Fanfic: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 32
Kapitel: Vegeta und Bulma (Auf der Suche nach Liebe) Teil 32
hallo leute
es tut mir so wahnsinnig leid das ich so lange nicht mehr geschrieben habe.
1. schulstress
2. krank
3. war einfach zu faul
tja was soll ich sagen. dieser teil ist sehr interessant. ihr müst euch ein paar sachen gut merken. auf jeden fall finde ich ihn sehr gut.
Gestern habe ich den dbz film im kino angeschaut. ich muss euch sagen, der ist einfach super. ich habe ihn zwar schon geshehen aber nur auf japanisch! müsst ihr euch echt ansehen.
so jetz ´muss ich nachfragen ob die gina wieder unter uns weilt? Bist du wieder zu hause oder tummelst du dich noch in frankreich rum?
danke an alle die mir kommentare geschrieben habe. diesemal waren es wiedermehr! aber einer fehlt! wo ist denn VegetaW17?
ok ich hör jetzt auf. will euch nicht länger auf die folter spannen! also dann nochmal tausendmal sorry
bussi
eure
miss-vegeta
ps: vielleicht bekommt ihr den nächsten teil schon heute!
Die Tage vergingen. Geschlagene 4 Wochen waren bereits verstrichen und es schien das allmählich wieder die gewohnte Atmosphäre ins Haus zurückgekommen war. An diesen einen Abend in Vegetas Zimmer, wo Bulma gesagt hatte, sie wolle ihn nie wieder sehen, erinnerte sie sich gar nicht mehr so richtig. Nur das Vegeta sie gekränkt und sie ihn dann mächtig beschimpfte hatte. Bulma war ziemlich sauer gewesen, was auch ziemlich verständlich war, aber ihn nie wieder sehen, war doch zu früh in den Wind geschossen. Wie sollte das funktionieren, wenn sie in einem Haus leben? Genau, gar nicht! Schon am nächsten Morgen liefen sich die beidem im Flur entgegen, sagten, geschweige denn sahen sich aber nicht an. An diesen grauen Regentag lag eine aufgewühlte Spannung im Haus, was sich aber nach ein paar Tagen wieder gelegt hatte. Vegeta und Bulma begruben ihren Hass und konzentrierten sich auf ihre eigenen Sachen. Bulma bastele an einer neuen Maschine und Vegeta.....tja.....was konnte er schon tun? Sein Fuß war immer noch nicht befreit worden von den lästigen Gibs. Er hatte sich schon mehrmals lautstark beschwert, doch es hörte ihm niemand zu! Was ihm natürlich gewaltig auf den Geist ging.
Als Bulma einmal zufällig am GR, dessen Luke geöffnet war, vorbeiging, bemerkte sie das Vegeta darin war. Bulma versteckte sich hinter dem Metall und lugte vorsichtig hinein. Normalerweise interessierte sie es nicht was er machte, aber Vegeta war im GR am Steuercomputer. Er saß auf einen der beiden Stühlen und tippte einige Daten hinein. Außerdem sprach er mit Jemanden. Der Monitor war ausgefahren und eine komische Gestalt war zu erblicken. Sie sah sehr groß und stark aus. Es war ein Mann mit Schulterlangen schwarzen Haar und einen leichten Bart am Kinn. Er hatte die Arme verschränkt und die Augen geschlossen. Man konnte meinen er sei mit Vegeta verwandt. Vielleicht sogar sein Bruder. Aber bei näheren hinsehen schloss Bulma das aus, denn der Mann hatte keine Haut so wie Menschen oder Saiyajins. Nein, sie war eher dunkler und sie sah aus, als hätte man sie mit tausend Flaschen Babyöl eingekremt. Und seine Kleidung war sehr ungewöhnlich. Er trug einen Brustpanzer, der schwarz, und gelb war. Dieser sah sehr stabil aus und brachte sicher den nötigen Schutz.
