Fanfic: Liebe ist nicht immer einfach

Kapitel: Liebe ist nicht immer einfach

Ja hallo! Hier bin ich mal wieder! Sorry aber ich fange immer neue sachen an. Kann nie bei eines bleiben! haha! also dass hier ist eine geschichte die habe ich vor einem oder zwei monaten geschrieben. sie hat drei teile und es handelt sich um hamster. (Damals war ich voll in to Hamtaro) ja und bitte macht euch nix draus wenn es namen drinnen sind die ich in andere geschichten verwendet habe, so bin ich nun mal! es handlet sich ja imprenziep um die gleichen leute aber halt als hamster. ach noch was. machtb euch ach nichtsa über meine überflüssigen kommentare die ich womöglich in der geschichte nei geschrieben habe. ich habe diese geschichte seit einem mona nicht mehr angefasst und bin etz zu faul es durchzugehen also!! hier ist es!!



Liebe ist nicht immer einfach



An einem ganz normalen Tag *hehe* war Corvy in einem Blumenfeld, starrte zum Himmel hinauf und betrachtete die Enten die gerade vorbei flogen. Sie träumte davon einmal auf einer Ente zu sitzen und über dem Himmel zu fliegen.

“Quack! Quack!” hörte Corvy die Enten singen.

“Hallo!” sagte jemand und Corvy dachte schon dass die Enten sie begrüßen wollten. Dann sah sie sich um und entdeckte ihre Schwester, Vette. Sie antwortete mit einem “Hai!” Vette und Corvy waren sich sehr sehr nahe aber sie wohnten nicht zusammen. Beide waren unabhängige Hamster und konnten für sich selbst sorgen. Doch die beiden Hamster Schwester machten trotzdem alles mit einander - jeden Tag. Sie hatten sich sehr sehr gerne. Aber Vette war nicht die einzige die Corvy gerne hatte. Die zwei Hamster Schwester hatten zwei beste Freunde. Sie waren mänliche Hamster und hießen Onenn und Iro. Iro ist total in Vette verliebt und da er sehr gut Gitarre spielen kann, schreibt er dauernd Lieder für Vette. Vette dagegen erwiderte Iros Liebe nicht. Sie tat so als ob er für sie nichts bedeutet – sie ist profi in Gefühle verstecken *hehe*. Aber wie es so ist, hat Vette Iro genauso gerne. Warum sie ihre Gefühle für ihn nicht zeigt bleibt auch für sie ein Geheimniss das noch zu entdecken ist. Sie weiss nicht einmal dass sie ihm liebt. Sie ist sich nie wirklich sicher was sie fühlt.

Corvy hatte auch einen kleinen – oder doch riesen grossen ‘Crush’. Ihr Liebling war Onenn. Er hatte kein grosses Talent aber er war eben nett und lustig und gut aussehend und einfach alles worauf Corvy steht. Sogar nur der name ‘Onenn’ brachte Corvys Herz zum erglühen. Sie wollte so sehr mit ihm sein aber sie konnte ihre Liebe zu ihm nie gestehen. Edliche versuche waren schon pleite gegangen. Die einzige die irgendetwas von Corvys Gefühlen wusste ist Vette. Die zwei erzählten sich einfach alles. Es gab nichts über die eine was die andere nicht schon wusste. Corvy war sich aber auch unsicher wie Onenn süber sie dachte. Mochte er sie ebenfalls? Wenn, dann warum zeigt er es nicht? Hat er genauso viel Angst wie Corvy abgelehnt zu werden?

“Bist wohl wieder in deiner eigenen Welt und ganz weit weg von unserem was?” sagte vette als sie finally caught up with Corvy. “Ne, die Enten sind aber so toll.” Sagte Corvy. Vette hatte nun strich Augen und sah Corvy nur neugierig an. “Jaaaaa…klar.”

