Fanfic: Out of breath...Part 8
Kapitel: Out of breath...Part 8
Sooooo, ich hab mich extra beeilt. Ja, kaum zu glauben, dass ich das gerade alles in einer halben Stunde geschrieben habe...ok, ein bisschen länger war es schon. Tja, und da ich ja auch am Sonntag in den Urlaub fahre, wird das vorerst das letzte sein, was ihr von mir zu lesen bekommt. So, dieser Teil ist Miaka und Rani gewidmet...naja, ihr wisst schon weswegen, oder??? *nichtaufdasThemaansprechenwill* Damit ihr seht, dass ich ShiniRan auf keinen Fall vernachlässige...^^ So, in diesem Teil kommt auch ein bisschen Lemon vor...ja, diesmal war es ganz einfach..tja, die richtige Musik machts...*lol*
So, und jetzt viel Spaß...!!!!
<u>Out of breath…Part 8</u>
Shinichi schrak auf und blickte etwas ängstlich auf Ran, die sich sofort in ihrem Bett verkrampfte und zitternd nach Shinichi’s Hand griff. Auch er blickte die zwei schwarz gekleideten Männer mit etwas Furcht in den Augen an. Was wollten sie jetzt schon wieder von ihnen? Hatten sie denn nicht schon alles zerstört, was sie sich aufgebaut hatten? Mit einem herablassenden Lächeln, trat Gin neben Ran, zog sie brutal aus dem Bett und ließ sie dann einfach wieder fallen. Ein kurzer Aufschrei, seitens Ran, hallte durch den kahlen Raum. Shinichi, der vor Schreck wie gelähmt war, sah dem ganzen Schauspiel einfach nur zu. Was sollte er auch tun? Er hatte sowieso keine Chance gegen die Beiden, und ihn beschlich auch das ungute Gefühl, dass sie nicht allein waren. Er wollte nicht wissen, wie viele Mitglieder es noch von dieser schrecklichen Organisation gab. Ohne, dass Shinichi es bemerkt hatte, war Vodka hinter ihn getreten, holte aus und schlug ihm mit voller Kraft in das Gesicht. Shinichi hatte das Gefühl, als wenn er ihm alle Knochen gebrochen hatte. Er prallte zurück und landete schmerzhaft auf den Boden. Keuchend versuchte er sich auf zurichten, jedoch trat Vodka ihn erneut in den Magen. Ihm blieb die Luft weg, er versuchte krampfhaft zu atmen, hielt sich mit schmerzverzerrten Gesicht die Rippen. Ein rasender Schmerz, fuhr durch seinen Körper lähmte ihn fast. Was war denn jetzt geschehen? Mit einem lauten Schrei stürzte sich Ran auf Vodka, versuchte ihn zu würgen, doch der packte sie am Kragen und warf sie in Richtung Shinichi. Doch sie richtete sich erneut auf, holte aus und traf. Vodka taumelte zurück, fiel jedoch dann als er versuchte vergeblich noch Halt zu finden gen Erde. Sie atmete aus, ihre Lunge schmerzte, sie versuchte ihre Tränen, die sich in ihren Augen gesammelt hatten hinweg zu blinzeln. Dann beugte sie sich zu Shinichi hinunter, musterte ihn mit einem besorgten Blick. Er sah nicht gut aus, Schweißperlen rannen ihm von der Stirn, seine Hände zitterten und er hielt seine Augen geschlossen. Vorsichtig strich sie ihm über die Wange. Er zuckte bei ihrer Berührung heftig zusammen. Sanft nahm sie ihn in den Arm, sie wusste, auch wenn er es niemals zugegeben hätte, es tat ihm furchtbar weh. Vodka hatte mit all der Kraft, die er hatte aufbringen können zugeschlagen. Sachte drückte sie ihn an sich, versuchte ihn zu beruhigen, doch vergebens. Sie fragte sich, ob das, das einzige war, weswegen er so aus der Bahn geriet. ,, Hey, ihr Beiden! Ihr sollt nicht turteln, dazu seid ihr nicht hier. Verstanden?