Fanfic: Forbidden Love (Teil 19)
Kapitel: Forbidden Love (Teil 19)
HalliHallo!
Sorry, dass es so lange gedauert hat, die haben mich einfach nicht an den PC gelassen -.- ich hab jetzt protestiert und hab eine Stunde gegriegt, die hab ich dann genutzt um ein Stückchen weiterzuschreiben... aber mal was anderes, ihr macht mich gaaaanz traurig ;( Schreibt mir immer weniger Kommies *sniff* Bitte bitte schreibt mir doch ein bisschen mehr, ja? *lieb schau*
Naja, zum ersten Mal tuich mich mal ausführlich bei euch bedanken ^^
@Lilli-Chan: Also, hi du! ^^ Freut mich dass du diese FF immer liest *g* Und aufhören muss man an so einer Stelle wenn man will dass ihr ein bisschen auf den nächsten gespannt seid, oder? Naja, was das für eine "kleine Überraschung" war, erfährst ud ja jetzt hier. ^^ Danke, dass du mir immer liebe Kommies schreibst *knuddl*
@SuperVegeta89: tja, wie gesagt, ein bisschen Spannung muss ja sein ^^ Dir ebenfalls ein großes DAAAAANKE *g* dass du mir auch immer liebe Kommies schreibst *knuddli*
@ChiChi-Chan: Na Süsse? Tut mir erstmals leid, ich kann dir leider erst später backwirten (die Mail) die haben mich einfach nicht an den PC gelassen und jetzt früh vor der Schule reicht die Zeit nur knapp um den Part hier hochzuladen ;( Aber nächstes mal schreib ich dir dann, versprochen! *megadolleknuddel*
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Bra öffnete ihre Augen. Sie blinzelte, denn die hellen Sonnenstrahlen blendeten sie. Wo war sie? Es war jedenfalls nicht ihr Zimmer. An einem wunderschönen Portrait von ihr, welches geradeaus an der Wand hang, erkannte sie, dass sie in Trunks‘ Zimmer sein musste. Ihr künstlerisch begabter Bruder hatte es einmal von ihr gemalt und dann hier aufgehangen. Ein Blick nach rechts und links: Goten und Trunks. Was machten eigentlich alle beide hier? Oder viel mehr, was machte sie hier eigentlich? Sie konnte sich kaum rühren, war völlig kraftlos. Eigentlich war sie ja müde und wollte gar nicht aufstehen, viel mehr wollte sie sich mehr unter die Bettdecke kuscheln und weiterschlafen. Doch irgendwie gelang ihr das nicht recht. Langsam versuchte sie sich an die vergangene Nacht zu erinnern. Als ihr endlich in den Sinn kam, was die drei getrieben hatten, wurde sie knallrot. Das sie jemals so weit gehen würden...
Irgendwie war ihr komisch. Sie wusste das nicht zu beschreiben. Anstatt sich weitere Sorgen zu machen, schloss sie ihre Augen und schlief endlich ein.
„Hey, Schönes, steh auf!“ Irgendwas kitzelte sie am Bauch. Wieder öffnete sie ihre wunderschönen blauen Augen und blickte in die Gesichter der zwei putzmunteren und glücklich lächelnden Saiyajins. Was sie allerdings noch mehr von ihr unterschied, sie waren, ganz im Gegensatz zu ihr, wenigstens angezogen! Sie richtete sich auf und zog die Bettdecke bis zum Hals nach oben. „Morgen...“ Ihr war wieder so komisch... schwindlig... Sie fasste an ihre Stirn. Diese war ganz heiß. Was war denn nur los? Sie hatte noch nie Fieber... Langsam wurde ihr das ganze unheimlich. „Was ist los?“, fragten die zwei besorgt. Sie sah sie an. „Ni-nichts, warum?“ Sie log. Und wie sie log. Alles verschwamm vor ihren Augen. Es dauerte keine weitere Minute, bis sie einfach bewusstlos nach hinten kippte. Trunks und Goten sahen erst zu. Dann starrten sie die bewusstlose Bra einige Minuten an. Als in ihren kleinen Köpfen endlich ankam, was los war, stürzten sie beide zu ihr. „Bra! Was ist los?!“ Doch sie gab keinen Mucks von sich...
