Fanfic: Aiko - The Lost Saiyajin (41)

Kapitel: Aiko - The Lost Saiyajin (41)

<i>Schdrastwui!



In Ermangelung jeglicher Kreativität für die Vorbemerkung (die ist nämlich für die eigentliche Geschichte draufgegangen *sfg*), bedanke ich mich lieber für eure Kommis. Ihr wisst gar nicht, wie sehr ich die Dinger mag *g* Also, ein dickes *knubu* für euch alle!

<b>@CrystalDolphin/Klio...</b>Spasiba! ...für das große Lob... Und für die etwaigen Streitereien mit gewissen Hausgästen habe ich schon genug Schwierigkeiten am Hals. Und noch so ein Terrier wie ich (O-Ton einer Freundin: Adry ist wie ein Terrier- übelst niedlich, aber wenn man sie einmal falsch anfasst, dann kläfft und beißt sie... entspricht der Wahrheit *g*), das halt ich nicht aus.

<b>@Paen777...</b>Lehrer nehmen keine Rücksicht auf Autorinnen in spe... Das ist eine traurige Wahrheit. *heul* Aber ich versuche trotzdem immer, mit dem Schreiben nicht allzu sehr in Verzug zu kommen.

<b>@Bardock-Saiyajin...</b>Hehe, dankesehr! Das mit dem glücklichen Leben muss ich mir noch überlegen... ich hatte eigentlich schon neue Abenteuer für unser Elitepärchen geplant...

<b>@ssjyukiko...</b>Hu, dafür war der Teil auch gedacht... Ich hatte ihn zu großen Teilen für mich geschrieben, damit ich als Autorin klarere Handlungsmotive für meine Main-Charas habe... Deshalb auch die Sorge wegen der Konfusion. Einen schöner Vorschlag für Vinégas Plan hattest du... Nun wirst du erfahren, WIE nah du an der Wahrheit lagst! *g*

<b>@starlight/Yasai...</b>Hurra, ihr habt mich nicht vergessen *g* Mal eine kleine, bescheidene Frage: wie viele und welche Instrumente kannst du eigentlich spielen? Und Glückwunsch zur Hausarbeit! Solange die Hälfte des Textes auch die Hälfte des Inhalts abdeckt...

<b>@Caron...</b>Kredite??? (im Hintergrund beginnen Alarmglocken zu schrillen) Damit will ich nichts zu tun haben! Wo sind die Koffer? Tschüüüß, ich setz mich ab nach Timbuktu *g* Scherz, ich habe nur einmal schlechte Erfahrungen mit zu bezahlendem Geld gemacht... Vielen Dank für den ersten Platz in deinen Top 3! *froi*

<b>@LittleChi...</b>Hmm, die Sache mit ihren Eltern... Vielleicht baue ich es noch in die Geschichte ein, aber da ich mir nicht sicher bin, hier die Antwort: Sie und Livo wurden als Kleinkinder aus ihrem Drittklassemilieu herausgeholt und zu den Planet Cleaners gesteckt, da sie so stark waren. Falls Vinéga noch Erinnerungen an ihre Mutter haben sollte, dann sind diese sehr verschwommen, da sie nur ihre ersten Lebensjahre zu Hause verbracht hat.

<b>@JayJay...</b>Dankesehr! Verbittert trifft es... Aber wenn man so viel durchgemacht hat, ist das ziemlich verständlich. Ihre Kindheitserfahrungen werden sie wohl nicht mehr loslassen... Mal sehen, was ich noch mit ihr anstelle!

<b>@Bejitaruru...</b>Thx! Auch dafür, dass du mich in deine Top 3 aufgenommen hast *rotwerd* Für einen einzigen Lemon...

<b>@Sylvie...</b>Damit erleichterst du mir eine Entscheidung ganz gewaltig... Obwohl ich noch immer nicht weiß, was ich mit Vinéga anstelle. Wird wohl ne Spontanentscheidung *sfg*

<b>@princessnichan...</b>In den nächsten Teilen wird dich wieder mehr Aiko/Vegeta erwarten... Aber der Vinéga-Storystrang wird weitergeführt. Der Logik wegen... Sie hat nämlich noch eine hübsche, kleine Gemeinheit parat.

<b>@VegetaW17...</b>Schon dabei!</i>

<b>@laris...</b>Vielen Dank für deine PriNa! Ich hoffe, dir gefällt die Story auch weiterhin...



Noch eine letzte Anmerkung: in diesem Kapitel werden alle Leser mit einer sadistischen Ader, und jeder, der die Verkettung unglücklicher Umstände à la soap opera mag, voll auf ihre Kosten kommen! *evilgrin*</i>



<marquee><b> -----V-I-E-L---S-P-A-S-S---B-E-I-M---L-E-S-E-N---!-!-!-----</marquee></b>





<center><b><u>Aiko – The Lost Saiyajin

41. Climbing through a dark hole

<i>~Weibliche Reize~</i></b></u>

<i>written by ProximaCentauri</i></center>





Vinéga hüpfte mit großen Sprüngen über das ausgedörrte Trainingsgelände- den Weg, den sie schon vor wenigen Stunden eingeschlagen hatte. Nur waren die Vorzeichen dieses Mal gänzlich umgekehrt... Ihr <i>ki</i> sorgfältig unterdrückend, ging sie in Gedanken Livos genialen Einfall noch einmal durch. Es wurmte die Saiyajin, dass sie nicht selber darauf gekommen war – nein, erst ihr Bruder hatte sie an ihre eigenen Vorzüge und Möglichkeiten, über die sie als Vorzeige-Prototyp einer Kriegerin verfügte, erinnern müssen. Das verhalf ihm in ihrem reanimierten geschwisterlichen Wettstreit zu einem Vorsprung... Unerfreulich, doch wenn sie ihr Ziel erst einmal erreicht hatte, war genug Zeit vorhanden, um ihn ein- und überzuholen.

