Fanfic: Die Jagd beginnt (3)
Kapitel: Die Jagd beginnt (3)
Servus!
@Ran576: Nur 25 Teile?!?! *hust* Ähm....naja, mal sehen was sich machen lässt! (Auweia, wie soll ich denn des anstellen??)
@Shiggi: Wär ne gute Idee, des mit‘n schrumpfen, aber lass dich einfach überraschen.
Die Überschrift hat auch wirklich nicht mehr gepasst. Ich hoff des passiert mir mit der nicht mehr. *bezweifel*
@SusiMausi: Waaah, Susiii! Ganz ruhig bleiben, ich schreib so schneeell ich kann! *schreibschreibschreib*
@6Miaka: Hehehehe, vielleicht sins ja die Eltern, vielleicht nicht! In diesen Teil kommt die Auflösung! Du wirst dich wundern! *g*
@mia: Des is wirklich verrückt meine andere Story durchzulesen....schon allein weil sie so laaang und so trauuuurig ist. (Was hab ich mir damals dabei gedacht???)
@Alle Kommischreiber: *KNUUUUUDDL*
@Leser: Schreibt mir nen Kommi! ^^
Kapitel 2 - Die erste Spur
Shinichi überlegte hin und her. Er wusste nicht, ob er nun die Polizei rufen sollte oder einfach auf eigene Faust sein Haus stürmen sollte, um den „Eindringling" zu stellen. Er entschloss sich dann doch selbst nachzusehen, denn einerseits konnte er sich nicht vorstellen, dass die Organisation mit einen Taxi durch die Gegend fuhr, andererseits war es auch völlig absurd, dass sie mitten am Tag angreifen und ohne Gewalt seine Tür aufbekommen würden. Vorsichtig schlich er sich an. Als er an seiner Haustür ankam, kramte er seinen Schlüssel aus der Tasche und steckte ihn vorsichtig in das Schlüsselloch. Shinichi hielt seinen Atem an, als er ihn langsam umdrehte und die Tür ein Stück nach innen ging. Gespannt blickte er durch den Spalt, doch alles schien ruhig und normal zu sein.
~Seltsam, das vorhin war doch keine Einbildung...~ dachte er und stieß die Eingangstür nun ganz auf. Er stellte seine Schultasche ab und begann sich in seinem eigenen Haus umzusehen, dabei glaubte er immer wieder einen schwachen Parfümgeruch zu vernehmen.
Seine Suche war allerdings vergeblich, denn weder in der Küche noch im Wohnzimmer oder sonst im ganzen Haus war jemand zu sehen. Shinichi ließ sich grübelnd auf die Couch fallen und schaltete den Fernseher ein.
„Jetzt werd ich schon verrückt, oh man..." murmelte er vor sich hin und zappte mit der Fernbedienung durch die verschiedenen Programme. Irgendwann blieb er schließlich bei einer Nachrichtensendung stehen und schaute weniger interessiert in den Bildschirm. Im Halbschlaf bekam er dann doch mit, wie die Nachrichtensprecherin über einen ungeklärten Fall berichtete, in dem eine junge Chemielaborantin durch einen Schuss ins Herz ermordet wurde.
„Am Tatort waren keinen Fingerabdrücke oder sonstige Hinweise, nur eine CD-Rom fand man in ihrem Slip. Diese CD-Rom konnte man jedoch noch nicht öffnen, da sie verschlüsselt ist. Computerspezialisten arbeiten daran. Und nun zu weiteren Nachrichten....."
„Yukari Hirota!"
Shinichi fuhr hoch, als er die fremde und doch vertraute Stimme hinter sich hörte. Blitzschnell drehte er sich um und blickte mit Herzklopfen in das Gesicht einer dunkelblonden Frau, die ihn ernst und doch mit traurigen Augen ansah.
„Sie war meine Assistentin, Shinichi..." begann die Frau erneut und man sah ihr an, dass sie mit den Tränen kämpfte. Shinichi war völlig sprachlos, als er endlich begriff wer überhaupt vor ihm stand. Es war nämlich niemand anderes als Shiho Miyano.
„Hallo Paps, ich bin wieder da!" begrüßte Ran ihren Vater, der wie üblich in seinen Bürostuhl saß und seine Yoko im Fernseh bewunderte. Zur Abwechslung mal nüchtern.
„Mausebei~ein!! Was gibt‘s zu Essen? Ich verhungere!" fragte er und johlte sogleich wieder das Lied mit, das gerade lief.
Kopfschüttelnd zog Ran ihre Schuhe aus und beließ es, die Frage von ihren Vater, zu beantworten. Statt dessen machte sie sich sofort daran die Wohnung in Ordnung zu bringen, was mittlerweile zu ihrem Alltag gehörte. Ihr Vater brachte es einfach nicht fertig sämtliche Dosen und leere Chipspackungen in den Mülleimer zu werfen....
Nachdem sie ihren Hausputz erledigt hatte, verschwand sie in der Küche, um ihren werten Herrn Vater ein Menü zu servieren, doch heute war sie viel zu aufgeregt um ordentlich kochen zu können. Die ganze Zeit dachte sie an Shinichi und fragte sich, was er jetzt wohl machte. Sie konnte es kaum erwarten heute Abend mit ihm auszugehen und endlich wieder seine zärtlichen Küsse auf ihre Lippen zu spüren. Verträumt und mit einem glücklichen Lächeln auf den Lippen brachte sie ihren Vater eine einfache Suppe und ging anschließend in ihr Zimmer. Sie überhörte die Beschwerden von ihren Vater, der von der Suppe überhaupt nicht begeistert war, und zog sich ein tiefrotes Kleid an. Auf den Kleid war eine wunderschöne schwarze Rose bestickt und es war Rückenfrei, was ihr sehr gut stand. Ungeduldig sah sie auf ihren Wecker und wünschte sich sehnlichst, dass doch schon 8 Uhr wäre.
Das wars auch wieder!
Ähm, stört es euch eigentlich wenn ich am Anfang immer zu euren letzten Kommis was schreibe??