Fanfic: Eine wie keine! (14)
Kapitel: Eine wie keine! (14)
Das letzte Kapitel. Bitte hört im letzten Teil entweder das Lied "der Weg2 von Herbert Grönemeier oder "Trough the rain" von Mariah Carey. Warum werdet ihr dann schon noch erfahren.
Seit dieser unvergesslichen Nacht sind 2Jahre vergangen. Ami studierte Architektur und Kunst und Trunks studierte Mathematik und Physik. Amis Haare waren nun länger als jemals zuvor. Eines Tages, als die beiden mal wieder im Garten der Briefs trainierten, fragte Ami :"Du Trunks, ein paar Freunde von mir haben mich gefragt, ob ich nächsten Samstag mit auf eine Party gehe. Hast du lust mitzukommen?" Die beiden beendeten ihr Training und gingen in die Küche um sich was zum Trunken zu holen. "Ich würde ja gerne, aber ich habe meinen Eltern und Son-Gohan versprochen auf Bra und Pan aufzupassen. Tut mir echt leid." Ami machte ein betrübtes Gesicht. "Schade, ich hatte mich schon so gefreut. Muss ich halt alleine hingehen, denn zugesagt hab ich schon." Etwas später flog Ami wieder nach Hause. Müde zog sie ihre Sachen aus und ging unter die Dusche. Danach wickelte sie sich ein Handtuch um den Körper und wollte gerade ins Schlafzimemr gehen, um sich ihr Nachthemd an zuziehen, als Trunks auf der Couch saß. "Was machst du denn hier?" "Ich hatte keine Lust alleine zu sein." Ami zog sich an und setzte sich dann zu Trunks. Sie kuschelten ein wenig miteinander. Ami legte ihren Kopf auf Trunks Brust und Trunks küsste sie auf diesen. Sie schalteten den Ferseher an und schauten Herr der Ringe an. Nachdem Film verabschiedete sich Trunks von Ami. "Wann sehen wir uns denn wieder?" "Wir wollten doch am Donnerstag in das neue Büchergeschäft gehen. Der berühmte Autor Weasly gibt doch dort eine Autogramm Stunde." "Ach ja, also bis Donnerstag." Sie küssten sich noch kurz und dann verschwand Trunks durchs Fenster in der dunklen Nacht.
Am Donnerstag trafen sich die zwei eine halbe Stunde vorher an der Bushaltestelle. Doch TRunks kam und kam nicht. Als er nach fast einer stunde immer noch nicht da war, entschied sich ami allein zur Autogrammstunde zu gehen. Als sie nach Hause kam, rief sie sogleich bei Trunks an. Na warte, dem wollte sie es schon zeigen.
Bei den Briefs Klingelte das Telefon. Vegeta ging dran. Und da sich Vegeta am Telefon fast so anhörte wie Trunks, schrie Ami durchs Telefon. "Du Depp, warum bist du nicht gekommen? Ich habe fast eine Stunde auf dich gewartet. Was fällt dir eigentlich ein, einfach so eine Verabredung sausen zu lassen!" Vegeta wurde stinkig. "Jetzt hör mal zu ami, wenn Trunks nicht zu seinen Verabredungen kommt, kann ich doch nichts dafür!" Ami wurde knall rot im Gesicht, was Vegeta glücklicherweise nicht sah. "Entschuldigung Vegeta. Kannst du mir bitte Trunks geben." Vegeta schrei durchs ganze Haus. "Trunks, Ami ist am Telefon!" Eilig rannte dieser die Treppen runter. Erst jetzt fiel ihm wieder ein, was er am heutigen Nachmittag eigentlich vor hatte. Er nahm den Hörer. "Tut mir echt lied Ami. Aber ich habe es verpennt." "Is ja super. War auch echt schön so alleine. Und noch toller war es eine Stunde auf dich zu warten!" "Ich habe doch gesagt, dass