinnern, wo wir diesen Planeten wieder erobert haben! Genau, heute ist wieder VK Tag! Erinnert ihr euch nicht?“
„Was bitte schön ist ‚VK Tag’?“, fragte sich Raditz.
„Für alle neuen,