Fanfic: Tales` Vermächtnis - Teil 12
Kapitel: Tales` Vermächtnis - Teil 12
Halli Hallöchen!
Alle: Neiiiiinnnnn, da ist das Ding wieder!
Ja, ich bin wieder da und ich hab auf euch gewartet..... *schauermusikaufleg*
Tenshi: *aufKnopfdrückundausschalt* Tu‘ blos nicht so böse, das kannst du eh net. Hallo, zusammen!
Du hast ja keine Ahnung! Erst mal Danke @ all für so viel Lob, ich hatte Teil 11 für den Miserabelsten gehalten! Geht vielleicht ganz gut los, endet meiner Meinung aber zu schwach. Aber meine Meinung gilt ja anscheinend net. Ich hatte erst gedacht das Ende noch mal zu überarbeiten. Vielleicht mach ich das noch, mal sehen. So, in dem Teil hab ich mir gedacht, die Calabari-jins ein bisschen näher zu charakterisieren. Ich denk mir so gerne andere Völker aus, am besten noch mit eigener Sprache..... hihi, dass fetzt!
@Proxima: Du legst dich also schon wieder mit mir an? *evilgrins* *Brilleaufsetz* Gut, Intelligenzverstärker auf der Nase, also los! *Duden, BiobücherundAtlasdesmenschlichenKörpersraushol* Man kann den Körper eines Lebenwesens nach 2 Aspekten charakterisieren: Morphologie und Anatomie. Morphologie = Gestaltlehre (Duden), sprich ein Mensch hat zwei Beine, zwei Arme, nen Körper und nen Kopf, dazu gehört auch der Phänotyp! Anatomie = Wissenschaft vom Aufbau des Körpers (Atlas d. m. K.), bezogen auf den Mensch: Er besteht aus Knochen, Gewebe, Zellen etc., was bedeutet, dass Zytologie ein Teilgebiet der Anatomie ist. Und Zytologie (Zellenlehre) befasst sich nun mit den licht- und elektronenmikroskopisch sichtbaren Teilen der Zelle, u.a. auch dem Erbgut, eben dem Genotyp. *lufthol* Soooo, das zu dem Thema! *g* Irgendwelche Einwände??? Wozu hättest du es denn geordnet, mir fällt da spontan gar nix anderes ein.
So, dann zu was anderem: Bei dir kommen ja auf einmal ganz andere Seiten ans Licht. Kleiner Sadist, oder wie?? Je mehr Blut, desto besser. *g* Diese brutale Jugend immer ;-)))
@starlight: Naja, das mit der Anfänger-Diskussion lassen wir mal.... Aber siehst de‘, ich such mir eben immer die FF’s aus, wo ich die meiste Arbeit hab, in deinem Fall mit Blättern. Ein paar Wörter existieren in meinem original DDR-Wörterbuch gar net *g*. Ich denk mir den Rest! Schön, dass ich deine Fantasie beflügele, aber wie wär’s wenn du MEINE Story einfach mal MIR überlässt? Aber ich bin ja so durchschaubar, wa?
@Caron: Das Schöne daran, der Autor zu sein, ist ja Leute sterben zu lassen oder sie wiedererwecken zu können..... Wink kapiert???
@JayJay: Schon, aber ich mag die Geschwister inzwischen viel zu dolle.
PS.: Danke, das mir niemand gesagt hat, dass ich die ganze Zeit ‚Saiyajin‘ falsch geschrieben hab! *grummel*
Trunks und Son Goten saßen am Rand von Dendes Palast, die Beine baumelnd und schweigend. Jeder hing seinen Gedanken nach, während er in die Wolken starrte. Die anderen Kämpfer standen hinter ihnen vor den Toren des Palastes und warteten, wie die beiden Jungs, auf Popo. Er hatte von Dende den Auftrag erhalten, die Dragonballs zusammen zu tragen.
