Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 31
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 31
hallo hallo hallo
mein nächster teil ist auch schon fertig. hab 1 1/2 stunden daran gearbeitet und ich finde es ist ganz gut geworden. meine kleine schwester lisa, die bulma und vegeta hasst hat sogar gesagt, das es gut ist.
tja nun habe ich das mit yamchu abgeschlossen. jetzt fängt ein ganz neues kapitel an. insgesamt habe ich noch 2 große sachen zum schreiben, dann endet meine geschichte, leider. aber keine sorge, es werden noch mindestens 20 seiten!
ok wie gesagt, es kann dauern bis das der nächste teil kommt. aber seit nicht böse
ok dann danke an gina86, kommi war super
ebenfalls bardock.saiyajin! hab mich so abgeschnallt.
vegetaw17, ssjavril, saniko
und chiaki11, auch du bist neu. herrzliches willkommens bussi an dich. hat mich gefreut als ich dein kommi gelesen habe!
also dann leute
hab euch mega lieb
bis denne
eure
miss-vegeta
Wie sie es erwartete hatte war es eisig kalt in den Raum. Wie immer. Bulma hatte noch nie begriffen was er an der Kälte fand. Sie verabscheute Schnee und Kälte, liebte und vergötterte aber dafür Wärme und Geborgenheit. Ohne das ihr bei dem Gedanken auffiel, das das wieder ein Gegensatz war, ging sie langsam, Schritt für Schritt immer weiter hinein. Das Licht brannte, das war schon mal gut. Außerdem war es ein Beweis das Vegeta tatsächlich hier in diesen Raum war. Ok, oder er hatte vergessen es auszuschalten. Aber das war eigentlich auszuschließen.
Bulma schlang sich ihre Arme um dem Körper um sich vor der kalten Luft ein wenig zu schützen. Sie zitterte leicht und das war auch kein Wunder. Sie trug eine leichte, kurze Sommerhose und ein rotes Top, welches ständig nach oben rutschte. Genervt streifte sie es wieder unter ihren Bauch. „Oh man. Das nächste mal ziehe ich mir einen Skianzug an, bevor ich in dieses Zimmer eintrete!“, stotterte sie vor lauter Kälte und fuhr mit ihren Händen auf ihren Armen auf und ab. Dabei blickte sie im Raum umher. Ständig auf der Suche nach Vegeta. Bulma blieb kurz stehen und drehte sich um 360 Grad. Doch er war nicht zu sehen. „Das kann doch nicht wahr sein! Er muss hier sein!“, dachte sie und drehte sich nochmals. „Verflucht, wo bist du Vegeta? Spielen wir etwa verstecken? Das kann ich mir aber nicht vorstellen. Eure Hoheit gestatten, das ich das sagen darf!“, spottete sie in der Hoffnung er würde auf die Provokation reagieren und aus der nächsten Ecke stürmen und losschreien! So wie Bulma es gewohnt war. Doch zur Verwunderung blieb der Raum still. Nichts bewegte und gab ein laut von sich. Nur das „Zirpen“ nerviger Grillen im Garten, dröhnte durch den offenen Balkon in das Zimmer. Bulma schnaufte auf und ging Richtung Vegetas Bett. Also, es war für seine Verhältnisse recht groß und stabil. Es war aus guten und teuren Magoniholz und schaffte Platz für zwei Personen. Eine rießige weiße, bequeme und vor allem weiche Matratze verschaffte angenehme Träume und war einfach zum Wohlfühlen. Außerdem befanden sich auf dem Bett 2 rechteckige Kissen und eine große Decke, die Frau Briefs jeden Tag für Vegeta neu aufschüttelte, damit er es ja gemütlich hatte. Obwohl Vegeta sich noch nie bei ihr für das Essen bedankt, oder ein Kompliment ausgesprochen hatte, war Vegeta ihr Liebling. Und obwohl er bereits ein ganzer Mann war, behandlete sie ihn immer wie ihr kleines Kind, welches Hilfe beim Anziehen oder Essen braucht. Vegeta war so etwas wie ein Sohn, den sie niemals hatte und deshalb war er etwas ganz besonderes.
Bulma kam näher und blieb stehen. Sie verschränkte die Arme und sah auf das Bett. Seine Trainingssachen für den GR waren noch da, also war er nicht wieder beim Versuch sich damit umzubringen. „Tja, wo könnte er dann sein?“, fragte sich Bulma laut und blickte wieder umher. Der Raum war nicht gerade groß, dafür war er aber richtig ausgestattet. Wenn man das Zimmer betrat, befand sich in der linken Ecke ein kleiner Sessel. Auf der rechten Seite ein Schreibtisch, der mit einem kleinen bequemen Stuhl in dieser Ecke verweilte. In der linken Mitte des Raumes befand sich Vegetas Bett. Links davon stand ein kleiner Schrank, ein Nachtkästchen, der mit zwei Schubladen versehrt war und die geheime Stätte für Vegetas Sachen war. Dort lagen all seine Notizen die er sich manchmal anfertigte.
In der rechten Mitte des Zimmer befand sich eine Türe. Diese Türe verband ihm mit Bulmas Zimmer, was ihm natürlich gewaltig störte. Ein übergroßer Kleiderschrank stand in der rechten Ecke am Fenster. Dort lagen seine paar Sachen, die er von Bulma bekommen hatte. In der hinteren linken Ecke befand sich dann nur noch eine kleine Palme. Bulma wollte sie unbedingt in seinen Zimmer haben, weil die Blätterform einfach identisch mit Vegetas Frisur war. Was sie natürlich sehr witzig fand.
