Fanfic: Ranma kümmere dich mehr um Akane! Oder wie Akane kochen lernte Teil 3

Kapitel: Ranma kümmere dich mehr um Akane! Oder wie Akane kochen lernte Teil 3

Sie fühlten sich keineswegs müde, sondern so als können sie gemeinsam Berge ausreissen und deswegen gingen sie runter zu Frühstück als Kasumi rief. „Ich gehe heute zu Dr. Tofu, vor dem Abendessen werde ich nicht wieder zu Hause sein.“ Verkündete Akane. Ranma war das ganz recht, er hatte schliesslich auch seine Pläne, von denen Akane auf keinen fall etwas merken darf. Nach dem Essen verabschiedete sich Akne und ging.

Ranma verschwand im Zimmer von Akane und ging bald darauf auch aus dem Haus. Inzwischen kam Akne in der Praxis von Dr. Tofu an. „Morgen Akane, hast du gut geschlafen?“ „Morgen Dr. Tofu. Ich habe gar nicht geschlafen, aber keine sorge ich bin fit.“ Akane nahm einen gelben Kochschurz aus ihrer Tasche. „Das musst du mir erklären, wie kann man fit sein ohne geschlafen zu haben?“ Dr. Tofu zog ebenfalls eine Schürze an. „Ich und Ranma, wir ... ist doch egal, ich bin schliesslich hier um kochen zu lernen.“ „Gut wie du willst, fangen wir an.“ Er schlug ein älteres Kochbuch auf und blätterte eine Weile darin herum. „Wir fangen an mit Tee, dann Kuchen, damit er abkühlen kann, und zum Schluss Mah-Meh.“ Akne war einverstanden und so machten sie sich an die Arbeit.

Ranma irrte in der Stadt herum und fand einfach nicht das, wonach er suchte. Schliesslich gab er auf. Aug dem Weg zurück nach Hause blieb er vor einer Eisdiele stehen. Da er im Moment ein Mädchen war, eine Frau die Blume goss hat ihn ebenfalls begossen, beschloss er (sie) sich ein Schokoladen-Eis zu bestellen. Dann endlich zu Hause, ging er trainieren.

Akane kam wirklich erst nach dem Abendessen zurück. Ranma fragte sie nicht wieso sie eigentlich solange beim Docktor war, doch interessiert hätte es ihn schon. Auch in der nächsten Woche ging Akne täglich zu Dr. Tofu. Als die Woche um war, fühlte sich Akane nicht mehr so fit, doch sie wusste es hat sich gelohnt.

Im Moment sassen alle am Tisch und assen das Morgenessen. „Mein Sohn, du hast schon bald Geburtstag, hast du irgendeinen Wunsch?“ Wollte Genma wissen. „Nein, eigentlich nicht. Ausser ein riesengrosses Mittagessen.“ Akane erhob sich und flüsterte ihrer Schwester Kasumi etwas ins Ohr, dann machte sie auf den weg zu Dr. Tofu. „Was will sie eigentlich dort?“ Fragte Ranma. „Ich weis es nicht.“ Antwortete Kasumi wortkarg. „Mir gegenüber sagte sie , dass es sehr wichtig sei.“ Äusserte sich Nabiki. „Übrigens Ranma, hast du mit Akne gesprochen?“ Fügte sie noch hinzu. „Ja, hab ich. Kann mir jemand verraten wo ich einen Blumenladen finde? So einen suche ich jetzt schon eine Woche.“ „Sicher, gleich beim Bahnhof hat es einen.“ Antworteten ihm alle zusammen wie aus einem Munde. Ranma machte sich gleich auf den etwas längeren Weg. „Guten Tag, ich hätte gerne Blumen.“ „Tag junger Herr, was für Blumen möchten sie den?“ Ranma überlegte kurz, und antwortete: „Ich weis nicht, schöne und wen möglich in verschiedenen Farben.“ „Hm... wollen sie einen Blumenstrauss, für... zum Beispiel ihre Freund?“ „Nein, nicht ganz. Ich möchte Blumen die man vor das Fenster stellen kann, das aber im ersten Stock ist.“ Ranma sah verlegen zu Boden. „Verstehe, dann folgen sie mir mal.“ Der Verkäufer blieb vor einem Regal mit kleinen Topfpflanzen stehen. „Wie viele brauche sie?“ „So viele wie vor ein Fenster passen.“ „Das wären so etwa vier. Entscheiden sie sich, welche möchten sie.“ „Eine rote, gelbe, orange und noch eine rote, bitte.“ Der Verkäufer nahm die Blume aus dem Regal und trug sie an den Ladentisch. „Sonst noch was?“ Fragte er. „Entschuldigen sie die Frage, aber haben sie auch so was wie Halter?“ „Ja, ich gebe ihnen zwei, das sollte reichen.“ „Danke vielmals, würden sie Blumen gleich rein stellen?“ Der Verkäufer merkte das Ranma keine Ahnung vom Ganzen hat und tat was er wollte.