es mir leid tut. Es wird auch nie wieder vorkommen." "Ja, ja, das sagst du jedesmal. Du hast die Pünktlichkeit echt nich gepachtet und ein Gedächtnis hast du wie ein Esel." "Jetzt reichts aber mal, ich habe mich dafür entschuldigt. Mehr kann ich jetzt auch nicht machen." "Depp!" Damit legte Ami wütend auf. Am nächsten Tag fragte sie sich, ob es richtig war ihn so fertig zu machen. Irgendwie hatte sie ein schlechtes Gewissen. Trunks dagegen war immer noch total sauer. Immer war er schuld. `Gut das ich morgen nicht mitgehe. Sonst gebe es nur wieder Streit. Das gibt es jedesmal wenn wir weg gehen. Da möchte ich mal ein Bierchen trinken, schon ist sie da und reist mir die Flasche aus der Hand. Manchmal frage ich mich was ich eigentlich damals so toll an ihr fand. Ein hübsches Gesicht, macht noch lang keinen schönen Charakter.`
Trunks wusste nicht, dass er diese Gedanken schon sehr blad bereuen würde. Und auch Ami wusste nicht, dass sie diesen Streit besser nie angefangen hätte sollen.
Am Samstag dann, machte sich Ami bereit für die Party. Sie fand etwas abseits der Stadt statt. Sie zog sich ein kurzes, schwarzes Kleid an. Dann klingelte es an ihrer Hustüre. und sie ging hinunter und stieg ins Auto.
Trunks dagegen, musste auf Bra und Pan aufpassen. Die beiden nervten schon den ganzen Abend. Schließlich schob Trunks Die SChöne und das Biest in den Videorekorder und stellte Popcorn auf den Tisch. So waren sie wenigstens für einige Zeit leise. Er selber ging in sein Zimemr und las in seinem Buch weiter, dass er gestern angefangen hatte. Nach dem Film schickte er die beiden Mädchen ins Bett. Es war schon längst Zeit dafür. Doch an schlafen dachten die beiden erst gar nicht. Sie holten aus der Spielkiste ein paar Puppen und Soldatfiguren und spielten "Angriff auf die Barbies."
Ami amüsierte sich auf der Party nicht sehr. Es war langweilig. Und dann schlug noch so ein Idiot vor Flaschen drehen zu spielen. `Wie kindisch.` dachte sich Ami. Doch Sascha zwang Ami dazu mitzuspielen. Alexandra musste drehen. Die Flasche zeigte auf Mark. Ein kurzer Kuss und weiter ging es. Nun war Chris dran. Die Flasche drehte sich mehrmals im Kreis, bis sie schließlich vor Ami stehen blieb. Eigentlich wollte Ami gar nicht. Sie hatte ein schlechtes Gewissen gegenüber Trunks. Vorallem wegen dem Streit. Aber Tanja und Sandy schubsten sie an, sodass ihre Lippen auf die von Chris trafen. Der nahm sogleich ihren Kopf und drückte ihn an sich. Ami holte sofort zum Schlag aus und schleuderte Chris duch die Wand ins gegenüber gelegene Zimmer. Die anderen staunten. Für den rest des Abends war dieser Schlag Gesprächsthema Nummer eins. Und Ami stand alleine in der Ecke rum. Keiner traute sich mit ihr zu reden. Schließlch um 2Uhr fragte Ami ihre Freunde, ob sie sie heimfahren könnten. Da die Party nun ziemlich langweilig geworden war, fuhren sie alle mit. Nun war nur noch die Frage : Wer fährt?
Meike und Sakura hatten beide schon 2Bier gedrunken und Ami hatte auch schon 3Gläser Punsch in sich. Also fuhr Meikes Freund Jan. Er verheimlichte ihnen aber, dass er ebenfalls schon ein Bier getrunken hatte. Müde stiegen sie in das Auto.
