Fanfic: Der Staerkste auf Erden (2) - Lasst die Kaempf biginnen

Kapitel: Der Staerkste auf Erden (2) - Lasst die Kaempf biginnen

<i>Joa, Leude, da bin ich wieder! Erst einmal moechte ich mich fuer eure Kommis bedanken. So viele find ich fuer nen Anfaenger wie mich fantastisch. Wegen den Rechtschreibfehlern tuts mir leid, passiert halt.

@ProximaCentauri: Ja, Yuko ist wirklich und ganz in echt meine Schwester.(Merkt man das etwa? Sie gibt mir Tipps, wie ich bestimmte Sachen schreiben kann, aber ansonsten ist alles mein Verdienst *stolz*) Ausserdem soll das hier das 27. grosse Turnier sein, und das mit Uub ist das 26. Soll also mehr oder weniger zwischen Z und GT laufen. Das Goku aber in der Lage ist, hierdran teilzunehmen, sei mal dahingestellt...

@starlight: siehe bei PrCe ^ danke fuer den Kommi. Ist mri ne Ehre, von dir nen Kommi zu bekommen. *sich vor starlight, Yasai uns ProximaCentauri vergeugt*

@andra: Ich werd deinen Rat zu Herzen nehmen. Kann aber trotzdem nicht versprechen, dass es komplett fehlerfrei sein wird.

@Ssj4MysticGoten: Unter deine FF kommt bald der Kommi von mir.

@You: danke, dass du das liesst.</i>



<marquee behavior=alternate>LOS GEHT`S</marquee behavior=alternate>



<b>Der Staerkste auf Erden - Lasst die Kaempfe beginnen</b>

<i>von Ssj4justice</i>



Es vergingen noch zwei Stunden, bevor wirklich jeder der Kandidaten seine Kraft getestet hatte und bevor entschieden wurde, wer denn nun ins Finale kommen wuerde. Der Junge interessierte sich nicht sonderlich fuer die Leisungen der anderen, da die meisten sowieso eine Blamage waren. Es wurde erst wieder interessant, als man die Qualifizierten per Nummer aufrief, sie sollten doch bitte zum Eintragen in die Endrunde hervortreten. Der so lang verstummte Moderator war nun endlich wieder zu vernehmen.

<b>"Liebe Kandidaten! Wir haben es eindlich geschafft, jeden zu testen und die Ergebnisse stehen fest. Doch auch wenn sie nicht zu den auserwaehlten sechzehn Kaempfern gehoeren, moechte ich sie bitten, nicht missmutig zu werden. Es ist immerhin eine beachtliche Leistung, dass sie dabei waren. Ich werde nun ihre Nummern aufrufen und sie treten dann bitte vor, geben uns ihr Pseudonym, unter dem wir sie eintragen werden, und ziehen dann eine Nummer, mit der entschieden wird, gegen wen sie in der ersten Runde antreten werden... Als erstes moechte ich bitten... NUMMER 158!!!"</b>

Der kurzgewachsene Mann mit der Turmfrisur ging auf die Tafel zu. Kurz vor dem Nummernkasten wurde er nach seinem Namen gefragt. Grummelnd gab er eine kurze Antwort, die der Junge nicht verstanden hatte. Danach steckte er seine hand in den kleinen kasten und fischte nach einem der kleinen gruenen Baelle, auf denen schwarze Nummern gedruckt waren. Er wuehlte eine Weile herum, bevor er einen herauszog. Der Mann sah auf die Nummer und zeigte den Ball dann wortlos dem Moderator.