Mehr konnte Bulma auch nicht sehen, denn der Monitor zeigte nur seinen Oberkörper. War auch nicht so wichtig. Viel interessanter war, was er wollte? Woher kannte er Vegeta? Was hatten die beiden zu bereden? Und die wichtigste Frage: War er gut oder böse? Verkehrte Vegeta etwa mit Planetenräuber wie er es einmal selber war, oder wollte er nur plaudern?
Leider konnte Bulma nicht hören, was sie miteinander redeten. Es hätte sie nur allzu interessiert! Sie seufzte und entfernte sich dann von dem kleinen runden Raumschiff und ging zu ihrer Mutter, die schon sehnsüchtigst auf sie im Garten wartete.
Es war wirklich sehr seltsam gewesen und Bulma überlegte Tag und Nacht wer das sein könnte. Vegeta wollte sie nicht fragen! Er hätte sich wahrscheinlich nur wieder aufgeregt! Doch es lenkte sie so sehr von ihrer Arbeit ab! Es ließ sie nicht mehr in Ruhe und bereitete ihr mächtige Kopfschmerzen. Deshalb beschloss sie doch Vegeta zu fragen. Bulma wollte eine gute Gelegenheit abwarten und dann nützen. Vielleicht würde es ja klappen! Und nach ein paar Tagen kam sie auch schon! Bulma und Vegeta saßen beide in der Küche und frühstückten miteinander. Na ja, eigentlich nicht miteinander, sondern gegeneinander. Wie wilde Raubtiere stürzten sie sich auf das leckere Essen. Vor allem auf die Brötchen, die Bulmas Mutter tagtäglich zauberte. Wahrscheinlich wollten beide das meiste abhaben und stopften deshalb alles in sich rein. Nur der andere sollte möglichst wenig bekommen!
Bulma griff nach einen frischen, duftenden Brötchen und lehnte sich zurück. Das meiste Essen war weg und sie war satt, deshalb überließ sie Vegeta den Rest. Dieser stopfte gemütlich weiter. Bulma lachte und kauerte an ihrem Brot. „Na? Du hast wohl mächtig Hunger! Pass bloß auf das du nicht platzt!“, scherzte sie und griff nach ihrer heißen Tasse Kaffee. Vegeta sah sie wütend an, dachte aber nicht im Traum daran wegen ihr das Essen aufzuhören. „Ich werde Mama sagen, das sie noch welche machen soll. Und am besten auch gleich welche für heute Abend!“, sagte Bulma, legte ihren Kopf in die Hände und sah Vegeta belustigt an. „Soll ich ihn jetzt fragen? Er scheint einmal gut gelaunt zu sein!“, dachte sie still bei sich und musterte sein entspanntes Gesicht. „Einen besseren Moment kriege ich nie wieder. Also los!“ Bulma stützte ihre Ellbogen auf der Tischplatte und legte ihr Kinn auf die beiden Handrücken. Vegeta bemerkte sofort das sie etwas wollte. Er stoppte, schluckte den letzten Bissen runter und lehnte sich so einigermaßen satt zurück. „Was?“, fragte er und verschränkte die Arme. Bulma riss die Augen auf. „Was was?“, konterte sie unschuldig. Vegeta schloss die Augen und lachte. „Hah! Komm schon, du brauchst mir nichts vorzumachen!“ Er öffnete ein Auge und musterte ihr Gesicht. „Du willst doch was von mir! Also sags endlich. Ich habe besseres zu tun, als auf deine Fragen zu warten!“, meckerte Vegeta und nahm sich noch ein kleines Stück Brot. Bulma lachte. „Dir kann man nichts vormachen was?“ „Nein. Ich merke es an deinen KI, der sich ständig verändert, wenn du was von mir wissen oder haben willst!“, sagte er und lächelte. „Außerdem, Schätzchen verschüttest du gerade deinen Kaffe ohne es zu merken!“ Bulma sah auf den Tisch und tatsächlich! Vegeta hatte Recht. Der heiße Kaffe war umgestoßen und lief nun auf ihre brandneue Hose!