Alles war still, zumindest bis zu dem Moment als Bulmas Flugzeug aus den Wolken auftauchte und schnarrend zum Landeanflug ansetzte. Aus dem Seitenfenster lehnte Chichi und rief: „Son Goten! Son Goten! Huhu!!! Ich hab deine Bücher mit!“, und sie wedelte mit einem grün eingeschlagenen Folterinstrument á la Chichi. Son Goten stöhnte auf, erhob sich und schlenderte zu seinem Vater hinüber.
„Halt sie mir bitte noch eine Weile vom Hals.“, bettelte er, an Son Gokus Ärmel zupfend. Das gelbe, pummelige Flugzeug war gelandet und die Frauen jumpten heraus, allen voran Chichi. Sie schaute verwundert drein. „Was denn? Kein Dreck, zerrissene Klamotten, gebrochene Knochen oder sonstige Blessuren? Was’n jetzt los?“ Ihr Gatte zuckte mit den Schultern. „Wir mussten nicht kämpfen. Das Ganze wurde familienintern geklärt.“
Bulma, die nun auch bei der Gruppe stand, schubste Vegeta an und fragte leise: „Was ist mit ihm?“, dabei nickte sie in die Richtung ihres Sohnes. Vegeta knurrte nur: „Sie ist tot.“, und hielt Bulma fest, als diese zu Trunks gehen wollte. Auf ihre empörten Blicke hin, schüttelte er nur eindringlich den Kopf. (Oh Gott, Vegeta entwickelt väterliche Fähigkeiten! Aber: Ich wollte nicht dazwischen quatschen.)
Trunks starrte in die Wolken. Dragonballs. Super, was wenn sie nicht wollte. Wenn er so etwas hätte durchmachen müssen, er würde wahrscheinlich lieber tot bleiben. Er hob den Blick. Die ersten Sterne funkelten durch einzelne Risse in der ansonsten noch dicken Wolkendecke. Ihm war, als schnürte ihm jemand die Kehle zu und obwohl er sich mit allen Kräften wehrte, rannen einzelne Tränen über seine Wangen. <i>Hör auf zu heulen, Kerl. Erbärmlich.</i>, rief er sich selbst energisch zur Ordnung und wischte sich mit dem Ärmel über die Augen. Wieder sah er zu den Sternen auf, die erneut verschwammen. <i>Tiàla.</i> Seine Gedanken kreisen um nichts, außer ihrem Kampf. Er hatte sie dazu getrieben sich zu verwandeln. Er hatte sie auf dem Gewissen. Nur weil er zum Supersayajin geworden war, hatte sie nachgezogen und es nicht verkraftet.
„Verzieh mir. Es tut mit so Leid. Ich wollte das nicht.“, flüsterte er vor sich hin. <i>Du musst zu mir zurück kommen. Wer tanzt mit mir zum Sommerfest?</i>, fügte er in Gedanken hinzu. Dämlicher Gedanke! Wie kam er jetzt nur darauf?
Aus den Augenwinkeln machte er eine Bewegung aus. Das war Popo auf seinem Teppich. Jetzt würden sie Shenlong rufen und erfahren, was er im tiefsten Inneren schon wusste. Dennoch stand er auf und ging zu den Anderen hinüber. Abseits, unbemerkt blieb er stehen und schaute nach den Wolkenrissen, die immer größer wurden. Jemand sprach den Zauberspruch. Trunks wandte den Kopf wieder zur Gruppe. Dende stand mit ausgestreckten Armen über den Kugeln und rief den Drache.
Dunkler konnte der Himmel nicht werden, aber die Kugeln begannen zu glühen und in einer leuchtenden Fontäne schoss der Drache in die Schwärze der anbrechenden Nacht. Riesig, ehrfurchtgebietend und düster wie immer stand er über dem Palast und sagte donnernd: „Ihr habt mich gerufen. Äußert euren Wunsch!“ (Hatten die jetzt 3 oder 1 Wunsch??? Ich hau immer Namek mit Erde durcheinander)
„Wir wollen, dass du Tiàla wiedererweckst!“, rief Dende ihm wie immer strahlend entgegen. Die blutroten Augen Shenlongs begannen zu glühen. Trunks schaute nun doch interessiert, ob etwas passierte. Doch eine ganze Weile geschah nichts, dann verlosch das Glühen in Shenlongs Augen und er sagte: „Ich habe sie erweckt, aber sie will nicht aus dem Jenseits weg. Doch sie möchte mit euch sprechen.“ Trunks fühlte sich bestätigt, aber was hatte sie zu sagen?
