Fanfic: Das Schicksal eines Saja-Jin23

bloß noch möglich, wenn... nein. Eine Steigerung war nicht möglich. Jetzt. Hier und in diesem Moment war der Prinz der Saiya-Jin all das, was er lange nicht gewesen war. Er war... frei.




Vegato knirschte mit den Zähnen. Er wollte ja! Verdammt!! Er wollte diesen Mistkerl in die Hölle schicken. So wie er es damals versprochen hatte, aber er hatte einfach keine Kraft mehr zum Kontern.




„Werd ich dir doch ein bisschen unter die Arme greifen müssen“ scherzte der Jüngere und warf den anderen gerade nach oben in die Luft.




Schmerzen überall. Als er durch die Luft geschleudert wurde, konnte der wehrlose Krieger nichts mehr tun . Sein geschundener Körper wollte ihm nicht mehr gehorchen. Schwach hustete er und spürte, wie die warme rote Flüssigkeit aus seinem Rachen floss. Der metallische Geschmack vermischte sich mit dem seines Speichels.


Das war sie also... die Kraft eines Super-Saja-Jin. Beinahe furchteinflößend... so stark, ungezügelt... wie ein wildes Tier.




Seine Geschwindigkeit nahm ab, bis er schließlich für einen kleinen Augenblick vollkommen still stand. So tat es die Welt um ihn herum: alles stand still.


Er konnte Papurika spüren... sie war irgendwo da draußen und sie war aufgebracht. Was war wohl geschehen? So aufgeregt kannte er sie sehr selten. Bisher waren sie immer zusammen gewesen und er hatte sie immer beschützt... er mochte grob gewesen sein – aber er hatte sie beschützt. Und jetzt? Mit großer Mühe erhaschte er einen Blick auf seinen Arm, das Handgelenk sah aufgedunsen aus. Verstaucht? Egal. Was würde ihm jetzt noch den Hals retten?


Der Abflug wurde wieder schneller und am Ende der Flugbahn wartete Vegeta schon... er wartete nur darauf den Fremden mit einem gewaltigen Schlag hinauf ins Weltall zu katapultieren....




Vegato versuchte mit der gesunden Hand nach der Tasche zu greifen, aber es war...







... zu spät. Als Trunks und Papurika in besagten Raum gestürmt kamen, fanden sie dort nichts weiter als einen umgefallenen Stuhl vor. „Wir... wir sind zu spät...“ erklärte Papurika und sank auf die Knie. „... Son Goten ist weg. Er.. es hat ihn mitgenommen...“ „Es?“ wiederholte Trunks und ließ seine Augen aufmerksam durch den Raum gleiten. „Es sieht nicht so aus als ob er sich gewehrt hätte“ stellte der Junge schließlich fest. Das Mädchen blieb still. Aber der Gedanke daran schoss auch ihr durch den Kopf. Son Goten war schwach... sie hatte ihn problemlos durch das Zimmer geschleift, obwohl er so viel stärker war als sie...


„Kannst du dir das erklären?“


Er bekam keine Antwort von ihr.


Trunks griff nach der Statur die auf dem Boden lag und hob sie auf – was war nur los mit Son Goten? Dann durchzog es ihn wie einen Blitz!


Er ließ die Statue aus der Hand gleiten. Auf dem Boden zerschellte das kostbare Stück nun in tausend kleine Teile. Trunks knirschte mit den Zähnen.... natürlich! Jetzt macht alles Sinn!


Paw schreckte auf und sah ihn verwundert an. Sie wusste nicht, ob sie ihn fragen sollte... so wie Trunks aussah wusste sie nicht einmal, ob sie es wagte sich ihm zu nähern. Sein Körper schien zum zerreißen gespannt zu sein, immerhin hatte jemand seinen besten Freund irgendwie verhext und plötzlich war er weg.


Seine Fäuste ballten sich und kleine Energieblitze schossen hervor. Zwischen zusammengepressten Zähnen brachte er nur zwei Worte heraus...






„Du. Hund.“ Verdammt! Sogar das Sprechen tat ihm verflucht weh. Sein ganzer Kiefer pochte wie wild von den Schlägen die Vegato hatte einstecken müssen... „Oh! Du hast sogar noch Kraft zum Sprechen! Das werd ich auch noch ändern!“ BLAK! Krachte das Knie in die Magengegend des anderen, der sich vor lauter Schock beinahe die Seele aus dem Leib kotterte und sich mit den Fingern in den gegnerischen Schenkel krallte.


„Immer raus damit!“






„Der. Don.“ grummelte Trunks und schlug mit geballter Faust gegen die Wand, wo er ein tiefes Loch hinterließ. Dieser Schlag brachte Paw noch einmal aus der Ruhe. So hatte sie ihn noch nie erlebt... er schien wütend und angespannt. Was hatte er vor?


Plötzlich stürmte er aus dem Zimmer, ohne ein weiteres Wort war er ... verschwunden.




Papurika griff nach einer besonders großen Scherbe der Statue und wog sie in ihrer Hand. Mit diesem Ding hatte sie auf die Gestalt in schwarz eingeschlagen, aber es hatte rein gar nichts gebracht. Das ergab einfach keinen Sinn. Nach so einem Schlag bleibt man nicht stehen und kann auch nicht einfach rausrennen, noch dazu mit einem halbwüchsigen Saja-Jin im Schlepptau. Das war unlogisch.


Ein seltsames Gefühl kroch in Papurika hoch.... etwas Neues, Unbekanntes aber doch irgendwie vertraut....


Ein Gefühl von...






Fortsetzung folgt....




A/N: Guess who’s back ... back again… Evil’s back… tell a friend... lalala


Jepp, ich hab’s endlich geschafft, mein 23. Kapitelchen zu beenden :o) Ich bin total happy und stolz. Aber das ganze geht diesmal zu 80% auf Estragons Konto. Ihr 10. Kapitel von „Bulma meets Vegeta“ hat mich total inspiriert *strahl* und darum widme ich den 23. Teil auch dir, Estragon! So bin ich *löl*


Okay, wenn der Teil hier nicht so gut sein sollte...( na ja, ich find ihn eigentlich schon okay *hehe*), tragt’s mir nicht nach. Ich bin etwas außer Übung – die Uni ist schuld *FINAAALLL FLAAASHHH!!!!*


Außerdem bedanke ich mich bei all den „fremden Kommentatoren“, dass sie sich auch mal zu Wort melden. Ich hab echt gedacht, meine Story lesen nur Esta und Majinnilein – falsch gedacht *Siegerpose von Satan mach* Ich hoffe mal, ich kann etwas öfter mit Kommentaren von euch rechnen *mit dem halben Gartenzaum wink*


Das war’s dann auch schon wieder, und Esta: Immer wieder danke, danke, danke für die vielen lieben Worte *Tränen wegwischt* Ich hab dich ganz dolle lieb!! :o)


Und ich grüße an dieser Stelle auch noch Spider-Girl *Victoryzeichenmacht* mit der ich mir einen Saiya-Jin-Harem teile *löl*


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