Ranma bedankte sich und zahlte. Als er wieder zu Hause ankam, montierte er die Blumen vor dem Fenster von Akne. *Hoffentlich gefallen sie ihr.* Ranma hatte einwenig mühe doch er schaffte es, die Blumenhalter bliebe dort vo sie sein sollten. Er entschloss sich unter die Dusche zu gehen, die ganze Aktion war anstrengend.



„Hallo ich bin wieder da.“ Akane zog sich die Schuhe aus und machte es sich im Wohnzimmer bequem. „Machst du Fortschritte?“ Fragte Kasumi, die das Nachtessen vorbereitete. „Ja, Morgen gehe ich nicht mehr hin, Dr. Tofu sagte, dass ich vieles kann und du bringst mir sicher auch noch was bei.“ „Ich werde mir mühe geben. Essen!“ Bald darauf assen alle zusammen am niedrigen Tisch und als Kasumi schon am abräumen war, fragte Ranma: „Akane kommst du mal mit?“ „Sicher.“ Akane folgte Ranma die Treppe hoch und biss vor ihr Zimmer. „Schliess die Augen.“ Meinte er und Akane schloss sie. Ranma führte sie in ihr Zimmer, vor dem Fenster blieb er stehen und sprach: „Es ist zwar schon dunkel, doch ich hoffe sie gefallen dir. Mach die Augen auf.“ Akane öffnete sie und sah die Blumen an. „Ranma..., die sind wunderschön! Danke.“ Diesmal nahm Akane Ranma’s Hand. „Werden wir sie gemeinsam giessen?“ Fragte nach einer Weile Akane. „Sicher doch.“ War Ranma’s Antwort. „Ranma..?“ „Was ist Akane?“ „Magst du mich? Ich meine weil du in der letzten Zeit so nett zu mir warst.“ Ranma drückte die Hand von Akane etwas fester und antwortete ihr: „Ja, das tu ich. Ich mag dich. Und du mich?“ „Ja.“ Akane lehnte sich an Ranma’s Schulter, der sie in den Arm nam. „Auch wen es etwas doof klingt, ich glaube wir werden einmal glücklich miteinander.“ Akane errötete, da Ranma ihr nicht ins Gesicht sah, bemerkte er es nicht und antwortete: „Das glaube ich auch.“ Akane deutete in den Himmel, der erste Stern begann zu scheinen. Ranma sprach erneut: „Akane..., was bedeute ich dir? Ich frage dich das, weil du mir sehr viel bedeutest, sogar sehr viel.“ „Ranma, du bedeutest mir sehr viel. Ich denke sogar, dass ich mich in dich verliebt habe. Als ich bei Dr. Tofu war, lernte ich kochen, lach mich jetzt bitte nicht aus! Eigentlich dachte ich du würdest mich mehr mögen wen ich kochen kann, doch in der letzten Woche wusste ich, dass ich es nicht wegen dir tat, sondern wegen mir. Ich möchte einfach so kochen können wie es meine Muter konnte.“ „Und, hast du es gelernt?“ „Ja, wenn du willst koche ich an deinem Geburtstag.“ „Sehr gerne. Und noch was, ich liebe dich ebenfalls.“ Mit diesen Worten lies er Akane los und ging in sein Zimmer. Akane sank zu Boden und ohne es zu wollen, begann sie an zu weinen. *Er liebt mich! ... Oder hat er das nur so gesagt, wieso st er gegangen? Nein!!! Nein, nein, nein! Ranma würde mich nicht belügen! Oder doch...* Akane, wütend über ihre eigenen Gedanken, hämmerte mit ihren Fäusten auf den Fussboden ein und schrie: „NEIN! NEIN! NEIN! NEEEIN!!!“ Sie schrie so laut, dass man es durch das Ganze Haus hören konnte. Soun und Genma, die am Go spielen waren, schreckten hoch, Kasumi lies vor schreck eine Tasse fallen, Nabiki, die vor dem Fernseher sass, lies einen kurzen schrei hören und Ranma, der eigentlich auf dem weg zum Dojo war, blieb stocksteif stehen.