...Ein kleiner Junge streckte Bra die Hand entgegen und lächelte sie freundlich an. „Hallo!“, sagte er fröhlich. „Ha-hallo...“ „Wie geht es dir?“ „Ich, ich weiß es nicht...“, antwortete sie ihm. Sie kniete sich hin und der Junge kam zu ihr und umarmte sie. „Ich hab dich so lieb Mama! Ich lass dich niemals allein!“ „Mama?“...
„Wo... wo bin ich?“ „Bra! Endlich!“ Trunks fiel ihr um den Hals, sobald sie sich aufgesetzt hatte. Jetzt verschwamm nichts mehr vor ihren Augen, aber schwindlig war ihr trotzdem noch und sie spürte wie ihre Stirn glühte. Moment... sie war hier nicht mehr bei sich zu Hause... Trunks und Goten hatten sie gemeinsam angezogen und waren mit ihr zu einem Arzt geflogen. Dem hatten sie ein solches Theater gemacht, als würde die Ärmste im Sterben liegen. Sie hatte von all dem nichts mitbekommen. „Wo... ist der Kleine hin?“, fragte sie. „Welcher Kleine?“, fragte Trunks überrascht. „Na, der kleine Junge. Er sagte, ich sei seine Mama... und er würde mich nie alleine lassen... oder so...“ Trunks sah sie an und grinste das Lächeln des Allwissenden. „Was ist denn?“ „Er war mir und Goten nicht zufällig aus dem Gesicht geschnitten?“ „Doch, aber woher...?“ „Mein kleines Schwesterchen, gratuliere!“ Verwirrt sah sie ihn an. „Hö? Wieso das?“ „Der Junge den du gesehen hast, das ist mein und Gotens Sohn.“ „Wie? Ihr seid beide Vater eines Kindes?“ Trunks grinste. „Keiner weiß warum, aber es ist offensichtlich so. Und rate mal wer die Mama ist...“ Er grinste sie liebevoll an. Bra überlegte. „Oh Gott... doch nicht...“ Sie sah ihn verdutzt an. Er küsste sie liebevoll. „Doch, du.“ Sie wurde knallrot. „W-Weiß“ Ich? Ich und... und Mutter? A-aber... das, das geht doch nicht ich, ich meine ich... aber...“ Sie war vollkommen durcheinander, was Trunks auch verstehen konnte. Ein föhlicher Goten kam ins Zimmer gestürmt und fiel Bra sobald er sie erblickte um den Hals. „Braaaachen!! Du wirst Mama! Du wirst Mama!“ Er benahm sich nun, seit er es erfahren hatte, wie ein kleiner Junge. „Aber was ist... mit Mama und Papa...? Sie werden... sie werden mich umbringen...“ Tränen stiegen ihr in die Augen. „Ich... ich bin so froh doch... ich... sie werden..“ Sie brach nun vollkommen in Tränen aus. Auch darüber hatten sich die frischgebackenen Väter bereits Gedanken gemacht. „Sie werden dir gar nichts tun.“, sagte Goten und schenkte ihr ein Warmes Lächeln. Mit den tränenerfüllten Augen sah sie zu ihm hinauf. Was hatte dieser undurchschaubare Saiyajin denn jetzt wieder für einen Einfall? Eines kurzen, alles sagenden Blickes würdigte Goten seinen besten Freund und fuhr dann fort: „Ich habe soeben ein vielversprechendes Telefonat geführt... Wir können für ein Jahr auf ein weiteres Internat, diesmal können wir zwei mit. Weil es für alle Klassenstufen möglich ist, Hauptsache der Schüler oder die Schülerin hat die entsprechenden Noten. Es ist eigentlich mehr eine Klosterschule, aber immerhin. Da Trunks und ich in der letzten Zeit wesentlich besser geworden sind, in der Schule, ist es uns möglich, ebenfalls da hinzufahren. Mit anderen Worten, wir sagen Bulma und Vegeta nichts, das Kind, unser Sohn, kommt dann dort auf die Welt...“ Er wischte ihr die Tränen weg. „Und... und was wenn wir wiederkommen?“ „Wir werden sagen wir hätten den kleinen ‚adoptiert‘, sowas gibt’s dort nämlich.“ Er lächelte. „Goten du... nein, ihr zwei ihr... ihr seid echt unmöglich...!“ Sie fing wieder an zu weinen und ließ sich von ihnen tröstend in den Arm nehmen. Aber diesmal weinte sie vor Freude, nur noch vor Freude, denn sie war sich sicher dass nun alles gut gehen würde. Sie wird bald einen Sohn haben, ihr eigenes Kind...