Bulma grübelte ein wenig. Sie wusste natürlich von seiner geheimen Schublade, doch sollte sie wirklich in seiner Privatsphäre rumstöbern? War das richtig? Bulma fuhr mit einer Hand an ihr Kinn. „Hmm. Sollte ich es tun? Was wenn er mich erwischt? Vegeta würde mich umbringen!“, bangte sie und drehte sich Richtung Schublade. „Ach was solls!“, winkte Bulma ab und öffnete sie. „Vegeta ist nicht da. Er wird er schon nicht merken!“, bemutigte sie sich um kramte umher. Ein paar Sekunden später wurde sie fündig. Bulma zog einen kleinen Zettel heraus wo ein paar Notizen deutlich zu erkennen waren. Bulma öffnete ihn und ging auf den Balkon. Frische Luft tat ihr bestimmt gut. Sie überschritt die Schwelle und sah kurz in die dunkle klare Nacht. Der Himmel zeigte seine schönsten Sterne und ließ keine einzige Wolke vorüberziehen. Bulma strahlte und streckte sich einmal. „Herrlich. Eine schöne Nacht!“, träumte Bulma und lehnte sich an das eisige Geländer. Dann faltete sie den Zettel fertig auf und versuchte durch das gedämpfte Mondlicht und den Zimmerlicht etwas zu lesen:
„30 fache Schwerkraft.....60 fache Schwerkraft.....80 fast 90 fache Schwerkraft.....100 fache Scherkraft!“, las sie laut. „Das müssten dann wohl seine Werte im GR sein. Aha, Vegeta notiert sich also wie gut er von Zeit zu Zeit wird. Wirklich gut!“ Dann wanderte ihr Blick nach unten. Sein Training interessierte sie wenig, also ließ sie das alles aus. Doch dann fand Bulma etwas komisches. Sie musste das Blatt näher an sich ran nehmen um es wirklich lesen zu können. „Bulma“, las sie weiter. Dann wurde die Schrift undeutlicher. Ein großes Stück weiter konnte sie wieder etwas entziffern. „Ich weiß nicht was mit mir los ist. Diese Frau hat eine komische Wirkung auf mich. Sie.....“ Wieder fehlte ein Stück. „Verdammt. Ich kann nichts mehr lesen!“, fluchte Bulma wütend als plötzlich eine Gestalt neben ihr auftauchte.
„Was hast du hier zu suchen?“, fragte eine bösartige Stimme. Bulma schrak auf und zerdrückte den Zettel. „Oh nein. Das kann doch nicht,.....das darf doch nicht....“, dachte sie beängstigt und drehte sich um. Doch ihre Hoffnung, das es nicht Vegeta war, der sie gerade erwischt hatte, verschwand als sie ihn wirklich vor sich sah. „Ve.....Vegeta. Ich.....was.....ähm.....tust du.....hier?“, fragte Bulma benommen, umklammerte das Geländer und drückte ihren Rücken dagegen. „Das ist mein Zimmer. Schon vergessen? Und jetzt sag mir was du hier wolltest!“, drohte Vegeta und kam ihr immer näher. Bulma musste sich etwas einfallen lassen, sonst würde er sie höchstwahrscheinlich in tausend Stücke reißen. Bulma schob den Zettel in eine kleine Seitentasche. „Ich warte!“ „Ja, ich.....ich!“ Endlich war das Stück Papier sicher. Bulma bäumte sich auf. „Ich möchte ganz ehrlich zu dir sein, Vegeta. Ich,.....ich wollte einfach mit dir reden!“, stotterte sie und blickte in seine schwarzen Augen. Sie flackerten vor Wut, aber auch etwas verlangendes. Sie wollten ihr etwas sagen, doch Vegetas Kopf hielt es zurück. Plötzlich klammerte er Bulma ein. Seine Arme schlang er um die Eisenstangen und im Innenraum der dadurch entstanden war, befand sich nun Bulma, die große Augen bekommen hatte. „Ach ja? Und worüber?“ Seine Stimme wurde ruhiger. „Na ja über heute Nachmittag, über Yamchu!“
Der Groschen fiel. Vegeta drehte sich um und ging in sein Zimmer. „Ich will nicht darüber reden, verstanden? Mir doch egal, was du treibst!“, schrie Vegeta und trat über die Schwelle. Bulma die zuerst verwundert war, folgte ihm. „Aber wir müssen darüber reden. Ich habe doch gesehen, wie du Yamchu angesehen hast. Am liebsten hättest du ihn auf der Stelle getötet!“, sagte Bulma und drängte sich vor ihn, sodass der stehen bleiben musste. „Hah, da hast du mal gar nicht so Unrecht, Schätzchen. Ja ich hätte diesen elenden Schwächling töten sollen. Er ist es nicht wert auf diesen Planeten zu leben!“, lachte Vegeta und verschränkte die Arme und dadurch wurde Bulma allmählich wütend. „Hör zu. Ich weiß, das Yamchu nicht der beste ist, aber bestimmt Millionen mal liebevoller, einfühlsamer und stolzer als du. Also rede nicht so über ihn!“, fauchte Bulma und sah ihn an. Vegetas Lachen verflog. Er packte sie am Arm und zog sie an sich ran. „Nun hör mir mal zu, Schätzchen. Erzähl mir du nichts von Stolz, klar? Denn ich habe weitaus mehr als alle Erdlinge auf diesen jämmerlichen Planeten zusammen!“, sagte er mit drohender Stimme und sah tief in ihre Augen. „Außerdem solltest du mir nicht von Stolz sprechen!“, sagte Vegeta, lachte wieder höhnisch und ließ sie los. Bulma war jetzt gespannt. Was meinte er damit? „Ach ja? Warum sollte ich keinen Stolz besitzen?“, fragte sie und trat an ihn ran. „Hah, wer von uns beiden wirft sich jeden Mann an den Hals. Kaum ist dieser Wurm wieder da, willst du ihn gleich in