Fanfic: Lost Love (8)
Kapitel: Lost Love (8)
Aloa ^^
Ja ich weis, eigentlich hatte ich ja vor gerade weil ich Hausarrest habe öfters was zu posten, doch...ich hatte keine...Ideen....sry
Naja, jetzt kommt ja ein Teil und ich werde mir die größte Mühe geben, dass er gaaaaannnnnzzzz lang wird *nick*
Ein ganz liebes Dankeschön an die Komischreiber die mir beim 7 Teil einen geschrieben haben:
Süße Akane-Chan; sweety; Jinahn; AkanelovesRanma; süße-Akane14; Xevious; chinaneko; shiva2032; Wyomi; FirebirdDE; nati; sasa-chan; Bahamut; Nikki; Seyma; Carol-chan; em2; JenJen; SilverX; baka und azaya...*alle knuddel*
Jinahn: Ganz ruhig...^^ ich weis noch nicht wer zusammen kommt....lass dich überraschen...
Chinaneko: und? Hast du sie schon zurück bekommen? *bet das es ne 2 ist*
Shiva2032: *nick* wie vor 16 Jahren....
sasa-chan: frag mich -.-* ich habe keine Ahnung, ich bin nach hause gekommen und wurde schon so nett begrüßt -.- Hausarrest!!! Als ich fragte wieso, bekam ich als Antwort das ich es weis...tu ich aber nicht! Als ich noch mal fragte, haben sie mir gesagt das ich gleich noch ne Woche bekomme wenn ich weiter rede...also war ich still -.-* das ist so ****
JenJen: Wer weis...wer weis...vielleicht tut sie es....vielleicht auch nicht....
Azaya: Genma, Soun oder Ryoga? Mhm....wer weis....
Viel Spaß bei: Lost Love (8)
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„Ich weis es nicht Ranma....“
„Er heißt wie ich!“
Frau Tendo blickte ihren Sohn in die Augen.
„Was?“ fragte sie.
„Er hat den selben Namen wie ich! Er heißt Ranma, Ranma Saotome! Ist es der Ranma Mama?“ fragte ihr Sohn mit gesenkter Miene.
Akane seufzte.
„Es ist spät Ranma, morgen hast du Schule. Geh zu Bett.....“
Ranma sprang in die Höhe.
„Also ja????“
Seine Mutter schüttelte ihren Kopf.
„Nein Ranma! Er ist nicht DER Ranma! Und nun geh endlich ins Bett!!“ befahl sie.
Auf seinen Lippen ruhte ein Grinsen.
„Okay...“ antwortete er, drehte sich um und lief in sein Zimmer.
Mit einem Seufzer stand auch Akane-san wenige Minuten später auf und lief in ihr Gemach.
Um halb 8 am nächsten Morgen klingelte es dann an der Tür der Hijus. Frau Tendo öffnete sie und lächelte die Person die ihr gegenüber stand freundlich an.
„Guten Morgen Akane!“ begrüßte sie ihre Nachbarin.
Akane nickte, doch lächeln tat sie nicht.
„Ist Chiaki schon fertig?“ fragte sie ohne Ranmas Mutter anzublicken.
„Oh Akane, Chiaki geht es nicht gut er kommt heute nicht zur Schule!“ erwiderte sie.
Akane seufzte.
„Ach so! Na dann geh ich mal, danke...“ langsam drehte sie sich um und verließ das Gelände.
„Hey Akane warte!!!“ brüllte plötzlich eine junge Männerstimme.
Als sie aufsah sah sie ihn Ranma, nein, mit ihm wollte sie ganz und gar nicht zur Schule laufen.
„Ich lauf mit dir!“ berichtete er.
Wieder seufzte sie.
„Mir doch egal!“ entgegnete sie und lief weiter. Dicht hinter ihr lief er.
„Alles in Ordnung bei dir?“ fragte er vorsichtig. Abrupt blieb sie stehen.
