Fanfic: Die Zeit vergeht...Teil 2
Kapitel: Die Zeit vergeht...Teil 2
So, da bin ich mal wieder. Jaja, ok ich nerve...-.-" Lest einfach selber...oder lasst es sein...^^
<b>Die Zeit vergeht…Teil 2</b>
So liebenswürdig und fürsorglich kannte sie ihn gar nicht. Er hatte sich wohl so sehr verändert, dass es sie fast schockierte. Nicht mehr, der rücksichtslose, arrogante Shinichi, der nur seine Mordfälle und Sherlock-Holmes im Kopf hatte. Nein, es war, als würde sie eine ganz andere und neue Person kennen lernen, sie war schon gespannt darauf, zu was sich ihre Beziehung entwickeln würde.
Doch dann schüttelte sie fast unauffällig den Kopf, riss sich mit sanfter Gewalt von ihm los. Vielleicht war das alles nur eine aufgesetzte Masche von ihm , sie wollte auf jeden Fall unter keinen Umständen darauf reinfallen. Sie konnte sich schon bildlich vorstellen, was für einen Szene und Lachnummer er da machen würde. ,,Lass das, Shinichi! Mir geht es gut, wirklich!“ Er sah ihr nur misstrauisch nach, als sie mit dem Essen aus dem Zimmer ging. So ganz wollte er ihr das nicht abkaufen, er würde nachharken, er würde schon heraus bekommen, was sie bedrückte, und das erbarmungslos. Er wollte sie doch nicht leiden sehen.
Etwas unschlüssig tapste er ihr hinterher, spürte die Kälte der Fliesen, wie sie seine Schuhe, dann seine Strümpfe durch glitt und an seine Haut drang. Ein unangenehmes Gefühl, vielleicht war es das Unbehagen, welches er in jenem Moment verspürte, als er Ran’s monotone Stimme wahrnahm. Eine Gänsehaut überfiel seinen Körper, er schüttelte sich kurz. Was war dann auf einmal los mit ihm? Er war doch sonst nicht so unentschlossen? Er erblickte Ran, die auf de Stuhl saß und den Anschein machte, als wenn sie seelenruhig ihre Suppe schlemmen würde. Leise setzte er sich ihr gegenüber, sah sie einen Moment an, ehe auch er begann zu essen.
Es war schon spät. Unruhig wälzte sich Shinichi in seinem Bett herum. Er konnte einfach nicht schlafen, immer wieder gingen ihm ihre Worte durch den Kopf, als er versucht hatte mit ihr über ihr Befinden zu sprechen. Heftigst hatte sie sich gewährt, hatte alle Vermutungen abgelehnt. Hatte ihm dann später auch noch eine Ohrfeige gegeben mit den Worten ,,Lass mich endlich in Ruhe, misch dich nicht immer in andere Angelegenheiten ein!“ Dann wendete sie sich einfach von ihm ab und hatte ihm sein Schicksal überlassen, oder eher seinen Gedanken, die einfach keine Ruhe geben wollten. Die Hitze, die in diesem kleinen Raum herrschte, erdrückte ihn fast. Ruckartig stand er auf und marschierte zum Fenster, welches er weit öffnete. Eine kalte Brise fegte ihm über das Gesicht, ehe er auf den Balkon hinaustrat. Etwas träumerisch blickte er den klaren Mond an, welcher heute besonders hell zu scheinen schien. Erneut frischte der Wind auf, liebkoste sanft seinen Körper, ließ seine Kleidung sanft durch den Wind flattern. Er würde schon heraus bekommen was sie hatte, und er würde sich mit Sicherheit nicht noch einmal so von ihr demütigen lassen, dies war er sich bewusst. Es gab immer nur eine Wahrheit, und auch dieses Mal würde er sie finden…ganz egal wie.
<i>Fortsetzung folgt…</i>
So, dieses Mal ein großes ,Entschuldigung. Ich komme überhaupt nicht mehr zum schreiben, und damit ihr wenigstens etwas bekommt, hab ich den kurzen Teil einfach hinein gesetzt...
Ich hoffe ihr mögt ihn trotzdem ein bisschen, der nächste wird auch länger, VERSPROCHEN....^^
Bussy eure Shiggi ^^
PS: Vielen, lieben Dank für die netten Kommis *froi*