Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 10
Kapitel: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 10
Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 10
Da bin ich wieder wie versprochen. Gut was? Mich würde mal interessieren, wer von euch
noch
zur Schule geht und wer nicht, würde mich freuen wenn ich mal von euch
hören
würde was ihr so macht. Dieser Teil gefällt mir auch nicht so ganz,
doch ich
bin schon am nächsten und der wird besser.
HEAL
Kitti
Nappa machte kurzzeitig einen Schritt zurück. Das konnte doch nicht
sein es
gab doch keine Sayajins mehr, wo kamen denn dann diese sechs jungen
Sayajins
her. Erklären konnte er sich das nicht. Man hatte sie ganz schön
herrein
gelegt.
"Nein...ich sage es euch nicht das hat noch Zeit, ich glaube der eine
Aufklärung hat erst mal völlig gereicht. Außerdem weiß ich nicht ob es
so
gut wäre wenn ihr alles wüsstet, ihr steht mir zu nah bei Thanatos. Und
ich
riskiere das Leben meiner Freunde nicht so gerne, ich hoffe ihr
versteht
das." Kittana hatte ihre Genugtuung, es wäre zu gefährlich ihnen alles
zu
erzählen, schließlich lebten die klein vormate ihrer Freunde ja in der
Unterwelt, Thanatos würde sie sofort aus dem Weg räumen wenn er wüsste
das
sie ihm in die Quere kommen würden. K. Vegeta schien sich wieder
gefangen zu
haben jedenfalls erwachte er aus seiner Starre und tatsächlich er
bewegte
sich. "Was soll das Kleine erzähl nicht so einen Unsinn, du kannst
nicht die
Enkelin des Königs sein. Für diese Lüge wirst du bestraft.", gab
Bardock von
sich. * Das war ja mal wieder klar das der alte Sack sein Maul
aufreißen
muss, wenn der wüsste, würde er nicht so mit mir sprechen.* (Kit´s
Gedanken)
"Bardock, lass. Kind wie soll ich dir glauben, alle Sayajins sind tot,
ich
habe meinen Sohn seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen. Gib mir einen
Beweis.
Solltest du gelogen haben, weißt du was die bevor steht." Des Königs
Stimme
halte in ihren Ohren wieder. Einen Beweis, wo sollte sie den denn jetzt
auf
die schnelle hernehmen. Außerdem gab es dafür überhaupt einen Beweis,
sie
wusste ja selbst über ihr Leben oder ihren Tod nur über die Geschichten
der
Kaihoshins bescheid. Wie sollte sie es ihm Beweisen, wenn sie es sich
selbst
nicht beweisen konnte. Tyr schien ihre Sorge zu sehen, und flüsterte
ihr ins
Ohr. "Hast du mal daran gedacht das deine Eltern und der Kaihoshin
dahinten
stehen, wenn du einen Beweis willst, er steht genau vor deiner Nase.
Tyr
hatte recht, aber was würde ihr Vater sagen, würde er sie akzeptieren
oder
nicht, schließlich hatte er auch gerade erst von ihr erfahren. Naja,
wer
nicht wagt der nicht gewinnt. Eine andere Möglichkeit gab es ja nicht.
Kittana trat noch einen weiteren Schritt auf K. Vegeta zu. "Wenn ihr
einen
Beweis wollt, dahinten steht mein Vater, euer Sohn, fragt ihn. Und
nennt
mich nicht Lügnerin, darauf wirke ich empfindlich. Außerdem habe ich
mich
vor euch nicht zu verantworten." Als Kittana den Namen seines Sohnes
erwähnte starrte K. Vegeta gebannt in die Richtung der Z- Gruppe. Er
sah
noch einmal auf Kittana und bewegte sich dann in die Richtung seines
Sohnes.
Während der König die gruppe verlies, packte Bardock Kittana am Kragen
und
hob sie hoch. "Wenn du gelogen hast Kleine, oder uns verarscht, breche
ich
dir deine Knochen alle einzeln. Hast du mich verstanden." "Bardock hör
auf."
"Aber warum Nappa du glaubst dieser kleinen Schlampe doch wohl nicht,
oder?"
"Ich sagte lass sie los." Nappa löste Bardock von Kittana, auch wenn er
selbst es nicht glauben konnte, vertraute er dieser kleinen Sayajin.
Warum
wusste er selbst nicht.
Während des ganzen Spektakels bei der Gruppe Z:
"Was machen die da vorne nur? Wir kriegen hier hinten gar nichts mit.",
nörgelte Goku mal wieder rum. "Ist mir doch egal was die da machen."
Vegeta
wollte sich gerade von der Gruppe weg bewegen, als Bulma ihn am Arm
packte.
"Wo willst du hin?" "Zu meinem Vater. Hast du Probleme damit?" "Ja habe
ich.
Sie haben gesagt wir sollen hier warten. BitteVegeta lass sie das erst
regeln, misch dich bitte nicht ein, du bekommst bestimmt noch die
Gelegenheit mit deinem Vater zu sprechen." Sie hatte recht das wusste
er. Er
blieb. Auch wenn er es nicht gerne tat. Er musste seiner "Tochter" und
ihren
Freunden wohl vertrauen. Doch konnte er das, konnte er ihnen vertrauen?
Er
wusste doch eigentlich nichts über sie. Er musste ihnen vertrauen, was
bleib
ihm anderes übrig.
Die Gruppe war ziemlich aufgeregt. Alle wollten nur zu gerne wissen was
da
vorne gespielt wurde. War die Gefahr vorbei oder war sie angestiegen.
Noch
nie kamen unsere Helden sich so nutzlos vor, sie standen einfach nur da
und
konnten nichts tun.
Jetzt regte sich etwas, K. Vegeta kam auf sie zu. Die anderen sahen im
Hintergrund noch wie sich Bardock an Kittana zu schaffen machte. Nur
Vegeta
sah nichts mehr, nichts außer seinem Vater, der wenige Sekunden später
vor
ihm stand. Und das erste mal im seinem Leben sah Vegeta in den Augen
seines
Vater so etwas wie Freude und Zuversicht. Wie lange hatte er sich
gewünscht
das sein Vater ihn einmal so ansah, er hatte gedacht er bekäme nie
wieder
die Gelegenheit dazu. "Mein Sohn." K. Vegeta legte eine Hand auf die
Schulter seines Sohnes. Erst wollte er wissen wer dieses Mädchen war,
alles
andere würde sich mit der Zeit ergeben. "Stimmt es ist dieses Mädchen
deine
Tochter?" Vegeta wusste nicht was er sagen sollte. Es stimmte Kittana
war
seine zukünftige Tochter. Aber was würde sein Vater dazu sagen. Aber
wenn er
leugnete was würden Bulma und Kittana dazu sagen. Was sollte er jetzt
tun.
Er musste sich entscheiden und zwar schnell. "Vater.....
Fortsetzung folgt.
Was wird Vegeta seinem Vater sagen? Na ja das erfahrt ihr morgen oder
übermorgen. Beeile mich mit schreiben. Würde mich wie immer über Kommis
freuen.
HEAL
Kitti