Vor Shenlong flimmerte die Luft, dann entstand langsam ein Bild, Tiàlas Bild. Ihr Haar war noch immer weiß, wie in den letzten Minuten ihres kurzen Lebens, aber sie trug es jetzt in einem langen Zopf über der Schulter. Sie begrüßte alle mit einem zaghaften Winker. „Hallo zusammen. Ähm, also ich bin euch sehr dankbar, dass ihr mir dieses Geschenk machen wollt, aber ich kann diesen Ort noch nicht verlassen. Noch nicht. Man war hier recht gnädig mit mir. Ich bin in so einer Art Trainingslager angekommen und hab hier einen kauzigen alten Typ getroffen, der ist cool.“, plötzlich mischte sich eine bekannte Stimme dazwischen: „Kauzig?! Ich bin nicht kauzig und ich bin auch nicht alt!“
„Meister Kaio!“, entfuhr es mehreren Kehlen der Zuhörer. „Ja, ja, ich pass auf das Mädel auf!“, kam die Antwort. Tiàla mischte sich wieder ein. „Also, Meister Kaio hat sich bereit erklärt mich zu unterrichten. Wie ihr ja gesehen habt, bin ich momentan noch eine Gefahr für mich und alle um mich herum.“, sie lächelte entschuldigend.
„Wir können dich auch trainieren. Das wäre kein Problem!“, meinte Son Goku. Tiàlas Miene veränderte sich schlagartig. Sie blickte traurig zu ihm hinunter. „Ich will dich nicht kränken, Onkel, aber ich glaube, jedesmal, wenn ich dein Gesicht sehen würde, wäre es, als würde ich in das meines Vaters schauen und es würde mich immer daran erinnern, was ich getan habe. Vielleicht irgendwann. Später. Ich habe hier meine eigene, private, kleine Hölle, auch ohne das ich meinen Vater sehe.“, sie massierte kurz mit Daumen und Zeigefinger ihre Augen, dann sagte sie schon wieder fröhlicher: „Ich habe im Paradies drüben meine Mutter getroffen. Sie zeigt mir, wie ich meine anderen Kräfte mit Hilfe des <i>Caldirs</i> kontrolliere. Ich denke ich bin hier ganz gut aufgehoben.“
„Was ist mit dem SF?“, ließ Trunks sich nun das erste Mal vernehmen. Tiàla stutzte, dann begriff sie. „Das SF? Na, was soll damit sein?“ Sie zwinkerte ihm zu, dann wandte sie sich wieder an ihren Onkel. „Kakarott, tust du mir einen Gefallen?“ – „Nur wenn du mich Son Goku nennst.“, er grinste. Tiàla lächelte. „Schön. Son Goku, würdet ihr bitte auch Sartock erwecken?“
Kurzes Schweigen. Tiàla erklärte grinsend: „Es ist einfach nicht fair. Der Ärmste muss den Ganzen Tag da unten in der Hölle mit so einem Typ Fangen spielen. Er tut mir Leid, außerdem ist er ein guter Kerl. Unser Vater hat ihn, genau wie mich, eben nur untergebuttert. Bitte, ich würde meine Hand für ihn ins Feuer legen und solange er nicht lebt, komme ich auch nicht zurück.“ Sie zog einen Schmollmund.
„Ein Neffe also auch noch?“, hängte sich nun Chichi in das Gespräch, dann stemmte sie die Hände in die Seiten. „Wir schließen einen Kompromiss: Da ich ja schon zwei gefräßige, ständig dreckige und faule Männer zu Hause habe, kommt es auf einen mehr nicht an, aber, sobald du zurück bist, greifst du mir unter die Arme!“ Son Goku sah seine Frau nur mehr oder weniger