Fanfic: Wie Eiszapfen in der Sonne 7 (T/C)
Kapitel: Wie Eiszapfen in der Sonne 7 (T/C)
Hallo ihr Lieben! *schleim* ;)
Ich hab mich total über die Kommis gefreut!
Tut mir leid dass ich so lange gebraucht hab um den 7. Teil zu schreiben! *aufdenKnienrumrutschundumverzeihung bet*
SORRY!
Ok, ich wünsch euch jedenfalls viel spaß bei Teil 7!
Und: Ich freue mich immer über Kommis!
Vegeta: War ja klar:
Ich: Hö?
Veggie: Das kommt doch immer.
Ich: *grummel* *Vegeta eins überbrat*
Vegeta: *aua*
Beule auf Vegetas Kopf: *wachs*
Ok, jetzt aber los!
Trunks kam sich irgendwie hilflos vor, als er Celia`s regungslosen Körper in seinen Händen hielt.
Er überlegte schnell was er jetzt machen sollte.
Dann hatte er einen Entschluss gefasst, nahm sie auf seine Arme und flitzte mit ihr zu Krankenstation der Capsule Corp.
"Ninúvíel, es ist verboten! Du darfst dich nicht in einen Erdenmann verlieben, sonst wirst du vor eine schwere Wahl gestellt."
In einem Traum, der erschreckend real wirkte, sprach die Königin der unsterblichen Engel zu Ninúvíel.
"Er ist kein normaler Mensch. Er ist der Sohn eines Saiyajin Prinzen! Außerdem war es doch nur ein Kuss! Ein flüchtiges berühren der Lippen..."
"Ach, und du bist dir sicher dass nur die Lippen sich kurz berührt haben?" ermahnte die Oberste der Engel.
"... Aber es war trotzdem nur ein Kuss!"
" Aber es hat dir gefallen, nicht wahr?"
"Ja. Aber wenn ich ihn küsse heißt das nicht gleich dass ich mich in ihn verliebt habe."
"Du bist jedenfalls nah dran. Ninúvíel, er ist dein Schützling! Und wenn ihr euch in einander verlieben solltet und deine Zeit auf der Erde abgelaufen ist,
wirst du dich entscheiden müssen ob du ein ewiges oder einsterbliches Leben leben willst.
Ich werde dich nicht weiter belästigen."
"Aber Königin, ihr belästigt mich nicht. Nie. Auch wenn es ein... unpassender Moment für ein Gespräch zwischen uns beiden ist."
" Ninúvíel, ich warne dich noch einmal. Sei dir im klaren darüber, was du tust. Wenn du mit mir reden willst, rufe mich bevor du schlafen gehst.
Ich werde in deinen Träumen sein und dir antworten geben."
"Ich weiß. Vielen Dank, meine Königin."
Trunks wartete vor dem Krankenzimmer, in dem sich Celia und die Krankenschwester befanden.
Er wartete seit einer geschlagenen viertel Stunde darauf, dass sich die Weiße schwere Krankentür wieder öffnete.
Vorsorglich hatte er noch schnell eine magische Bohne für Celia organisiert. Was war verdammt noch mal passiert?
Okay, Trunks! sagte er sich.
Ganz ruhig. Fassen wir doch mal zusammen. Du wachst morgens mit einem dumpfen Gefühl im Magen auf
- wie nennt man das noch mal? Vorahnung?
Du gehst in die Schule und bekommst eine neue Mitschülerin, die relativ oder eher gesagt, sehr nett ist.
Dann bist du zu hause und die nette neue Mitschülerin taucht auf einmal auf und erzählt dir, dass sie absofort bei dir bzw. euch wohnt. Nebenbei findest du einen Zettel von deiner Mutter, die dir schreibt dass sie und dein werter Vater für 3 Wochen Urlaub machen.