Corvy hatte nun ebenfalls strich Augen und ein breeeeites Lächeln im Gesicht. “Sooooo.” Began sie. “Was eh…macht denn der Iro so, ha?” Vette schaute sie böse an. “Woher soll ich das wissen…?” fragte sie. “Hehehe, komm schon Vette. Du hast ihn doch Gestern wieder nach spioniert hab ich Recht? Du willst wissen warum er sich so komisch benimmt.” Vette wurde ganz rot. Sie hatte Iro indeed seit ein paar Tagen nachspioniert und als er sie einmal erwischt hatte fragte er was sie da machte und sie antwrtete nur dass sie nur in der Nähe war und er solle aufhören sie zu folgen. Iro war danach confused. Vette hielt aber nicht Inne. Sie spionierte ihn weiter und ließ es nie wieder passieren dass sie erwischt wird. Doch all ihre spionier Taten waren wertlos. Sie konnte nicht heraus finden warum Iro sich so komisch benimmt. Er redet nicht mehr so offt mit ihr wie sonst und Vette hatte schon lange kein Lied von ihm gehört. Er ging des öfteren alleine weg und sagte keinem wo er hingeht. Das machte Vette enorme Sorgen. Sie dachte dass er sie nicht mehr so mag weil sie seine Liebe nicht erwiedert aber sie würde dass doch nie zugeben.

“Nein, em… ich war nur zufällig da und ich em…” Sie wusste nicht was sie sagen soll. “Ach komm Vette. Was machst du da für ein Theater? Ich kenn dich und ich weiss wenn du jemand magst. Sei doch mal zu dir selbst wahr. Lasse deine Gefühle dich überwinden und geh nach dass was du willst.” Vette fand dass Corvy Recht hatte aber sie konnte nicht. Sie hatte zu viel Angst. Vielleicht noch mehr Angst als die Corvy. “Nein,… was sagst du da? Von wegen meine Gefühle. Er bedeutet mir nichts. Mir ist doch egal was er macht.” Es tat Vette ganz tief in ihr Herz weh das zu sagen. Sie wusste nicht warum sie nicht auf guten Rat hörte.

“Hallo Mädels!” sagte Onenn der gerade mit Iro bei Vette und Corvy angekommen ist. “Hallo Onenn. Iro!” sagte Corvy. “Hi Vette.” Sagte Iro der sich dann von ihr wandt. Vette meinte für einen kurzen Moment dass Iro sie doch immer noch liebte aber als er sich von wandte fühlte es sich an als ob er ihr ein Schwert durchs Herz schuss. Sie wollte schreien aber sie hielt ihre Tränen zurück. Iro verliess die Gruppe und setzte sich auf ein near by Stein.

“So was bringt euch her?” fragte Corvy die sich ganz nah an Onenn drang. “Em, also ich und Iro haben Karten für einan Ausflug gewonnen ja und wir dürfen uns aussuchen wo wir hinfahren wollen und wir dürfen jeweils zwei freunde mitnehmen.” Corvy war ein bisschen langsam also musste sie erst mal ein paar sachen ausrechnen. “Oh! Und ihr wolltet uns mitnehmen?” sagte sie mit Sterne in den Augen. Onenn wurde ganz schwach von dem Anblick. Ein bisschen erütet sagte er, “Eh, hehe, ja klar. Ihr seid unsere besten Freunde und du kennst doch Iro. Er will immer mit Vette sein und wenn er doch die Chance hat dann nimmt er sie auch.” Vette dachte über Onenns Worte nach. Iro nimmt die gelegenheit mit vette zu sein. Er wird sich dann spatter nicht denken dass er die Chance hatte und sie nicht nahm. Das inspirierte Vette. Sie ging dann in die Richtung die Iro gegangen ist.