Doch es war ein echter Glanzeinfall gewesen, der ihm vor da gekommen war, das musste sie ihm –wenn auch neidvoll– zugestehen... Simpel, raffiniert und was das wichtigste war: <i>absolut narrensicher.</i> Der König konnte gar nicht anders, als auf ihre Forderung eingehen... er war schließlich auch nur ein Mann. Durchtrieben grinsend, richtete sie ihren Blick wieder nach vorne- auf die glorreiche Zukunft, die sich vor ihren Augen in der emporragenden Silhouette des Palastes manifestierte. Wenn der Zufall ihr nicht noch einen Strich durch die Rechnung machte, war das Schicksal der wahren Cucuma besiegelt...

Deren Doppelgängerin zog es nicht einmal mehr in Betracht, dass ihr Glück sie noch verlassen konnte- es war der gerechte Lauf der Dinge, dass die verhasste Elite eliminiert, und sie, die ihr ganzes Leben nach der Macht gestrebt hatte, endlich für ihre Bemühungen entlohnt wurde.



In ihren Visionen von einem glücklicheren Leben versunken, gewann ihr rationaler Geist erst wieder die Oberhand zurück, als Vinéga beinahe mit der Nase gegen die glatte, fugenlose Palastmauer stieß. Ihre Augen auf die Fenster über sich gerichtet, versuchte sie, das inzwischen bekannte <i>ki</i> des Königs zu fühlen... Und fast unmittelbar wurde die geradezu unverschämt zuversichtlich lächelnde Frau mit dem Aufenthaltsort Vegeta Oûs belohnt. Er war allein in seinen Gemächern- eine ausgezeichnete Grundlage für das, was sie vorhatte. Doch wie sollte sie in das Schloss kommen, ohne dass ihr zukünftiger Gemahl, der unglücklicherweise den Vorsatz gefasst hatte, sie bei der nächsten Gelegenheit zu ihren Vorfahren zu schicken, Wind davon bekam?

Um dieses unschöne Problem zu lösen, rief sich Vinéga den inzwischen verinnerlichten Grundriss des Palastes ins Gedächtnis. Wenn ihr ausgezeichneter Orientierungssinn sie nicht einstweilen verlassen hatte, dann residierte der König in der Ostseite des Palastes- um, wie erzählt wurde, die aufgehende Sonne Vegeta-seis, <i>Asahi</i>, dabei zu beobachten, wie sie ihre ersten Strahlen über Berge der Morgenröte schickte.

Dies bedeutete für die grübelnd vor der Schlossmauer stehende Saiyajin, dass sie auf die andere Seite des Palastes kommen musste... dann würde sie weitersehen.

Durch das angrenzende Unterholz auf der dem Tor abgewandten Seite schleichend, hielt sie erst inne, als das brillantene Blinken einer Glasfront in ihre Augenwinkel fiel, und für einen Moment Lichtpunkte durch ihr Gesichtsfeld tanzen ließ. Vinéga blinzelte einige Male, um die störenden Reflexionen zu vertreiben, und wandte sich wieder ihrem Ziel zu, das exorbitante Bauwerk einer eingehenden Musterung unterziehend. Diese führte zum Erfolg... Innerhalb weniger Augenblicke hatte sie das Gesuchte erspäht. Weit über ihr, auf der Höhe des gebogenen Panoramafensters, war ein unvergitterter Durchschlupf eingelassen, gerade groß genug, um einem nicht allzu stämmig gebauten Saiyajin Eintritt zu gewähren.

Eigentlich ideal, wäre da nicht das Problem des Herankommens gewesen... Kein Saiyajin, auch nicht <i>sie</i>, konnte eine in schwindelnder Höhe liegende Luke erreichen, ohne sich eines Hilfsmittels zu bedienen... Sei es das <i>ki</i>, ein Baum oder die Wand. Letztere schied nach kurzer Überlegung aus, da die fugenlose Glätte wahrscheinlich nur einer Fliege oder einem saugnapfbewehrten Reptil den nötigen Halt geben würde... Die nächsten Bäume standen zu weit entfernt, als dass sie diese Möglichkeit überhaupt in Betracht ziehen konnte... Einen umschnallbaren Raketenantrieb auszuleihen, nahm zuviel Zeit in Anspruch... Und wenn sie ihr <i>ki</i> einsetzte, dann würde Vegeta sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bemerken.

Binnen Sekunden hatte der seinesgleichen suchende Verstand der Saiyajin die Situation analysiert und die ihr zu Verfügung stehenden Optionen gegeneinander abgewogen. Doch damit nicht genug... Auch ein Entschluss wurde getroffen. Ihr blieb keine Alternative, als den Sprung zu wagen- ihr <i>ki</i> würde nur einen Wimpernschlag lang zu spüren sein, dann wurde es nicht mehr gebraucht- und es war nahezu ausgeschlossen, dass Vegeta sie in einer derart kurzen Zeit lokalisieren konnte.

Vinéga riss sich mit einer schnellen Bewegung den hinderlichen roten Umhang von den Schultern. Darunter kam ein anthrazitfarbener <i>gi</i> zum Vorschein, der seiner verhüllende Funktion nur bei oberflächlicher Betrachtung nachkam... Zielsicher machte die Trägerin des Anzugs einige Schritte auf die Kälte ausstrahlende Wand zu, wog die Kraft ab, die sie brauchen würde, um den wohl als Fluchtgang geplanten Durchschlupf zu erreichen-

<i>und sprang.</i>



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Vegeta stampfte missmutig durch die
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