„Was soll denn sein?“ flüsterte sie ohne ihren Kopf zu heben.
Ranma stellte sich vor ihr und suchte ihren Blick, doch sie wich ihm aus.
„Ich weis auch nicht aber eigentlich hätte ich von dir erwartet, dass du....“
Er stockte...Funkstille herrschte.
Akane atmete tief ein, mit einem festen Blick schaute sie ihm in die Augen.
„Was hättest du von mir erwartet??“ brüllte sie fast.
Ranma riss seine Augen auf. Seine Hand legte er vorsichtig auf ihre Schulter.
„Ganz ruhig! Du musst nicht brüllen. Ich hätte nur von die erwartet, nach unserer gestrigen Unterhaltung, dass du dich heute immer noch über mich lustig machst..“ antwortete er.
Akanes Blick wanderte zu der Hand auf ihrer Schulter.
„Finger weg!!“ befahl sie, schnell entzog er seine Hand.
„Wieso sollte ich? Ich habe meinen Sieg gestern Abend gebührig gefeiert....es ist vorbei...“
Akane zuckte mit den Achseln, Ranma verdrehte seine Augen.
„Gut! Es stimmt ich kenne dich noch nicht lange, aber ich erkenne auf einem Blick das bei dir was nicht stimmt! Was ist los. Weist du, es kann wahre Wunder bewirken über seine Probleme zu sprechen.“
Akane schüttelte ihre Kopf.
„Ich habe keine Probleme!“ schrie sie ihn an.
„Und jetzt lass mich vorbei, wegen deinem blöden Rumgerede komme ich zu spät zu Schule!“ Sie stieß ihn zur Seite und lief mit gesenktem Blick weiter. Ranma drehte sich in ihre Richtung und blickte ihr nach. Er konnte seinen Blick nicht von ihr wenden, was war nur los mit ihm? Schnell schüttelte er seinen Kopf um zur Besinnung zu kommen und lief weiter.
Er kam gerade mit dem Schulklingeln in der Schule an. So schnell er konnte eilte er in sein Klassenzimmer. Er hatte Glück, der Lehrer war noch nicht da.
Er setzte sich auf seinen Platz und packte seine Schulsachen aus. Sein Blick wanderte zu Akane, die am Nachbartisch saß. Sie sah so traurig aus, ihr Blick war feste auf ihre Schultasche gerichtet. Man konnte in ihren Augen sehen, wie sie mit ihren Tränen kämpfte. Was war nur los mit ihr?
„Hey Akane! Kommt Chiaki heute nicht?“ fragte Ryu. Ryu war ein guter Freund von Chiaki, ganz im Gegensatz zu ihm war Ryu ein äußerlich guter Kämpfer. Er baute sich vor Akane auf und blickte sie ziemlich aufdringlich an.Mit Neugierde beobachtete Ranma dieses Schauspiel.
Akane hob ihren Kopf, tief atmete sie ein.
„Er ...er ist..“ fing sie an.
„Er ist krank!“ unterbrach Ranma sie mit fester Stimme.
Langsam wanderte ihr Blick zu ihm. Eigentlich hätte sie ihn angebrüllt was ihm einfiele sie einfach so zu unterbrechen. Doch heute, heute hatte sie keine Kraft dazu und Lust auch nicht..
Ryu zog seine Augenbraue hoch.
„Hat irgend jemand mit dir gesprochen?“ fragte er und blickte Ranma zornig an, dieser stand dann ebenfalls auf.
„Nein Dickie, hat keiner!“
Akane riss ihre Augen auf.
„Ranma...“ flüsterte sie.
„Wie hast du mich gerade genannt?“ fragte Ryu und stampfte zu seinem „Rivalen“ Ryu sah in jedem einen Rivalen, einen Gegner...vor allem wenn dieser ihn beleidigte.
„Ich habe dich doch nur mit deinem Namen gerufen!“
Ryu stieß Ranma an.