Corvy sah ihr nur besorgt nach. “Hey…weisst du was zur Zeit mit Iro los ist? Er ist Vette gegenüber ziehmlich kalt findest du nicht?” sagte Corvy. “Was? Er ist ihr gegenüber kalt? Oh mei. Was ist mit ihr? Er gab ihr alles und sie beachtete ihn gar nicht. Aber naja. Wie es auch sei. Ich weiss leider nicht. Er erzählt mir auch nichts. Ich sehe ihn manchmal Abends seine Spaarbüchse auslehren und sein Geld zählen und Notizen machen und bis spat in die Nacht aufbleiben. Ich habe wirklich keine Ahnung was er vor hat oder warum er sich so benimmt. Aber warum sorgt sich Vette darum? Sie sollte doch froh sein dass er ihr endlich vom Wecker ist.” Corvy dachte nach und dann schaute in Vettes Richtung. “Ja,” sagte sie. « Warum wohl… ? »

Vette schlich sich ganz nahe an Iro ran. Mit strich Augen kam sie hinter ihm hervor. Sie tappet ihm an die Schulter. Nichts. Er bewegte sich nicht einmal. Wusste er denn dass sie es war? Ignoriert er sie jetzt vollkommen? Vette wurde sehr traurig und wandte sich von ihm ab. Dann hörte sie etwas. Sie blieb stehen um nochmal zu hören. Da war es noch mal. Sie eilte schnell zu Iro und blieb genau vor ihm stehen. Ihr Mund fiel bis zum Boden als sie gesehen hat dass…er schlief. Sie war auch sehr froh dass er sie nicht absichtlich ignoriert hatte. Und doch…er sah so peaceful in seinem Schlaf. Sie wollte ihn nicht mehr wecken. Sie wollte einfach gleich mit ihm in sein Traum steigen und nie mehr erwecken. Aber – was sagte sie denn da? Sie wollte doch nicht mit ihm sein ! Kämpfe gegen deine Gefühle, sagte sie sich. Dann, mit einem letzten Blick zu dem schlafenden Iro, ging sie fort.

« Naja. Und wo habty ihr vor hinzu fahren?» fragte Corvy. « Also, Iro meint wir könnten mal nach Kesselong fahren aber… »

« Oh! Kesselong? Da soll es doch wunderschön sein! Oh da wollte ich schon immer hingehen! » interrupted Corvy.

Dann kam Vette wieder zu ihnen. “Hey, was geht denn?” fragte sie als sie Corvys Aufregung hörte. “Sie haben Karten für einen Ausflug gewonnen und da wollen sie mit uns nach Kesselong fahren!” brach Corvy aus. “Kesselong? Oh cool!” sagte vette und sie und Corvy begannen auf und ab zu springen. Onenn seufzte. “Eh, Mädchen. Ich finde dass das vielleicht keine gute Idee ist, also weil…”

“Was ist keine gute Idee?” fragte Iro als er gähnte. Vette hörte sofort auf zu springen und sah Iro nicht an. “Ha! Wo warst du denn?” sagte sie. “Hast wohl ein kleines Nickerchen gemacht he?” Iro nodded. “Ja. Ich bin zur Zeit sooo müde. Hach ja. Halt mich doch Schätzchen.” Sagte er und flang seine Arme um Vette. Vette dachte sie musste gleich platzen vor Schock und gleichzeitig Glück. Sie hob ihre Arme ein wenig um sie um ihn zu tun, doch statt desen schlug sie ihn tief in die Fresse. “Was soll das!!!??” schrie sie mit Tränen in die Augen. Keiner noticed die Tränen ausser Iro. Er schaute sie nur geschockt an, sollte er aber nicht weil sie ihn jeden tag so schlagt. Er wusste dass sie irgendwas bedrückte. Um sie ein wenig aufzuheitern, dachte er, würde er sie ein bischen ärgern. “Na? Komm doch her und schlag mich noch mal! Ja komm!” sagte er und wackelte mit den Arsch, er klatschte ein paar Male drauf. “Grrrr!” Vette wusste nicht was sie in dem Moment fühlte aber sie wollte ihn so was von weh tun. Corvy kam schnell dazwischen und hielt Vette davon ab Iro zu schlagen. Vette wolte Iro weh tun aber sie wusste dass sie dass nie könnte, also ihn wirklich weh
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