Fanfic: Vegeta - Die Vergangenheit vergisst nie - Chapter II (oder Vegeta`s Bruder)
Kapitel: Vegeta - Die Vergangenheit vergisst nie - Chapter II (oder Vegeta`s Bruder)
Hey, also hier ist dann auch schon der nächste Teil, specials thanks to captain future *dichganzdollknuddelz* und danke fürs aufmuntern^^
und jam ich habe die tasten qualmen lassen... das blöde war nur, ich musste was vom Bardock Special einbringen, halt zum besseren Verständnis...und da konnt` ich ja schlecht mir einfach was ausdenken....
na also egal... hier gehts dann direkt gleich mal weiter mit dem `unnahbarem` Bruder von Vegeta *rofl*
Viel Spaß dabei
@all die die FF sonst noch gelesen habe oder auch nicht... könnt ihr mir bitte bitte bitte sagen, was euch nicht gefällt?
Ich verstehs nicht ganz... hat der 2te teil euch so schlecht gefallen? *euchanfleh* bittesagt mir, worans gelegen hat... ich will mich doch verbessern...
CHAPTER II
2 Tage später
„Bakula kommst du? Wir müssen los!“
Grummelnd folgte er seinem Vater. „Wohin gehen wir?“
„Wirst du schon noch sehen!“ Daraufhin blieb Bakula einfach stehen und verkreuzte die Arme vor der Brust.
Xifer bemerkte dies und drehte sich wieder um, eine Weile sagte keiner was, doch dann: „Ich muss eine Weile verreisen und so lang wirst du bei einem Freund bleiben!“
„Ich kann auch hier alleine bleiben!“ antwortete Bakula mürrisch.
Xifer schüttelte langsam den Kopf: „Tut mir leid, das geht nicht! Es ist schon alles vorbereitet und abgesprochen.“ Er packte seinen Sohn an der Schulter, dieser knurrte zwar, aber ging dann doch mit.
Als sie vor der Tür standen, setzte Xifer zum Flug an und Bakula folgte ihm gelangweilt. Eine ganze Weile später, kamen sie an einer verlassenen Raumbasis an. „Was machen wir hier?“ wollte Bakula neugierig wissen, nachdem sie gelandet waren. „Mein...Freund...er ist kein Saiyajin und demzufolge wohnt er auch nicht auf Vegeta-sei! Komm jetzt, ich zeige dir, wie du die Raumkapsel benutzen kannst.“ Also führte er Bakula zu eben genannter Raumkapsel, zeigte ihm kurz, wie alles funktionierte und nannte ihm die Zielkoordinaten.
Mit einem etwas komischen Gefühl im Bauch, stieg Bakula schließlich ein: „Und woran soll ich deinen tollen Freund erkennen?“ Xifer grinste siegessicher: „Oh...er wird dich schon finden...und dann wirst du schon wissen, wer er ist!“ Xifer drückte auf den Knopf, der die Kapsel schließen würde, und als das erledigt war, startete selbige auch schon und war mitten auf dem Weg zu ihrem unheilvollen Ziel...
Es dauerte nur ganze 12 Stunden – die Bakula dazu nutzte, noch eine Weile zu schlafen – dann durchbrach die Kapsel die Umlaufbahn des Planeten.
‚Landevorgang eingeleitet‘ tönte die blecherne Stimme, des Kapselsystems.
Bakula richtete sich ein wenig auf und inspizierte durch das Guckloch der kleinen Kapsel, den Planeten, auf dem er nun landen würde.
Planet Vegeta-sei
Ein wütender Saiyajin-Junge schleuderte einige Blätter zu Boden: „Warum soll ich diesen Mist lernen? Was bringt mir das, es ist doch sowieso alles unnütz! Wozu soll ich das denn gebrauchen können? Sag es mir!“
Sein Lehrer machte sich daran, die verstreuten Blätter wieder aufzuheben und sie zu sortieren, dann sah er seinen Prinzen an: „Es wurde mir von eurem Vater, dem König befohlen euch zu lehren!“
„Das ist keine Antwort auf meine Frage!“
„Vegeta, als zukünftiger König musst du alles wissen, was deinen Planeten und alle seine Verbindungen außerhalb angeht. Es wäre sonst unmöglich eine solches Imperium, wie das der Saiyajins zu führen...“
„Aha...es ist also wichtiger, gebildet und ein Schwächling zu sein?“ unterbrach ihn Vegeta. „Das habe ich nicht behauptet.“ Verteidigte sich der Lehrmeister: „Es ist wichtig, beides zu besitzen! Stärke und Verstand, rohe Kraft bringt selten etwas und nur Idioten schlagen ohne Nachzudenken zu, ein wahrer Kämpfer(und König) benutzt seinen Verstand, überlegt genau und handelt dann...wohl überlegt...und er wird immer siegen!“ „Solange er nicht jemandem trifft, der ihm gleich auf oder sogar überlegen ist!“ erwiderte Vegeta, nun doch an dem Thema interessiert ein. „Das ist eine Überlegung wert...“
Daraufhin setzte Vegeta sich wieder an seinen Stuhl und fing an seine Aufgaben(gewissenhaft *g*) zu erledigen.
Währenddessen, war Bakula’s Raumkapsel auf dem fremden Planeten gelandet.
Langsam stieg er aus und musterte erst einmal die Gegend.
*Sieht irgendwie total öde aus* Und das war die Umgebung im wahrsten Sinne des Wortes...nirgendwo ein Baum...Gras...oder Tier zu sehen...einfach nur eine dunkelbraune, trostlose und verlassene Ebene.
