Fanfic: Never Ever 1 (Fortsetzung zu Darkness and Abyss)

Kapitel: Never Ever 1 (Fortsetzung zu Darkness and Abyss)

Aloha!!!

Nyaa was soll ich dazu sagen? Meine Freundin hat DaA gelesen und gesagt, ich soll dazu noch ne Fortsetzung schreiben. Ich hab mal angefangen, ihr könnt mir j mal sagen, was ihr davon haltet. Und jemand, der Darkness and Abyss nich gelesen hat, brauch hiermit gar nich anzufangen.... Ich hoffe es gefällt euch.





*Darkness and Abyss*

Folgestory

~ Never Ever ~



Sie stand an einer Klippe. Der Wind blies ihr ein paar Wassertropfen des unruhigen Meeres unter ich ins Gesicht. Das Mondlicht ließ ihr lächelndes Gesicht in einem mysteriösen Glanz strahlen. Ihre kurzen schwarzen Haare wehten im Wind sanft umher. Sie Dachte nach. Über die Geschichten, die sie gehört hatte. Geschichten über die Vergangenheit ihres Universums. Was sie von ihnen halten sollte wusste sie nicht. Es erschien ihr alles zu fantastisch um es glauben zu können. Und dennoch...

Sie schüttelte den Kopf, um diese unnötigen Gedanken zu verbannen. Im Moment gab es wirklich wichtigeres, als diese fiktiven Geschichten. Vor zirka einer Woche wurde ihre gesamte Familie getötet. Den genauen Grund kannte sie nicht. In all dieser Zeit, dieser ganzen langen Woche konnte sie keine einzige Träne vergießen. Alles was sie konnte, war darüber zu lächeln. Sicher, sie liebte ihre Familie, aber irgendwie ging ihr das alles nicht so nahe, wie man es erwartet hätte. Sie fühlte sich ihr nicht zugehörig. Es war, als ob...

Wieder ein Kopfschütteln. Ihre Gedanken schweiften viel zu oft ab. Ausser ihr gab es, soweit sie wusste niemanden, auch wirklich niemanden, der den Entstehungsgeschichten ihres Zeitalters so viel Beachtung schenkte wie sie. Aber etwas an alledem zog sie an. Die unbekannte Vergangenheit faszinierte sie. Die Vorzeit schien sie zu rufen. Ganz so, als gehöre sie nicht in die Zeit, in der sie geboren wurde, sondern in diese fiktive Vergangenheit.



>Chalu.... was ist nur los mit dir?< Der Schatten einer weiteren Person hob sich von der , vom Mondlicht beleuchteten Szene ab. Ein junger Mann stand nun nicht weit hinter dem 17 jährigen Mädchen an der Klippe. Er beobachtete sie. Sie war seine Freundin und er machte sich Sorgen um sie. Seit die Midnait Gangstaz , die planetarische National-Garde, ihre Familie getötet hatte, war sie so in sich gekehrt und verschlossen. Das einst so lebensfrohe Mädchen war zu einer nachdenklichen , in sich zurückgezogenen Persönlichkeit geworden.

Den Blick auf das Meer gerichtet trat der junge Mann nun neben das Mädchen. Sah sie allerdings nicht an. „Was willst du Lothan? Lass mich in Ruhe.“ Der Blick des Mädchens hatte sich nicht vom Meer abgewandt. Sie sprach leise und emotionslos. Lothan liefen bei der Tonlage ihrer Stimme kalte Schauer über den Rücken. „Ich habe Angst um dich. Die Person, neben der ich stehe bist nicht du. Bitte. Sag mir was geschehen ist.“ In Lothans Stimme hörte man die deutliche Zuneigung zu der angesprochenen Person. „Ich kann dir nicht sagen, was und wie ich fühle. Du würdest nicht verstehen. Was ich die allerdings sagen kann, ist das es mir gut geht. Ich weiß nur momentan nicht, wer ich bin. Das muss dir genügen.“ Ohne auf eine Antwort zu warten drehte Chalu sich um und lief über den Strand zurück zu ihrem Zuhause. Lothan sah ihr verwirrt und nachdenklich hinterher. Betrübt ließ er den kopf hängen. Einige wenige Wassertropfen fielen vor ihm zu Boden. >Du hast dich wirklich verändert...<

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Ihr Gegner lag, aus unzähligen Wunden blutend auf dem Boden. Sie selbst schwebte, von einer goldenen Aura umgeben einige Meter über der Erde. Die kurzen blonden Haare standen noch wilder vom Kopf ab, als normal. Ihre kalten Jadegrünen Augen unterstrichen die Ausdruckslosigkeit ihrer Mimik. Mit einem kalten Lächeln schloss sie die Augen, die goldene Aura um sie herum verschwand und ihre Haare wurden wieder schwarz. Langsam schwebte sie zu Boden und verließ ohne den am Boden liegenden eines Blickes zu würdigen den Kampfplatz. Die versammelten Menschenmengen sahen der Kämpferin schweigend nach. Seit dem Tod ihrer Familie waren sie an solche Phasen Chalus gewöhnt. Wenn man dann versuchte mit ihr zu reden, konnte man froh sein, wenn man noch lebend davon kam.

