Fanfic: Leben in Gefangenschaft (3)

Kapitel: Leben in Gefangenschaft (3)

Sosososo! Jetzt wollt ihr sicherlich mal wieder wissen, wie`s weitergeht! Ts, ts, ts! Eigentlich finde ich ja, das das hier die wohl langweiligste Geschichte ist. Aber wenn ihr meint! Jetzt geht`s ausnahmsweise mal weiter!







Leben in Gefangenschaft (3)



"Ich spüre etwas." "Was denn?" "Die Auren von...von sehr alten Freunden." "Sind sie auf dem Weg hierher?" "Ja, ich glaube schon." "Du glaubst? Heißt das, dass du es nicht weißt?" "Vermutlich." Der Mann drehte seinen Kopf zur Seite. Vor ihm auf dem Boden lag die Wache, der er vor zwei Stunden das Genick gebrochen hatte. So weit waren sie jetzt schon mit ihrer Revolution. Sie hatten bereits 15 Bereiche eingenommen, Tendenz steigend. "Und, was ist jetzt mit deinen Freunden? Stehen sie auf unserer Seite?" gesprochen hatte ein anderer Mann um die 20, der hellgrüne Augen und einen mürrischen Blick aufgesetzt hatte. "Vegeta? Sag mal, träumst du?" "Nein. Ich habe nur nachgedacht." antwortete Vegeta, der den anderen mit einem nachdenklichen Blick musterte. "Ich glaube...nein, ich weiß, dass sie nichts von dem was wir hier abziehen wissen." "Aha, dann wissen wir ja jetzt, dass du weißt, dass sie nichts davon wissen." antwortete der andere amüsiert darauf. "Du bist total bescheuert, weißt du das?" "Ja, das sagst du mir öfters." sagte er darauf mit einem Grinsen. "Übrigends, ich glaube, ich vorhin im Schacht etwas vergessen. Und was gibts nachher zum Essen?" fuhr er fort. "Deine Sorgen möchte ich mal haben. Hol deinen Kram. Und mach dir dann selbst was zum Essen. Wer bin ich, deinen Putzfrau oder was?" antwortete Vegeta auf seine Frage. Hätte er gewusste, dass er zumletzten Mal mit diesem Volltrottel redete, hätte er sicherlich etwas anderes gesagt. "Jaja, ich geh ja schon." Zusammen mit seiner neuen Freundin ging er in das Loch, wo sich noch einen halbe Stunde zuvor eine vollkommen intakte Wand gestanden hatte. Dann gab es plötzlich eine Sprengung und die gesamte Wand explodierte. Gesteinsbrocken wurden umhergeschleudert, und alle taten das, was ihr Instinkt ihnene befahl. Sie gingen in Deckung. Nun ja, der Junge und seinen Freundin schafften es nicht. Das einzig Gute war, dass keiner von beiden zusehen musste, wie der andere starb. "Verfluchte Scheiße, allemann in Deckung!" war das letzte, was man von Vegeta noch hörte bevor er eine Waffe, die zu seinen Füßen lag griff und sich gegen die Eindringlinge verteidigte, die einen der wenigen Leute, die er seit er hier war etwas gemocht hatte getötet hatten.







Gähn, ist das langweilig! Morgen werd ich mich mal dazu zwingen, weiterzuschreiben. Bis dahin: Schlaft schön und frohe Weinachten!
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