„Werd mal nicht so frech kleiner! Da du neu hier in der Klasse bist, habe ich noch einmal Gnade mit dir! Aber einen kleinen Tipp gebe ich dir, wenn Erwachsene sich unterhalten haben Kinder zu schweigen! Oder...wenn ICH mich unterhalte, egal mit wem!Hast DU zu schweigen!“ berichtete er.
Ein Grinsen breitete sich auf Ranmas Lippen.
„Jetzt hörst du MIR mal zu! Ich rede wann immer ICH will! Ist das klar? Ich lasse mir von NIEMANDEN den Mund verbieten! Verstanden?“
Akane schüttelte ihren Kopf.
+Was soll das denn jetzt?+ fragte sie sich.
„Was geht denn mit dir ab????“ fragte Ryu und packte Ranma am Kragen.
Akane sprang in die Höhe.
„Jetzt reicht es aber entgültig Ryu!!!“ brüllte sie. Ihre Stimme zitterte, sie schaute keinen von den beiden an. Ihr Blick war immer noch auf ihre Tasche gerichtet.
Ryu lies Ranma wieder runter.
Ja, ihre Stimme zitterte zwar, aber sie duldete keinen Wiederspruch.
Die Tür zum Klassenraum öffnete sich, der Lehrer trat ein mit 2 Schülern im Schlepptau.
„Setzen!!“ befahl er und warf einen wütenden Blick auf Akane.
Er war nicht dabei, er wusste nicht was sich im Klassenraum abgespielt hatte. Aber für den Lehrer war immer Akane schuld, nie jemand anderes. Sie konnte noch so viele Beweise für ihre Unschuld bringen, für ihren Lehrer war sie die Schuldige.
Ryu, Ranma und Akane setzten sich wieder.
„Wir haben 2 neue Mitschüler!“ berichtete der Lehrer.
Ryu verdrehte seine Augen.
„Schon wieder? Reicht nicht der eine Idiot den wir schon neu haben?“ fragte er.
„Raus Ryu, ich habe kein Nerv für deine, für dich witzigen, Argumente!“
Ryu schüttelte den Kopf.
„Soll mir recht sein!“ erwiderte er und stand auf.
„Ich habe sowieso keine Lust den ganzen Tag hier in der Klasse zu vergeuden!“ berichtete er und verließ mit schnellen Schritten den Raum.
Herr Shikaido schüttelte seinen Kopf.
„Naja, kommen wir zu unseren neuen Schülern. Darf ich euch vorstellen? Hayate und Ayane. Sie sind neu hier her gezogen, aber, naja...“ er drehte sich zu den Beiden.
„Stellt euch selbst vor!“ befahl er, setzte sich und kramte in seine Tasche rum.
Hayate trat als erstes vor.
„Hallo allesamt! Mein Name ist...“ sein Blick wanderte durch die Klasse und blieb letztendlich bei Ranma stehen, er lächelte ihn an.
„Hayate, Hayate Hibiki! Ich bin 17 Jahre alt und komme aus Japan! Ja, mehr gibt’s eigentlich nicht über mich zu sagen...außer, dass ich gerne Kampfsport betreibe und wir hier her gezogen sind um ein Dojo zu eröffnen....“
„Ja ist gut Hayate! Du musst nicht deine ganze Lebensgeschichte erzählen!“ unterbrach Herr Shikaido ihn ohne aufzuschauen.
Der junge Mann nickte, trat einen Schritt zurück, Ayane trat vor.
„Nihao!“ sie grinste in die Runde.
„Ich bin Ayane, ich komme aus dem Amazonendorf hier aus China....ich bin 16, und ich treiben auch sehr gerne Kampfsport....eigentlich es nicht sehr viel von mir zu erzählen geben! Wir hier her gezogen seien, weil meine Eltern Angebot bekommen haben im Dojo von Hayates Vater zu arbeiten! Auch meine Eltern seien begnadigte Kampfsportler. Mein Vater seien Meister der versteckten Waffen!“ berichtete sie und grinste immer noch.
„Das