Bulma sprang mit einem lauten Schrei auf. „Oh nein. Verflucht! Das musste ja wieder sein! Verdammt!“, beklagte sie sich und wischte sie die Flüssigkeit so gut es ging von ihren dünnen Hosenstoff. Vegeta lachte. „Pass das nächste mal lieber besser auf, sonst verlierst du vielleicht nochmal deinen Kopf und bemerkst es nicht einmal!“, neckte er sie und biss ein großes Stück von seinem Brot ab. „Haha. Ich lach mich tot, Vegeta!“, fuhr Bulma ihn an und ging zur Spüle. „So ein Mist! Hoffentlich bekomme ich das wieder raus!“, bangte sie und rieb sich mit einem Geschirrtuch auf die Oberschenkel. „Meine schöne Hose!“
Vegeta hörte auf zu lachen und wurde nun ernst. „Also, was ist nun? Ich habe nicht ewig Zeit!“, beklagte er sich und starr sie an. Bulma stoppte mit dem Rubbeln und lehnte sich zurück. „Na ja, weißt du. Als ich.....ich, tja, ähm, habe im GR...ähm.....“ „Was? Ich verstehe überhaupt nichts. Sprich mit mir in einer Sprache, sodass es jeder versteht!“ „Ja, ich.....ich bin vor ein paar Tagen einmal am GR vorbeigekommen und habe gesehen, das du dich mit jemanden unterhalten hast!“ Vegeta riss erschrocken die Augen auf. „Er sah ziemlich komisch aus. Er stammt nicht von der Erde. Ein Saiyajin ist er auch nicht und ein Namekianer ganz bestimmt nicht! Dafür war seine Haut zu dunkel!“, stellte Bulma fest und starrte zur Decke. „Hmm, wer könnte er denn sein?“ Plötzlich stand Vegeta auf und ging auf sie zu. „Es geht dich einen feuchten Dreck an, mit wem ich rede, verstanden? Wieso bist du nicht einfach vorbeigegangen? Kannst du mir mal sagen, was du dir dabei denkst?“, schrie er sie an und baute sich vor Bulma auf. Diese wollte erschrocken zurückweichen. Es ging aber nicht, das sie sowieso schon ganz an der Spüle stand. „Was tickst du jetzt so aus? Ich kann doch nichts dafür wenn die Luke offen steht? Wieso hast du sie denn nicht einfach geschlossen?“, verteildigte sie ihren Standpunkt und sah ihn tief in die Augen. Es war wieder dieser komische Blick da, der ihr etwas sagen wollte. Der aber zum Vorschein gelassen werden wollte. „Ich habe es nicht bemerkt und außerdem ist der GR mein Platz, wo niemand Zutritt hat! Du hättest einfach wieder gehen sollen!“ „Das hab ich aber nicht und ich kann nichts mehr daran ändern!“ Vegeta lachte. „Ach ja?“ Er drückte sie fest gegen das Holz. „Schätzchen, wenn ich dich noch einmal erwische, kannst du dich auf etwas gefasst machen! Ich werde sehr böse, wenn jemand meine Privatsphäre stört!“, sagte er und zog eine Strähne ihres zusammengebundenen Haar hervor. „Merk dir das!“ Bulma wurde allmählich wütend. Sie wollte ihn wegstoßen. „Lass mich in Ruhe. Ich habe nicht die Zeit.....“ Die Haustürglocke unterbrach ihren Satz. Vegeta und Bulma wandten sich beide gleichzeitig um und starrten Richtung Türe. „Wer ist das? Erwartest du jemanden? Vielleicht wieder diesen elenden Schwächling?“, fragte Vegeta und sah sie wieder an. „Nein, das tue ich nicht. Keine Ahnung wer das sein könnte! Wenn du mich endlich loslassen