„Habt ihr auch alles?!“ „Ja doch!“ „Dann los, sonst verpasst ihr noch den Zug!“ Es waren nun zwei Wochen vergangen. Heute war der Tag der Abreise. Endlich waren sie außer Gefahr, Bulma und Vegeta oder sonst wer könnte dahinterkommen, was die drei unbedingt geheimhalten wollten. Die nichtsahnende Bulma drängte ihre zwei Kinder, endlich mit allem fertig zu werden. Goten wartete ganz nervös im Wohnzimmer. Wenn sie erst einmal dort waren, war er sich sicher, dass nichts mehr schiefgehen würde. Die Nonnen auf dem Internat hatten sie einweihen müssen, so oder so. Diese hatten versprochen ihnen zu helfen und sie nicht zu verraten. Endlich kamen die zwei die Treppe runter. „Sicher, dass ihr nichts vergessen habt?“, machte sich Bulma nun zum zehnten Mal Sorgen. „Ja doch Mama!“ Sie konnte es kaum ertragen, ihre beiden Schützlinge nun ein ganzes Jahr nicht mehr sehen zu können. Vegeta hatte sich in den GR verkrochen, weil er nicht zeigen wollte, wie nahe ihm ging, sich von seinem kleinen Töchterchen wieder so lange trennen zu müssen. Doch kurz bevor sie das Haus verlassen konnten, kam er doch noch und verabschiedete sich von den beiden. Zum ersten Mal war ihm auch egal, dabei weinen zu müssen...
„Warte, lass mich das tragen!“, sagte Goten, sobald sie außer Sichtweite waren. „Das kann ich schon selber!“ Seit zwei Wochen hatten die beiden Jungs versucht, ihr alle Arbeit abzunehmen. „Du musst dich doch schonen!“ Diesen Satz hörte sie seit 14 Tagen nun alle 10 Minuten. „Es ist erst die zweite Woche!“ Goten und Trunks warfen sich gegenseitig einen Blick zu. Dann nahm Goten Bra ihre Tasche einfach ab und Trunks nahm sie auf den Arm. Dann hoben sie in die Lüfte ab. „Hey! Lass mich runter! Und du gib mir meine Tasche zurück!“ Die beiden grinsten. „Wenn du deine Tasche willst, komm sie dir holen!“ „Und wenn ich dich runterlassen soll.... schau erstmals nach unten.“ Die beiden wussten, dass sie nicht fliegen konnte. „Hahaha, sehr witzig!“
Im Zug hatten sie ihr eigenes Abteil ergattern können. Bra lehnte an Trunks Schulter und schlief. Sie war nun immer sehr müde und schlief besonders viel... Trunks und Goten mussten Bulma immer irgendwie von Bra ablenken, wenn diese in ihrem Zimmer schlief, damit Bulma ja keinen Verdacht schöpfte. Mit Vegeta hatten sie da weniger Probleme, da dieser stets beim Training war, wenn er nicht gerade mit seiner Frau in der CC arbeitete. „Ist sie nicht süss?“, fragte Goten und lächelte. Er saß den beiden gegenüber. „Und wie.“ Auch über Trunks‘ Lippen huschte ein