Fanfic: Lovely Namekiain 2. kapitel

Kapitel: Lovely Namekiain 2. kapitel

Bitte nicht meckern, ich weis, dass dieser Text nicht besonders ist....^^;; Aber ich hoofe, dass er trozdem gefallen findet!





Kapitel 02: Qiana



Noch immer schauten sie sich stumm an. Piccolo lief breits schon wieder Schweiß über die Stirn. Vielleicht hätte Er nicht fragen sollen?

Ihre grünliche und glatte Haut schimmerte im Sonnenlicht und zwei Antennen schauten aus ihrem roten und buschigen Pony. Ihre Augen blickten ihn recht nachdenklich an. Dann beugte sie sich zu ihm runter und fing an zu lachen:

"Ach ja, ich hab vergessen mich vorzustellen! Mein Name ist Qiana!"

"So´n Quark!", sagte Piccolo skeptisch und hielt sich die Hand vor den Mund. "Das meinte ich nicht!

"Ach,", sagte Qiana, legte sich auf seine Brust und schaute ihm tief in die Augen," was meinst Du dann?"

"Du siehst mir, ehrlich gesagt, ziemlich ähnlich! Ausserdem bist Du mit dieser Raumkapsel gekommen! Von wo kommst Du?", fragte Er und strich sich über sein Kinn, doch Qiana schaute nur etwas verdutzt. Es schien ihr, als wüsste Er nicht, dass Er Namekianer ist, deswegen beschloß Sie kurzerhand, ihm vorerst nichts zu sagen. Schließlich wollte Sie ihn für sich gewinnen und es wäre schlecht, wenn Er wüsste, von wo Er stammt. Ein Nemekianer verliebt sich nun mal nich. Oder doch? Sie fing an zu lächeln und kam sein Gesicht so nahe, dass Er seine Hand zum Schutz wieder hob.

"Ich stamme vom Planeten Erato!", sagte Sie.

`Erato?`, schoss es Piccolo durch den Kopf.

"Aber Einer wie Du ist mir noch nicht untergekommen!", meinte Sie dann. Piccolo knurrte darauf nur ein leicht entteuschten "Ach . . ." , was Qiana stuzig machte. Sie überlegte kurz und zog dann eine lange Kette unter ihrem Zeug hervor, die Sie immer um Hals hatte. An der Kette hing ein goldener Anhänger, der in einem seiner Wirbel eine purpurne Kugel verbarg. Sie hielt den Anhänger diereckt vor Piccolos Nase, der Sie ungläubig anschaute.

"Mein Vater hat sie mir geschenkt!", fing Sie an. " `Qiana!`, sagte Er zu mir,` Ich möchte Dir diese Kette schenken!` Er hat mich lieb angelächelt und mir die Kette in die Hand gelegt. Dann sagte Er:` Deine Mutter hat sie mir geschenkt, als sie am glücklichsten war . . . und jetzt, meine Kleine, schenke ich sie Dir, weil ich jetzt am glücklichsten bin!` Dann hat Er mich in seine Arme genommen. Leider ist Er kurz danach an schweren Verletzungen gestorben, die wir nicht heilen konnten!"

Eine Träne lief ihr übers Gesicht und ihre Stimme hätte bei den letzten Worten faste versagt. Besorgnis huschte kurz durch sein Gesicht. Unentschlossen, ob Er nun was sagen sollte, blickte Piccolo zur Seite.

"Stell Dich nicht so an!", sagte Er dann, was Qiana erschrack. "Durch die Kette ist Dein Vater wenigstens immer bei Dir!"

"Ja,", sagte Qiana und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, "vielleicht hast Du sogar Recht!"

Sie machte eine Pause und steckte sich die Kette wieder unter ihr Oberteil.

"Und jetzt bist Du dran!", sagte Sie grinsend.

"Was? Wie ich bin dran?", fragte Piccolo skeptisch.

"Na, ich hab Die von mir erzählt und nun erzählst Du mir von Dir!", meinte Sie leicht lächelnd. Piccolo war verduzt und schwieg eine Weile. Er war unentschlossen darüber, ob Er ihr wirklich sagen soll, wer Er ist. Könnte es Sie nicht erschrecken? Aber warum macht Er sich da Gedanken drum? Er kennt Sie doch eh nicht.

"Du musst nichts erzählen, wenn Du nicht willst!", unterbrach Qiana seine Gedanken und lachte. "Das macht echt nichts!"

Leicht errötet wante Piccolo seinen Kopf wieder zur Seite.

"Mein Vater war Piccolo Daimanto!", sagte Er nach langem zögern endlich, doch Qiana war mehr verduzt als erschrocken.



"Was?", verhallte Qianas Stimme in der heißen Steppe. "Du hast gegen diesen Son Goku verloren? Dann muss der ja echt stark sein!"

"Ja,", grummelte Piccolo und verzog sein Gesicht finster,"aber mit ihm werde ich noch abrechnen!"

