Fanfic: Saiyan Ball 8.Kapitel

Kapitel: Saiyan Ball 8.Kapitel

Kapitel 8: Die Entführung



Während die Drei sich wieder ihrem Training wipmeten, saßen Qiana und Mellonah auf der Bank, die an der Seite des Hauses stand und sahen den Trainierenden zu. Mellonah verzog ihr Gesicht etwas.

"Sag mal, Qiana,", fing Sie an," Du liebst ihn sehr, oder?"

"Was?", sagte Qiana erstaund und wante ihren Kopf zu Mellonah. "Wie kommst Du da denn jetzt drauf??"

"Wie hast Du ihn dazu gebracht, Dich zu lieben? Schließlich ist Er Namek-Jin und für Die ist sowas alles andere als Normal!", meinte Mellonah denn Blick starr geradeaus gerichtet.

"Naja, das ist eigendlich eine gute Frage, warum Er es trozdem tut....."

"Hast Du bei sowas etwa keinen Trick?"

"Nein..."

"Hast Du auch keinen Tipp für mich, wie ich jemanden bekomme?", sagte Mellonah kopfsenkend.

"Das fragst gerade Du mich?", lachte Qiana. "Du bist doch die größere Kämpferin von uns Beiden!"

"Ach...hör auf mich zu verarschen....!"

"Aufrichtigkeit...", warf Qiana ein.

"Was sagst Du?"

"Aufrichtigkeit ist das Wichtigste in einer Beziehung.....und Vertrauen!"

"Dann hab ich schon mal zwei Probleme....erzähl mir mehr und ich kann mir die Kugel geben....", Mellonah starrte zu Boden.

"Tut mir Leid...."

Dann endlich wante Mellonah sich ihrer Freundin zu:

"Ist schon gut! Die Sache mit Vegeta muss ich eben.....", Mellonah verstummte abrupt und ihr Gesicht fuhr zur schrecklichen Angst. Qiana war verwirrt durch das Verhalten ihrer Freundin und als Sie eine kalte Hand an ihrem Hals verspührte, wie sie ihr die Kehle zudrückte und Sie in die Luft hob, verzerrte sich ihr Gesich voller Panik. Schreien konnte Sie nicht, dazu drückte die Hand ihr zu sehr den Hals zusammen. Mellonah sprang von der Bank auf und fing vor Schreck an, für ihre Freundin zu schreien, was die Trainierenden unterbrach und verdutzten Blickes zu den Beiden schauen ließ. Als die Drei sahen, welch Vieh Qiana an der Kehle gepackt hatte, verzogen sich ihre Gesichter böse. Piccolo machte einen Satz nach vorne, schließlich musste Er doch seiner Liebsten helfen, doch eine grauenvoll dunkle und tiefe Stimme schepperte von diesem unheimlichen Wesen, dass aussah viel der gehufte Höllenfürst selbst:

"Wenn Du weiter läufst, wird Deine kleine Freundin noch weniger Luft bekommen, als überhauot schon!"

Qiana strampelte mit ihren Beinen und versuchte sich frei zubekommen, doch der Griff der eglig schuppigen und kratzigen Hand lag so fest um ihren Hals, dass Sie nichts ausrichten konnte. Tränen liefen ihr übers Gesicht. Mit seinen hell leuchtenden Augen blickte das Vieh, scheinbar schelmisch grinsend, wenn es ein Grinsen war, denn dieses Tiergesicht sah nach allem aus, zu Mellonah. Sie starrte Es an, in seine leeren Augen, die Sie schaudern ließen. Voller Wut ballte Sie ihre Hände zu Fäuste.

"Lass Sie gefälligst los, Du Stinktier!", rief Sie drohend aus.

"Wir wollen doch höflich bleiben!", lacht eine Stimme.

"Da!", rief Gohan und deutete nach oben. "Da oben ist noch Einer!"

In der Luft über ihnen stand ein Mann, der recht merkwürdig gekleidet war. Wie ein Spanier sah Er aus mit seiner Schlaghose, das breite Tuch um der Hüfte, den knappen Hemd und dem kurzen Jacket darüber, dazu lange rote Haare, die ihm wohl bis zur Hüfte reichten. Er schwebte zu Boden und landete vor dem Vieh, das Qiana immer noch die Luft raupte. Ein kaltes Entsetzen fuhr durch Piccolos Körper und auch die Anderen erschracken etwas. Verdutzt blicke Mellonah Piccolo an und musterte dann wieder den Unbekannten, der fast direckt vor ihr stand. Das ist nicht möglich, dachte Sie. Auch Goku und Gohan blickten ungläubig drein. Der Unbekannte sah Piccolo verdächtig ähnlich, wenn man von den roten Haaren absieht.