<b>"Liebe Kandidaten! Unser erster qualifizierter Kaempfer, ehm... Vegeta, hat die Nummer 4 gezogen... ... ... Wenn ich nun den naechsten Kaempfer aufrufen duerfte... NUMMER 159!!!"</b>

Ein grosser Mann mit einem orangeleuchtenden Kampfanzug und unbaendiger Zackenfrisur wurde nun nach seinem Namen gefragt und zog daraufhin ebenfalls eine Nummer. Der freundlichwirkende Goku, wie er sich nannte, hatte die Nummer 6 gezogen. Der Junge verlor schon wieder das Interesse, sich diese Prozedur anzusehen. Er wuerde einfach nur darauf warten, bis er aufgerufen wuerde. Er lehnte sich an eine ueberschattete Wand und betrachtete gelangweilt den blauen Himmel. Er gaehnte herzhaft. Vielleicht haette er doch nicht so frueh aufstehen sollen, diesen Morgen. Es dauerte noch eine Weile, aber schliesslich hoerte er sein Stichwort.

<b>"Und Pan hat Nummer 16 ... ... ... Nun moechte ich um NUMMER 319 bitten!"</b>

Der Junge trat aus den Schatten und ging, die Haende in den Hosentaschen vergraben, auf den Kasten zu.

"Ihr Pseudonym oder anderen Benutzernamen bitte."

"Pseudonym?! Ehm, ich...."

Erschrocken blickte er sich um. Er hatte sich noch gar kein Pseudonym ausgedacht. Panisch suchte er nach einer Idee, denn sollte er sich in diesem Turnier blamieren, wuerde er das sicherlich nicht unter seinem richtigen Namen tun. Auf einem Plakat an der gegenueberliegenden Wand blieb sein Blick haften. In fetten Buchstaben stand "ONLY JUSTICE SHALL RULE OVER THIS WORLD!" darauf geschrieben. Dem Sechzehnjaehrigen keimte eine Idee. Er wandte sich an die Person, die darauf wartete seinen Namen notieren zu koennen.

"Nennen sie mich einfach <i>Justice</i>."

Der Junge ging nun hin zu dem Kasten und steckte seine Hand hinein. Eine Weile tastete er die verschiedenen Baelle ab, bevor er einen griff. Vorsichtig zog er ihn heraus und zeigte ihn dem Moderator.

<b>"Der Kaempfer Justice hat die Nummer 15 gezogen..."</b>

Mit dem schwarzen Marker schreib er seinen Namen auf die weisse Tafel - direkt neben den eines gewissen Pan. Als sich der Junge entfernte, blickte er sich fragend um. Er wuerde also gegen Pan kaempfen, doch wer war das? Jetzt wurde ihm klar, dass er vielleicht etwas mehr haette aufpassen sollen, wer Nummern zog. Fragend liess er seinen Blick ueber die verbleibenden Kaempfer aus den Vorrunden schweifen. Wer konnte dieser Pan denn sein? Dann hoerte er hinter sich eine hohe Stimme.

"Guck mal, Opa, gegen den werde ich als erstes kaempfen."

Genervt drehte Justice sich um. Vor ihm stand ein junges Maedchen und deutete laechelnd auf ihn. An ihrem anderen Arm hielt sie den Mann mit dem orangenen Kampfanzug umklammert - Goku. Ihm klappte der Kiefer runter.

"D-d-du bist ein M-m-m-MAEDCHEN?!"

"Gibt`s da irgendein Problem, du <i>Junge</i>? Komm, Opa, mal sehen, gegen wen die anderen kaempfen. Der hier scheint ja eh keine Herausforderung zu sein"

"Aber spring nicht zu hart mit ihm um, Ok?"

Justice spuerte wie er erroetete. Von wegen, keine Herasuforderung. Er wuerde es diesem Maedchen schon zeigen. Das waere ja gelacht. Noch einmal war die Stimme des Moderators zu vernehmen.

<b>"Das Aufeinandertreffen in der ersten Runde und wer da auf wen trifft, ist nun auch mehr entschieden. Ich werde jetzt die ersten Gruppierungen verlesen, damit sie alle wissen, wer ihr erster Gegner sein wird.