Am Nachmittag bist du schön brav und ahnungslos am trainieren, als die NNM (neue- nette- Mitschülerin) auf einmal vorbei schneit und dir etwas von
deiner Schwester erzählt, die kurz da war und so weiter.
Dann küsst ihr euch und auf einmal bricht sie zusammen.
Das fängt doch dann schon mal gut an!
Zu allem Überfluss bist du auch noch dabei dich in die NNM zu verknallen... Klasse,nicht?
Nach Stunden, so kam es Trunks vor, kam die Krankenschwester aus dem Zimmer raus. Trunks sprang aufgeregt von dem schwarzen Ledersessel auf, in dem er die letzten 25 Minuten verbracht hatte.
"Und, Schwester? Wie geht es ihr?" fragte er hastig.
"Gut." Das sagte ihm jetzt sehr viel, wirklich.
"Und? Was hat sie?" hakte Trunks nach.
"Och, nur einen Schwächeanfall. Nichts problematisches."
Celia klappte einfach so, ohne Vorwarnung in seinen Armen zusammen und war bewusstlos, und sie tat das als unproblematisch ab?
Er wollte protestieren doch die Krankenschwester fuhr fort.
"Wenn sie beide einverstanden sind, können Sie sich au´ch in Ihrer Wohnung um Ihre Freundin kümmern. Aber regen Sie sie nicht auf,
passen Sie auf dass sie im Bett liegen bleibt und sorgen Sie dafür dass sie genügend Vitamine und Nährstoffe zu sich nimmt. Verstanden?!"
Das war in gewisser Hinsicht genauc das was Trunks hören wollte. Es schien ihm unwichtig der Krankenschwester klar zu machen, dass Celia und er nicht zusammen waren.
"Jawohl. Darf ich jetzt zu ihr oder schläft sie?"
"Sie schläft nicht, aber - wie gesagt- regen Sie sie nicht auf."
" Wird schon schief gehen."
Trunks öffnete die Tür zu Celias Zimmer und trat leise ein.
"Du brauchst dich gar nicht so leise zu bewegen!
Ich schlafe nicht und ich liege auch nicht im sterben, sondern hatte nur einen kleinen Schwächeanfall!"
Cela lag grinsend im Krankenbett. Man hatte ihr eines dieser üblichen, weißen, langen Krankenhausenachthemden angezogen. Sie war noch ein wenig blass, aber ihre Augen funkelten schon wieder.
Trunks fühlte sich ertappt.
In einem Krankenhaus war ihm immer etwas unwohl zumute, deshalb verhielt er sich dort meistens relativ ruhig und versuchte nicht aufzufallen.
"Ok. In Krankenhäusern fühl ich mich aber nicht wohl und verhalte mich dort immer möglichst unauffällig." Er musste grinsen. Warum, zum Teufel, erzählte er ihr das?
"Och, ich mag Krankenhäuser auch nicht. Aber ich versuche immer das beste daraus zu machen."
"Die Krankenschwester hat gesagt dass du auch mit rüber kommen kannst, in das Wohngebäude. Natürlich nur wenn du willst."
"Klar, nix wie weg hier!" Sie wollte aufstehen doch Trunks hielt sie zurück und sagte: "Nicht. Ich darf dich nur mit rüber nehmen wenn ich dafür sorge dass du im Bett bleibst, genügend Vitamine und so zu dir nimmst und unter der Bedingung dass ich dich nicht aufrege."
Sie schaute ihn verdutzt an. Dann lächelte sie wieder so wunderbar, dass Trunks Kniee wieder drauf und dran waren sich in Pudding zu verwandeln.
"Okay. Wird schon schief gehen." "Das hab ich der Krankenschwester auch gesagt."
Er hob sie auf die Arme und sah sie fragend an. Sie nickte ihm zu und er spazierte stolz mit ihr durch die Capsule Corp.
Celia fühlte sich bei ihm geborgen. Sie kuschelte sich an ihn und vergaß die Worte der Königin.
to be continued