"Wer bist Du? Wer hat Dich geschickt?", zischte Piccolo böse.

"Wer ich bin?", kam es von dem Fremdling. Er trat an Piccolo ran, so dicht, dass dieser einen Schritt zurück tat. Piccolo verzog sein Gesicht, unsicher darüber, was Sein Gegenüber nun tun wolle. Der Fremde hob seine Hand und stieß sie blitzschnell nach vorne. Piccolo konnte noch mit einer schnellen Kopfbewegung seinen Schlag entgehen, doch hatte Er nun eine Wunde an der Wange, aus der sein Blut warm und langsam herrausrann. Dicht standen sie beianander und die Augen des Fremden blizten bedrohlich unter dem buschigen Pony hervor und Er lachte:

"Gute Reflexe! Dann hab ich Das wohl von Dir!"

"Von mir?", knurrte Piccolo.

"Kannst Du Dir nicht denken, was ich bin? Daddy?", sagte der Fremde. Die Blicke der drei Saiya-Jins waren erstaund. Der Fremde ließ von Piccolo ab und ging wieder zu dem Vieh, wobei Er sich einige Haare aus dem Gesicht wischte. Dann posierte Er vor seinen Feinden.

"Mein Name ist Kardock", erklärte Er jetzt," und ich bin ein Erzeugnis von Piccolo und Qiana!"

"Nein,", rief Piccolo aus," dass kann nicht sein! Ich bin Namekianer!"

"Auf die herkömmliche Art ist das unmöglich, ich weis! Aber der Wissenschaft stehen alle Forten offen!"

"Was soll denn Das nun wieder heißen?", rief Goku dazwischen.

"Meine Güte . . . typisch Saiya-Jin!", meinte Kardock. "Ihr habt echt ne lange Leitung! Ich wurde aus den Genen der Beiden hier erschaffen!"

"Ein Clone, also?", sprach Piccolo.

"Ja,", meinte Kardock," ein Clone, der zu diesem Dienst ungewollt geschickt wurde!"

"Und was willst Du mit Qiana?", rief Mellonah ungeduldig.

"Hör zu, Frau!! Ich will nichts von Ihr! Dr.Brow begehrt Sie zu sehen, der, der mich und Saliva hier erschaffen hat!", sagte er mit kaltem Blick. "Ich verabschiede mich jetzt, da ihr im Bilde seid!"

Kardock verbeugte sich und forderte dann das Wesen, dass Er Saliva nannte, auf, ihm zu folgen. Noch immer hatte das Tier Qiana in seiner Gewalt, doch hatte Sie bereits aufgegeben, zu versuchen, sich zu befreinen. Sie kniff die Augen zusammen und Tänen liefen ihr stetig übers Gesich. Als die beiden Entführer sich in die Luft begaben, wollte Piccolo hinterher, doch hielt ihn Goku auf, der ihn fast ansprang und sich in Höhe der Hüfte bei Piccolo fesrklammerte.

"Warte Piccolo! Du kannst ihr alleine nicht helfen!", sagte Goku schnell und eindringlich.

"Ich muss ihr helfen!", rief Piccolo wütend und stieß Goku von sich weg. "Ich kann Sie doch nicht . . .", er unterbrach, als Gohan sich unten an sein Hosenbein klammerte.

"Goku hat Recht!" sprach Mellonah und blickte in den Himmel. Piccolo blickte streng zu Boden, ballte wütend seine Fäuste. Mellonah schaute zu dem verzweifelten Namekianer und Sie wusste wohl wie Er sich jetzt fühlen musste. Sie machte sich Vorwürfe, dass Sie nicht wie ein Krieger, sondern wie ein Angsthase gehandelt hatte. Was wird nun aus ihrer Freundin? Werden sie Sie befreien können? Goku unterbrach Mellonahs Gedanken und packte Sie an der Schulter.

"Mellonah! Kannst Du vielleicht Vegeta hier mit zuziehen? Da es Qiana ist, die entführt wurde, sollte wir Piccolo entlasten!"

Mellonah nickte zustimmend und Goku grinste Sie an. Er dachte daran, welch Glück ChiChi hatte nicht da zu sein, da Sie für die nächsten Tage einkaufen wollte. Das alles Hier hätte Sie bestimmt umgehauen!
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