Runde 1: Mr. Volcano vs. Doma ; dann Gearfried vs. Vegeta ; Lord of Dragons vs. Goku ; Punta vs. Anonymio ; Homo vs. Trunks ; Masaki vs. Neo ; Goten vs. Flame Champion ;und im achten Kampf dann Justice vs. Pan!"</b>

Wuetend stapfte er davon in Richtung Ring, denn der erste Achtelfinal-kampf sollte bald beginnen...





<b>"Meine Damen und Herren, sehr verehrtes Publikum! Das 27. grosse Turnier der Waffenlosen Kampfkunst wird in wenigen Minuten beginnen. Nur die sechzehn Besten von ueberall auf der Welt sind heute hier, um ihre Kraft unter Beweis zu stellen. Hiermit kuendige ich den ersten Achtelfinal-Kampf an: Heissen sie mit mir willkommen... MISTERRR VOLCAAANOOO!!!"</b>

Das Publikum applaudierte kraeftig. Ein mittelgrosser Mann mit roten Haaren und einem weiten dunklen Umhang betrat elegant den Ring. Er schien foermlich zu schreiten, was in Justice` Augen, der ueber die Mauer schlinzte, um besser zu sehen, voellig uebertrieben war. Mit leerem Gesichtsausdruck positionierte Mr. Volcano sich in einer Ecke des Rings und wartete ungeduldig auf seinen Gegner, der prompt angesagt wurde.

<b>"Und der zweite Kaempfer fuer die erste Runde ist DOOOOMAAA. Heissen sie sie auf jeden Fall willkommen! In wenigen Minten wird die Auseinandersetzung mit den beiden dann beginnen, also halten sie sich fest, denn hier ist sie!!!"</b>

Die Zuschauer jubelten ihr zu, als Doma den Ring betrat. Justice waere bald von der Mauer gefallen. Diese Doma war die Frau mit den eisigen Augen, die er am Vormittag schon gesehen hatte. Er erkannte sie sofort, denn ihre Fluegel waren zur vollen Spannweite gestreckt und auch sie kam elegant dahergelaufen. Nachdem sie der Menge kurz zugewunken hatte, begab auch sie sich in eine Ecke des Ringes. Die beiden Kontrahenten machten sich bereit und warteten nur auf das Signal des Sprechers. Waehrend man noch ein paar Sekunden wartete, betrachtete Justice sich die beiden. Irgendwie kamen sie ihm beide nicht geheuer vor. So gar nicht menschlich. Er wusste nicht, was genau es war, doch etwas an der Ausstrahlung der beiden behagte ihm ganz und gar nicht. Dann schliesslich kam, worauf das ganze Stadion schon gespannt wartete.

<b>"Bevor wir mit dem Kampf beginnen, moechte ich noch bemerken, dass Mr. Volcano sich uns als Feuerkuenstler vorgestellt hat und wir somit bestimmt eine spektakulaere Leistung erwarten koennen. Doma hat uns erzaehlt, dass diese Fluegel nicht nur zum schick aussehen dienen. Ja, meine liebe Zuschauer, sie kann wirkich fliegen, doch sehen sie selbst, denn..."</b>

Mr. Volcano, dessen rote Augen zu lodern schienen, hatte den bebrillten Sprecher am Kragen gepackt und schuettelte ihn nun einige Zentimeter ueber dem Boden.

"Fang endlich an, du Spinner, ich hab deine daemliche Stimme naemlich satt. Wenn dieser verdammte Kampf nicht sofort anfaengt, sorg ich persoenlich dafuer, dass du bald keinen Grund mehr hast, eine Sonnenbrille zu tragen! Kapiert?!"

Unsanft liess er ihn los und ging uebertrieben gealssen zurueck an seinen Platz.

"Das waere nicht noetig gewesen!" gab Doma leise zurueck.

Sie hatte die Arme verschraenkt und ihre Fledermausfluegel hingen schlaff herab.

"Ich find es sowieso unmoeglich, dass diese Menschen von uns verlangen, dass wir gegeneinander kaempfen, und wir machen das auch noch."

Ihre Stimme war
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