Wie auf Kommando eilten dann alle in Akane’s Zimmer. „Was ist den los Akane?“ Fragte Soun besorgt. Akane, die immer noch am Boden sass, sah ihren Vater an, doch antwortete ihm nicht. „Lasst mich durch!“ Ranma zwängte sich durch die geschockten Familienmitglieder hindurch und setzte sich neben Akne. „Komm, ich bringe dich ins Bad.“ Sagte er freundlich zu Akane und schnaubte danach die anderen an: „Macht platz!“ Ranma trug Akane ins Badezimmer. „Ich lasse dich alleine und wen du willst bringe ich dich dann ins Bett. Ach und Akane, dusche zuerst kalt.“ Ranma drehte sich um zum gehen, doch er bewegte sich nicht. Akane hatte ihn umarmt und schlichtste: „Lass mich nicht alleine, lass mich nie mehr alleine!“ Ranma drehte sich wieder um, küsste Akane auf die Stirn und sagte mit liebevollem ton: „Versprochen.“ Beide sanken zu boden, Akane drückte sich fest an Ranma und weinte noch mehr, Ranma kamen ebenfalls die Tränen. „Ich liebe dich!“ Schluchzte er. „Ranma, ich habe vorhin in meinem Zimmer gedacht, dass du mich anlügst, doch ich habe mich geirrt, du liebst mich. Und weist du was? Ich liebe dich ebenfalls und nicht nur das, ich brauche dich! Ich fühlte mich alleine als du gegangen warst und deswegen begann ich an mir schlechte Gedanken zu machen, entschuldige bitte. Ich brauche dich so sehr!“ Akane sah zu Ranma hoch und als sie seine verweinten Augen erblickte konnte sie nicht anders als ihn zu küssen, Ranma erwiderte den Kuss. Beide standen wieder auf und Akane begann ihre Bluse zu öffnen zugleich sprach sie: „Du hast mir versprochen, mich nie mehr alleine zu lassen, also hast du keine andere Wahl als mit mir zu duschen.“ Ranma leistete keinen Widerspruch und zog sich ebenfalls aus. Gemeinsam stellten sie sich unter die kalte Dusche.



Die Sonne war schon aufgegangen, als Akane die Augen öffnete. Als sie sich umsah, kam ihr alles normal vor, bis auf die kräftigen Arme, die ihren Körper umarmten, dem warmen Körper von Ranma der sich a ihren Rücken schmiegte und dem gleichmässigen Atem, der sie in den Nacken kitzelte. Langsam kamen ihr die Ereignisse letzter Nacht wieder in den Sinn. Ranma brachte sie wie versprochen ins Bett und da er ebenfalls versprochen hatte sie nicht mehr alleine zu lassen, schlief er bei ihr. *So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen.* Akane sah aus dem Fenster zu ihren Blumen, hinter ihr bewegte sich Ranma ohne aufzuwachen. *Was er wohl träumt?* Akane drehte sich zu ihm um und küsste ihn sanft auf den Mund. Ranma öffnete seine Augen und lächelte Akane an und stellte fest: „Jetzt habe ich noch einen Grund mehr, morgens nicht aufzustehen!“ Als er sah, dass Akane rot wurde setzte er
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