Qiana macht ein verdutztes Gesicht, doch dann lachte Sie wieder.

"Und? Wie ist dein Name??", wollte Sie nun endlich wissen. Die Frage überraschte ihn etwas, auch wenn Er damit gerechnet hatte, dass sowas noch kommt. Wieder zögerte Er lange und schaute Sie an, bis Er etwas sagte.

"Mein Name . . . ist Beelzebub!", log Er mit einer kleinen Pause.

"Beelzebub? Dann nenn ich dich Bubi-Kun!",lachte Sie und überschlug sich fast beim sprechen.

"Das wirst Du nicht!!", rief Er wütend und beumte sich auf, so dass der Lappen nur so von seiner Stirn flog. Sofort drang wieder ein leicht stechender Schmerz durch seinen Kopf. Schnell packte Qiana ihn an seine Schulter und drückte ihn zurück ins Kissen:

"Ich hab Dir gesagt, dass Du liegen bleiben musst!", sagte Sie und legte ihm den Lappen wieder auf seine Stirn.

"Danke für den Tipp! Dann reg mich doch nicht auf!", sagte Er mit schmerzverzogenem Gesicht.

"Soll ich Dich lieber Bee-Kun nennen?", grinste Sie wieder.

"Pff. Mach doch, was Du willst!", meinte Piccolo beleidigt und drehte sich auf die andere Seite. Er ärgerte sich darüber, dass diese Frau ihn so auf den Arm nahm. Sowas hatte noch nie jemand gewagt und nun tat Sie es doch, obwohl Er sich nicht einmal darüber auslassen konnte, wie fies Er es fand seine Lage so auszunutzen. Am liebsten wäre Er einfach auf und davon, doch diese Krankheit erlaubte es ihm nicht. Wenn Er auch nur etwas schneller als Schneckentempo machte, schmerzte sein Kopf, als wenn er in einer Presse stecken würde.

"Sag mal,", sagte Er plözlich, "hast Du keine Angst vor mir? Erstens: Du kennst mich nicht! Und Zweitens: Ich könnte Dich doch einfach angreifen!"

"Ach, ich hab keinen Grund Doch zu fürchten! Erstens: Ich versuche immer nicht nur von Aussehen her zu urteilen! Und Zweitens: Wenn Du mich angreifen würdest, würden Dich die Kopfschmerzen schnell wieder niederstrecken!" ,meinte Sie mit einem schelmischen Grinsen. Piccolo starrte angefressen in die grasbewachsene Steppe. Das Sie Recht hatte, mit dem was Sie sagte, ärgerte ihn mehr, als die Sache, dass Sie ihn wohl Bee-Kun nennen würde.

"Qiana!", rief eine Stimme und Gina kam in windeseile angeflogen. Qiana war überrascht, Sie hatte nicht geglaubt, dass Gina so schnell von ihrer Erkundung wieder kommt. Etwas ausser Atem setzte sich Gina auf dem Schoß von Qiana.

"Willst Du dem Da immer noch helfen?", keuchte die Kleine.

"Ja, natürlich! Ich hab es doch schon gesagt, dass es mir egal ist, selbst wenn Er der Teufel wäre . . . oder auch ist . . ."

Piccolo war erstaund über das was Sie sagte. Etwas zögerlich wante Er sich den Beiden zu.

"Na gut," meite Gina, "unter deiner Verantwortung!"

Sie richtete ihren Blick finster und skeptisch Piccolo zu, der ihr den gleichen Blick zurück gab. Sie erhob sich wieder in die Luft und zischte schnell wieder davon. Gina verstand Qiana nicht. Wie konnte Sie eienem nur helfen, den Sie nicht kannte? Und wie Er schon immer dreinschaute, war ihr unheimlich. Als wenn die schlechte Laune persönlich sein Gesicht gemeiselt hätte.

"Sie mag mich wohl nicht . . . ", sagte Piccolo und starrte wieder zur Seite."Wäre aber nicht das erste Mal . . ."

Qiana schaute ihn besorgt an.

"Hey,"rief Sie dann mit munterer Stimme,"Du solltest vielleicht etwas schlafen! Hast ja jetzt Zeit genug und Schlaf kann beim Heilen helfen!"

"Ja, werd ich machen!", sagte Er und drehte sich auf die Seite.



Sein Schlaf war allerding alles andere als erholsam. Ein merkwürdiger Traum suchte ihn heim, den er nicht zu deuten vermochte. Er war jung und um ihn herrum erhoben sich drohende Flammem. Schreie vermischten sich zur Panik. Er hörte Stimmen, die seine Sprache sprachen, die hier auf der Erde nur noch Kami-Sama beherschte. Dann packte ihn etwas, doch was es war konnte Er nicht erkennen, alles war so verschmommen, doch wirkte es real. Er erblickte umsich dann nur noch seltsame Gerätschaft, doch bevor er es klar sehen konnte verwischte der Traum.



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