Vor Schmerzen zitternd erhob sich Lothan langsam wieder. Neben unzähligen Schnittwunden und Prellungen schien er auch tiefere Verletzungen zu haben. Dennoch schaffte er es sich in kürzester Zeit zu erheben. Mit gesenktem, traurigem Blick verließ er humpelnd den Platz.

Murmelnd und teilweise Kopfschüttelnd ging das Publikum wieder getrennte Wege und die Menschenversammlung löste sich langsam auf.

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„ Es ist zu spät. Ihr Schicksal ist, ebenso wie es das der Saiyajin der Prä-Galaxie war, besiegelt. Und ich konnte schon wieder nichts dagegen unternehmen. Das, was wir versuchten zu vernichten hat uns eingeholt. Und es wird jetzt schrecklicher als es jemals vorher war. Es kehrt wieder.... immer wieder... ohne Ausweg. Verdammt nochmal! Es ist zu früh. Viel zu früh...“ Eine zierliche weibliche Gestalt lief i9n dem, scheinbar aus Nebelschwaden bestehenden Zimmer umher. Der Mann, der sich ruhig in einer der Ecken aufhielt und vom Nebel fast gänzlich verdeckt war, sah sie entspannt an. „Lass es sein. Du kannst nichts mehr ändern. Du hast getan was du konntest. Mehr kann niemand von dir erwarten. Lebe doch endlich einmal in der Gegenwart. Immer hast du dich nach der Zukunft gerichtet, und versucht die Fehler, die in der Vergangenheit begangen wurden zu vermeiden und sie auszugleichen. Lass es uns doch wenigstens versuchen im Hier und Jetzt zu leben. Unser Leben zu genießen.“ „Aber...“ „Und wenn es soweit kommt, und wir das Universum wieder opfern müssten, dann muss es sein. Eine Zukunft gibt es immer. Alles geht irgendwann weiter. Ob wir wollen oder nicht. Es ist nicht deine Schuld.“ Sprachlos sah die Frau ihn an. Verdammt... sie wusste, das er recht hatte, aber wenn es so einfach wäre sich von jetzt auf gleich zu verändern.... dann gäbe es viele Probleme weniger. „Geh jetzt... Bitte.“ Ohne ein weiteres Wort von sich zu geben verließ der Mann das Zimmer und ließ sie alleine zurück. „Verdammt!!!“ Krachend raste die Faust der Frau auf den Nahestehenden Tisch nieder. „Verdammt...“

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„Warum? Warum hast du das gemacht? Bedeute ich dir gar nichts mehr?“ Lothans Stimme war traurig und gebrochen. Man hörte ihm die Schmerzen die er hatte deutlich an. Und doch, man hörte auch Wut. „Es... es tut mir Leid. Wirklich Leid Lothan.... ich weiß auch nicht, was mit mir los ist...“ Man hörte Chalu deutlich an, das sie geweint hatte. Nur zugeben würde sie das nicht. „Gut. Wenn das dein letztes Wort ist... ich will dich nicht mehr sehen. Es sei denn, du entschließt dich dazu mir zu erzählen, was mit dir los ist. Vielleicht empfinde ich schon zuviel für dich...“ Hatte Lothan zu Anfang noch überzeugt gesprochen, so wurde er zum Ende zu immer unsicherer und leiser. So schnell es ihm sein verletzter Körper erlaubte entfernte er sich von Chalu. Insgeheim hoffte er noch, das sie ihn zurück halten würde, aber nichts tat sie. Bald war er aus ihrem Sichtfeld verschwunden. „Lothan.... es tut mir so Leid...“ Ihre Stimme erstarb, als sie von einem Weinkrampf geschüttelt wurde. Sie nahm die Tränen, die nun in Bächen über ihre Wangen liefen nur unwirklich wahr. Das einzige was sie nun empfand, war wohl die Traurigkeit darüber, dass sie nun wohl ihren besten und einzigen wahren Freund verloren hatte.





So... das wars für heute. Ich denke, das die story hier nur 3-4 Teile haben wird. Nix Langes also. Und ich sags schon mal gleich. Das hier wird wohl ein Happy-end haben. Mal sehn.

Achso.... a new life is ´türlich auch in Arbeit. So das wars dann mal.

Cu soon Dolphin

p.s. lasst bitte Kommis da.... *hundblick* *fleh*

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