“ Es war keine wirkliche Frage gewesen. Gin stand hinter Ran, blickte sie höhnisch grinsend an, oh ja…dieses Grinsen, dieses Gesicht veranlasste jeden einfach stundenlang hinein zuschlagen. Er packte sie an den Haaren, zog sie zurück. Doch er hatte nicht mit Ran’s Reaktion gerechnet, denn diese machte eine blitzschnelle Drehung und ihr Fuß landete mit voller Wucht in seinem Gesicht. (Na endlich…^^“) Ohne eine jegliche Bewegung, landete er unsanft auf dem Boden…er hatte das Bewusstsein verloren (Was für ein Tritt…*lol*) Etwas erschrocken über ihre heftige Gegenwehr, riss sie ihre Augen weit auf, fasste sich mit der Hand vor dem Mund. Dann fiel ihr Blick auf die Pistole die auf dem Boden lag, etwas unsicher schritt sie darauf zu und nahm sie mit zittrigen Händen auf. Etwas ängstlich betrachte sie das schwere Eisengerät, irgendwie faszinierte es sie. Sie wendete und drehte es, ihre Augen musterten die Schusswaffe neugierig.
Shinichi fragte sich, was Ran da eigentlich tat. Sie musste solch eine Waffe, die nur Gewalt hervor rief, sehr anziehend finden. Er richtete sich langsam auf, hob die Hand, die Gestik um einen zu erreichen, was er natürlich nicht tat. Eine Bewegung die er mit den Augenwinkeln wahrnahm, ein Schrei und ein Reflex. Dies waren die drei Reaktionen, die einen Mord hervorriefen. Denn Ran hatte in ihrem Schockzustand, gnadenlos und ohne vorher über die Risiken nachzudenken einfach abgedrückt. Ein dumpfer Schlag auf den Boden, vor Entrüstung weit aufgerissene Augen und ein toter Körper.
Mit einem lauten Scheppern fiel die Pistole zu Boden, kurz darauf auch Ran, die einfach zusammen gebrochen war. Wie hatte das passieren können? Sie schrie laut auf, wurde von Schluchzern geschüttelt, rammte ihre Hand fest in den Boden. Sie musste sich irgendwie bestrafen für das, was sie getan hatte. Sie hatte einfach ein Menschenleben ausgelöscht, wozu sie niemals berechtigt wäre, einfach so. Ein kleiner Druck mit dem Zeigefinger…und schon war alles passé. Sie war ja so dumm gewesen, warum hatte sie die Pistole auch nur aufgehoben? Vielleicht sollte sie ihrem jämmerlichen Leben einfach ein Ende setzen?
Doch plötzlich wurde sie sanft von hinten umarmt, spürte etwas Nasses an ihrer Wange, doch es waren nicht ihre Tränen. Erschöpft ließ sie sich nach hinten sinken, in die Arme von Shinichi, der sie fest mit seinen umschlossen hielt. Er streichelte ihr sanft über die verwuschelten Haare, flüsterte ein ,,Ich liebe dich!“ Von seinen Worten gerührt, drehte sie sich zu ihm um und küsste ihn sanft auf seine Lippen. Etwas schüchtern drang ihre Zunge in seinen Mund ein, erkundete ihn. Ganz vorsichtig drückte Shinichi seine Geliebte zurück auf den Boden, legte sich über sie. Etwas hektisch öffnete sie seine Jacke, streifte sie ab und warf sie achtlos hinfort. Sie war sich noch nie so sicher, wie jetzt in diesem Moment, sie wollte ihn, allerdings mit Haut und Haaren. Vorsichtig fuhr sie mit ihrer Hand über seinen Rücken, presste ihn fest an sich und begann ganz zärtlich seinen Hals hinab zu küssen. Sie küsste seine Halsgrube, leckte leicht darüber. Sie spürte wie Shinichi unter ihren sinnlichen Berührungen leicht zusammen zuckte. Schelmisch musste sie grinsen, dann begann sie die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen, küsste langsam und ganz