Währendessen lag Trunks steif im Bett. Er konnte infach nicht schlafen. Ein ungutes Gefühl lies ihn wach bleiben.
Jan fuhr über die Landstraße, weil es dort weniger Verkehr gab. Es regnete. Im Radio lief "Pink" mit "Just like a pill". Doch plötzlich kam ein Auto von der anderen Straßenseite. Jan, der müde war und dessen Wahrnehmungsvermögen durch den Alkohol schlechter war, erschrack plötzlich durch die hellen Scheinwerfer. Er drehte das Lenkrad nach rechts, weil er dachte das Auto würde gegen sie fahren. Sie kam von der Straße ab und die fuhren einen Berg hinunter. Als das Auto über einen großen Stein fuhr, überschlug sich das Auto mehrmals und blieb schließlci hauf dem Dach liegen.
Trunks erschrack plötzlich. Amis Aura war auf einmal ganz schwach und sie nahm weiter ab. Sofort zog er sich eine Hose und ein T-shirt an und flog los. Es war schwer Ami ausfindig zu machen, weil ihre Aura sehr schnell nach lies. Doch schließlich fand er das umgekehrte Auto und landete. Er zog vorsichtig die bewusstlose Ami heraus. "Ami! Ami! Sag doch was." Tränen stiegen in seine Augen. Langsam öffnete Ami ihre Augen. "Trunks, schön das du da bist auf meinem letzten Weg." "Was redest du da?" Trunks schluchzte nur noch vor sich hin. Ami streichelte mit letzter Kraft Trunks Backe und sprach mit ruhiger Stimme:
"Trunks, das ist mein Schicksal und so soll es sein. Bitte versprich mir, egal was du tust, vergiss mich nie. Ich werde da oben auf dich warten." Dann schloss sie ihre Augen. "Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt, Trunks." Ihr Kopf fiel leblos zur Seite. "Ami! Ami! Neeeeiiiiin! Trunks weinte. Die Tränen flossen ihm nur so über die Wangen. Wütend haute er auf den Boden, so dass er sie spaltete. Trunks verwandelte sich unbemerkt in ein einen Super-Saiyajin. Er verstand es nicht. Warum sie? Warum Ami? Kurz darauf kam der Krankenwagen und der Notarzt angefahren. Sie versorgten die anderen. Meike und Sakura hatten keine schweren Verletzungen. Jan war ohnmächtig und blutete stark aus dem Kopf. Sie wussten alle noch nicht, dass ihre Freundin tot war. Trunks wurde von einem Polizisten beruhigt. Dieser war total erstaunt, dass sich plötzlich seine Haar und Augenfarbe änderte. Aber das war in diesem Moment nicht so wichtig. Trunks fühlte sich leer; leer und einsam. Danach flog er nach Hause. Die anderen warteten schon auf ihn. Eigentlich wollten sie ihm eine Standpauke halten, warum er die beiden Mädchen allein gelassen hatte. Doch als ssie hörten was passiert war, entstand eine toten Stille. Keine traute sich ein Wort zu sagen. Und dann kam Bulma auf eine Idee. "Warum suchst du nicht die Dragonballs und wünscht sie zurück?" "Nein, das wäre nicht rechtens. Ami hat gesagt, dass das ihr Schicksal sei und es so sein müsse. Damit meinte sie, dass ich nicht die Dragonballs benutzen soll. Das weiß ich ganz genau. Außerdem sagte sie, sie würde auf mich warten. Wenn ich Shenlong rufe, würde es mir vielleicht besser gehen, aber Ami wäre für ihr Leben lang unglücklich. Außerdem was soll das denn alles. Andere Menschen müssen auch mit dem Verlsot von ihren Geliebten umgehen können." Damit ging er in sein Zimmer. Er schmiss sich auf sein Bett und weinte. er weinte die ganz Nacht hindurch. Am Morgen kam Bulma in sein Zimmer und deckte Trunks