Plötzlich spürte er eine Energie hinter sich, schnell drehte er sich um und erblickte einen Mann. Dieser hatte einen mittel braune Hautfarbe und eine Art schwarzen Irokesenschnitt. Er war ziemlich muskulös. Viele Narben zierten seine Arme...er trug eine pechschwarze Hose und ein dazu passendes Ärmelloses Hemd. Bakula betrachtete eingehend das Gesicht seines Gegenübers...irgend etwas an ihm war komisch...sein Blick war eiskalt...doch schien er keinen Hass auszustrahlen...
„Bakula?“
„Ja!“
„Komm mit!“
„Wohin?“
Der Fremde drehte sich ohne ein weiteres Wort um und bedeutete Bakula ihm zu Folgen, was dieser dann auch tat...was sollte er hier den sonst machen?
Sie gingen nur ein kurzes Stück weiter, plötzlich öffnete sich der Boden unter ihnen, der Fremde schwebte langsam hinab, doch Bakula, völlig unvorbereitet auf diese Situation, fiel hart auf seinen Hintern...
Spöttisch sah der andere ihn an, sagte aber nichts. Bakula stand schnell wieder auf und dann folgte er seinem Führer der mittlerweile schon weiter gegangen war, es verging mit Sicherheit eine halbe Stunde, ehe der andere wieder stehenblieb, und Bakula, dem es leid geworden war, auf die Aura des Mannes zu achten, knallte gegen ihn.
„Baka, kannst du nicht aufpassen, wo du hin läufst!“
„Ich kann halt nicht im dunkeln sehen, selber Baka!“
„Dann wirst du es halt lernen, etwas anderes bleibt dir sowieso nicht übrig!“
„Was soll das heißen...mein Vater...“
„Dein verdammter Vater...du bist ein kleiner naiver Trottel...hat dir noch niemand gesagt, wie verdammt ähnlich du eurem Prinzen siehst?“
*Mira!* Doch anstatt ihren Namen auszusprechen, schwieg er lieber.
„Was willst du damit sagen?“ wollte Bakula jetzt unbedingt wissen.
„Es ist ganz einfach, du bist Dreck, unnütz, verschwendetes Material, dich braucht keiner, was meinst du, warum du nicht im Palast wohnst? Wer will schon so was wie dich, seh dich doch mal an, so wie du, sieht kein normaler Saiyajin aus!“ er schwieg eine Weile, doch dann setzte er erneut an: „Und Xifer, dieser Bastard...es würde mich nicht wunder, wenn er in etwa vor hatte, mit deiner Hilfe König oder sonst was zu werden, vielleicht sogar um Freezer selbst zu besiegen...wer weiß? ...ich frage mich echt, wie viele Unschuldige er auf dem Gewissen hat!“
„Was meinst du damit?“
„Xifer hat...ach vergess es, es geht dich verdammt noch mal, überhaupt nichts an! Betrachte das hier, als kleine Rache an ihm.“
„Ich verstehe immer noch nicht...wenn du ihn so offensichtlich hast, warum hast du dann zugestimmt mich hier haben zu wollen...ich meine...er muss doch wissen, wie sehr du ihn hasst!“ Bakula sah seinen Gegenüber fragend an.
Knurrend antwortete dieser ihm nun: „Er hat ein kleines Wundermittel, welches ihm für eine halbe Stunde, den Status eines echt starken Kämpfers ermöglicht! Das ist das ganze Geheimnis...er hat mir mit der...er hat gedroht mich gnadenlos zu meucheln und da war mir einfach diese Alternative viel lieber!“
„...?“
„Ich bin stärker als du...um einiges stärker...und Xifer hatte mir so einige Instruktionen gegeben, mit denen ich dich immer weiter zermürben sollte, so das er am Schluss als glanzvoller Held auftreten könne und u ihm ewig dankbar bist und alles für ihn tust...was er will.“
Damit war das Thema für ihn erledigt und er wollte nach rechts abbiegen.
„Wie heißt du?
„...Jonan...“
Und nun folgte Bakula ihm ohne weitere Unterbrechung.
Jonan führte ihn durch jede Menge Gänge und zeigte ihm alles.
Sie trainierten Tag für Tag und Bakula’s Fortschritte waren deutlich bemerkbar. Es war für ihn kein Problem mehr Auren zu spüren, eigentlich hatte er gelernt, nur noch mittels dem Aurenspüren zurecht zu kommen, dafür war die dunkle Umgebung hier unten wirklich hervorragend.
Aber es hatte sich auch etwas entscheidendes in seinem Wesen verändert, fast so, wie Xifer es voraus gesagt hatte. Es interessierte ihn überhaupt nicht mehr was andere fühlten, ihm war es egal geworden, wen er bekämpfte oder wen er tötete, Hauptsache, er erreichte dadurch schnellst möglich sein Ziel, und das war es möglichst stark zu werden.
Nun standen sie beide wieder vor der vor einigen Jahren verlassenen Raumkapsel. „Xifer hatte seinen tollen Auftritt in genau 2 Monaten geplant!“ angeekelt spuckte Jonan auf den Boden.
Bakula sagte kein Wort dazu, sondern stieg behend in die kleine Kapsel ein, mittlerweile war er 5 Jahre alt: „Bist sicher, das du es nicht sehen willst?“ „Sicher...mein Leben liegt woanders und ich werde nun zu meiner Familie zurück kehren...ich bin diesen toten Planeten leid!“ Ohne ein weiteres Wort schloss Bakula die Luke und gab die Koordinaten ein, schon war er auf dem Weg zurück zu Vegeta-sei.
ANM. DER AUTORIN: WER DAS BARDOCK-SPECIAL KENNT, MUSS DAS HIER NICHT UNBEDINGT LESEN.
Währenddessen auf dem Weit entfernten Planeten Kanassa
Einige