Fanfic: Leben in Gefangenschaft (4)

Kapitel: Leben in Gefangenschaft (4)

Hy! *nett lächel* ist ja echt klasse, wie viele meine FFs lesen, und wie viele Kommis ich gekriegt habe. Wollt ihr wissen, wie viel genau? KEINE! *böse werd* Ich meine, ihr lest lieber die FFs von anderen, aber ich hatte ja keine Ahnung, dass absolu NIEMAND meine liest. Dann kann ich mir das ganze nämlich schenken. Ich könnte endlich mal den Tag mit was anderem verbringen als vorm Computer zu sitzen und irgendwelchen Kram zu tippen, was sowieso niemanden interessiert! Tja, eine Chance kriegt ihr noch : Wenn ich auf EINE Geschichte wenigstens EIN Kommi kriege, werde ich weiterschreiben, wenn nicht, seid ihr mich los! Aber das ist euch ja eh scheißegal. Wisst ihr reinzufällig, wie viel Arbeit in so nem Teil steckt? Jetzt geht`s erstmal weiter. Das hier ist vermutlich meine letzte FF.



Leben in Gefangenschaft (4)



Ihre Basis war eingenommen worden. Jetzt hieß es:Jeder versteckt sich, so gut es geht. Es war wohl auch ein Problem, dass sie keine Soldaten waren. Gut, Vegeta war in seiner Kindheit zum Töten ausgebildet worden, aber nicht jeder hier war Sayajin. Vegeta glaubte sogar, dass es hier außer ihm und Kakarot auf dem gesamten Planeten keinen einzigen Sayajin gab. Natürlich alles nur eine Vermutung. Die nächste Angriffswelle kam. Neben Vegeta schossen die Mienenarbeiter wie verrückt. Dennoch fielen mehrere. Wenn das so weiterging, das wusste Vegeta, würde ihre Streitmacht auf ein paar wenige reduziert sein. Es fielen pro Angriff zwar auch die ausgebildeten Soldaten und Wachmänner, aber sie waren auch zahlreicher als die Mienenarbeiter. Vegeta hoffte, dass sie nicht alzu hart sein würden.

"Papa!" Bulma rannte überglücklich auf ihren Vater zu. Sie umarmten sich. "Wo ist Vegeta?" fragte Bulma ängstlich. Sie war auf alles gefasst, außer auf das, was ihr Vater ihr sagte. "Du wirst ihn in der nächsten Zeit vermutlich nicht sehen. Eigentlich bin ich mir nicht einmal sicher, ob du ihn je wiedersehen wirst." Bulma sah in schockiert an. Mit weinerlicher Stimme fragte sie: "Aber...aber warum? Warum könnte es sein, dass ich ihn nie wiedersehe?" "Weil...naja, du kennst ja Vegeta, wie er so ist. Erst hat er noch friedlich in den Mienen gearbeitet, aber dann, vor einem halben Jahr...da begann der Aufstand. Ich habe erst später gemerkt, dass Vegeta eine der Führungspersonen ist. Und jetzt ist er ein gesuchter Schwerverbrecher." Bulma ließ den Kopf hängen. Wenn Vegeta...wenn ihr Mann wirklich eine Revolution mitbegründete dann...dann würde sie in vielleicht nie wiedersehen. Sie ließ den Kopf hängen. Dann wäre ihre Familie zerbrochen.

Auch Vegeta dachte an seine Familie. Er dachte auch an die, die sich seine Freunde nannten. Er hoffte inständig, dass er hier lebendig herauskommen würde, nur um sie alle noch einmal wiederzusehen. Ganz in Gedanken versunken, bemerkte Vegeta auf einmal etwas. Ein leises Ticken in der Wand vor ihm. Das Konnte gar nichts Gutes bedeuten! Er rief schnell: "Achtung, Rückzug! Sie haben vor, diese Wand da in die Luft zu sprengen!" Er deutete auf die Wand vor ihm. Und just in diesem Augenblick explodierte die Wand. Vegeta wurde von Schutt begraben. Er blieb ruhig liegen, in der Hoffnung, dass sie ihn nicht entdeckten.



So. Wenn ihr wissen wollt wie`s weitergeht, müsst ihr einfach nur nen Kommi schreiben. Glaub ich zwar nicht, aber ist ja auch egal. *heul, wein, schluchz* Schönen Gruß, auf Wiedersehen, die Zeit mit euch, war wunderschön! Es ist wohl besser, jetzt zu gehen, wir können keine Tränene sehen, schönen Gruß und auf Wiedersehen!
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