Fanfic: Liebe,Hass und Streitereien5 (Beyblade)
weg!“ Dann wurde Areka wieder ohnmächtig. Kai nahm sie auf den Arm und trug sie ins Hotel zurück. Dort kamen ihm auch schon Max und Tyson entgegen: „Oh, was ist passiert?“
„Holt sofort die Polizei! Im Park liegen 4 Kerle die sie zusammengeschlagen haben!“ Mehr sagte Kai vorerst nicht sondern ging hoch und legte Areka auf ihr Bett. Er deckte sie zu und ging hinunter um der Polizei alles zu erklären. Danach ging er schnell wieder zu Areka hoch. Sie sollte nicht, wenn sie aufwachte, Angst bekommen, weil sie alleine in einem dunklem Zimmer lag. Er holte sich einen Stuhl und setzte sich neben sie.
Areka wachte langsam auf. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und sie öffnete die Augen. Und sofort strömten die Ereignisse des Abends in ihren Kopf. Ihr wurde übel und sie rannte zur Toilette um sich zu übergeben. Dabei schubste sie Kai zur Seite. Er wachte auf, war aber noch zu verschlafen um zu registrieren, dass sie im Bad erbrach. Total verschlafen rieb er sich die Augen.
Areka zog ab und wusch sich ersteinmal den Mund aus. Weil sie aber immer noch einen ekligen Geschmack im Mund hatte spülte sie sich den Mund mit Odol Mundwasserkonzentrat aus. Dann taumelte sie zurück ins Zimmer. Ihr tat alles weh, aber vor allem ihre Seele. Kai stützte sie und half ihr sich auf ihr Sofa zu setzen. Sie stotterte: „Es tut mir Leid. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas passiert. Ich dachte ich wäre stark genug! Ich hatte solche Angst!“ Dann fing sie an zu weinen. Kai nahm sie liebevoll in den Arm und Areka weinte die ganze Zeit. Sein Shirt war schon ganz nass, aber er hielt sie immer noch fest. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: „Was machst du nur für Sachen. Ich habe mir Sorgen gemacht. Keine Sorge, ich habe den Polizisten schon alles gesagt. Du wirst das ganze nicht mehr erzählen müssen. Versuch es zu vergessen. Ich weiß das fällt schwer, aber versuche es zu vergessen.“ Kais Stimme wirkte auf Areka beruhigend. Sie kuschelte sich an ihn. Mhhmm er roch so gut. Sie wurde wieder schläfrig. Sie murmelte schläfrig: „Habe ich dir eigentlich schon gesagt wie sehr ich dich liebe?“
„Ja, hast du und ich liebe dich auch“, meinte er. Areka lächelte und hob den Kopf um Kai zu küssen. Dieser erwiederte den Kuss und die beiden verharrten eine Weile so. Dann kuschelte sich Areka wieder an ihn und schlief dann in seinen Armen ein. Kai legte sie vorsichtig, um sie nicht zu wecken, auf ihr Bett und gab ihr noch einen Kuss. Dann ging er in sein Zimmer um erst einmal zu duschen.
Ende
„Holt sofort die Polizei! Im Park liegen 4 Kerle die sie zusammengeschlagen haben!“ Mehr sagte Kai vorerst nicht sondern ging hoch und legte Areka auf ihr Bett. Er deckte sie zu und ging hinunter um der Polizei alles zu erklären. Danach ging er schnell wieder zu Areka hoch. Sie sollte nicht, wenn sie aufwachte, Angst bekommen, weil sie alleine in einem dunklem Zimmer lag. Er holte sich einen Stuhl und setzte sich neben sie.
Areka wachte langsam auf. Die Sonne schien ihr ins Gesicht und sie öffnete die Augen. Und sofort strömten die Ereignisse des Abends in ihren Kopf. Ihr wurde übel und sie rannte zur Toilette um sich zu übergeben. Dabei schubste sie Kai zur Seite. Er wachte auf, war aber noch zu verschlafen um zu registrieren, dass sie im Bad erbrach. Total verschlafen rieb er sich die Augen.
Areka zog ab und wusch sich ersteinmal den Mund aus. Weil sie aber immer noch einen ekligen Geschmack im Mund hatte spülte sie sich den Mund mit Odol Mundwasserkonzentrat aus. Dann taumelte sie zurück ins Zimmer. Ihr tat alles weh, aber vor allem ihre Seele. Kai stützte sie und half ihr sich auf ihr Sofa zu setzen. Sie stotterte: „Es tut mir Leid. Ich hätte nicht gedacht, dass so etwas passiert. Ich dachte ich wäre stark genug! Ich hatte solche Angst!“ Dann fing sie an zu weinen. Kai nahm sie liebevoll in den Arm und Areka weinte die ganze Zeit. Sein Shirt war schon ganz nass, aber er hielt sie immer noch fest. Dabei flüsterte er ihr ins Ohr: „Was machst du nur für Sachen. Ich habe mir Sorgen gemacht. Keine Sorge, ich habe den Polizisten schon alles gesagt. Du wirst das ganze nicht mehr erzählen müssen. Versuch es zu vergessen. Ich weiß das fällt schwer, aber versuche es zu vergessen.“ Kais Stimme wirkte auf Areka beruhigend. Sie kuschelte sich an ihn. Mhhmm er roch so gut. Sie wurde wieder schläfrig. Sie murmelte schläfrig: „Habe ich dir eigentlich schon gesagt wie sehr ich dich liebe?“
„Ja, hast du und ich liebe dich auch“, meinte er. Areka lächelte und hob den Kopf um Kai zu küssen. Dieser erwiederte den Kuss und die beiden verharrten eine Weile so. Dann kuschelte sich Areka wieder an ihn und schlief dann in seinen Armen ein. Kai legte sie vorsichtig, um sie nicht zu wecken, auf ihr Bett und gab ihr noch einen Kuss. Dann ging er in sein Zimmer um erst einmal zu duschen.
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