sanft seine Brust, tastete sich mit ihren Händen hinab. Sie streichelte seine Hüfte federartig, liebkoste seinen Bauchnabel. Immer wieder ließ sie ihre warmen Lippen auf und ab küssen, verwöhnte seinen Körper damit. Shinichi konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen, es tat gut, was sie da tat. Er genoss es in vollen Zügen, ihm wurde schwindelig. Was machte sie denn da mit ihm? Er spürte wie ihm immer wärmer wurde, eine Hitzewelle stieg in ihm auf. Er keuchte erschrocken auf, als sie begann seine Oberschenkel zu verwöhnen, sich immer mehr vorarbeitete. Seine Hose hatte sie bereits geöffnet, und nun tastete sich ihre Hand immer weiter vor, fuhr ihm unter die Boxershorts. Immer wieder stöhnte er auf, wand sich unter ihren Berührungen. Nein, sie konnten doch nicht einfach hier miteinander schlafen, das ging doch nicht. Sie lagen in der Mitte einer Verbrecherbande, wusste nicht wirklich wo sie waren und Ran begann ihn zu verführen? Das ging doch nicht mit rechten Dingen zu. Vorsichtig um ihm nicht weh zutun, umfasste sie seine empfindlichste Stelle, spürte wie Shinichi erneut zusammen zuckte. Sanft und zugleich doch ein bisschen hektisch zog sie ihm die Boxershorts herunter, küsste sein Becken, wanderte mit ihrem Kopf immer tiefer, küsste ihn zärtlich und umfuhr mit ihrer Zunge seinen Bauchnabel. Sie konnte nicht nur deutlich sehen, dass Shinichi erregt war, sie spürte es sogar. Etwas krampfhaft klammerte der sich nämlich an sie, sein Atem ging ungleichmäßig. Auch sie erregte es, wie Shinichi sich an sie presste, sie konnte deutlich seine erhitzte Haut spüren. Dann allerdings wand sie sich wieder seinem Mund zu, begann ihn leidenschaftlich zu küssen, leckte über seine Lippen, sodass Shinichi deutlich erzitterte. Ihre Berührungen waren einfach himmlisch, jedes Mal fuhr ihm ein wohliger Schauer über den Rücken. Doch allmählich sollte er vielleicht mal die Initiative ergreifen, sie verwöhnte ihn die ganze Zeit, er musste sich endlich mal revanchieren. Langsam löste er sich von ihr, schaute ihr kurz in die Augen, welches sie mit einem Nicken bestätigte. Kaum hatte sie dies getan, spürte sie schon Shinichi’s feuchte Lippen an ihrem Hals, er umwanderte ihren Nacken, strich vorsichtig mit einer Hand über ihre Wirbelsäule, während er mit der anderen begann ihre Kleidung abzustreifen. Immer wieder konnte sie Shinichi’s Lippen fühlen, ihr Atem ging schwer. Sie hatte gar nicht gewusst, dass Shinichi so zärtlich sein konnte, er versuchte stets ihr nicht wehzutun, denn ihre Wunden schmerzten noch immer. Sie gab sich ihm völlig ihn, überließ ihm alles, ihr Herz hatte er sowieso schon in seiner Gewalt.
Doch plötzlich schraken sie Beide zusammen, Gin war wieder zu sich gekommen. Angst überfiel sie, was sollten sie jetzt tun. Gin konnte erst gar nicht begreifen, was er da sah, er rieb sich mehrmals über die Augen, doch dann legte sich wieder sein höhnisches Grinsen auf seine Lippen. Jetzt wusste er was er zu tun hatte. Er erhob sich etwas schwerfällig und ging auf die Beiden, auf dem Boden hockende Gestalten zu. Ran presste sich an den nackten Shinichi, sie zitterte, hatte Angst. Gin hob die Waffe wieder auf und richtete sie auf das Pärchen. ,, Na? Noch nicht zu Ende gepoppt? Naja, das werdet ihr auch nicht mehr schaffen!“ Er