Fanfic: Die etwas andere Geschichte 5

Kapitel: Die etwas andere Geschichte





So da bin ich wieder !!!!!

Wenn ich auch so ziemlich lange verschwunden war, Entschuldigung, leider hatte ich echt zu viel Stress. Auch erstmal egal, wie ihr sicher wisst ist bei manchen Leuten diese Fanfiction

auf Widerstand gestoßen. Davon lass ich mich erstmal nicht stören und schreib weiter!

Da es sehr lange her ist, das ich diese Fanfic angefangen habe, fällt diese wehsentlich länger aus.

Lange Rede, kurzer Sinn, kommen wir nun endlich zur Fanfic.....







Die Geschehnisse der letzten Zeit waren sehr verwirrend für die Tendos.

Aleine schon die Tatsache, dass im Haus der Tendos seitr langem wieder

etwas los war. Zum ersten die Sache mit der Schwangeren Ranko, dann

die sache mit dem Vater des Kindes und nun kam auch noch die sache mit

Rankos Vater dazu, denn der war kurz vor dem Wahnsin( als ob er es

nicht schon längst wäre ). Er hatte gedacht daws er Robur endlich los wäre,

aber das war wirklich nur gedacht. Bekanntlich werden nicht alle Träume

und Wünsche wahr, so ist nun mal das leben. Mittlerweile waren 3 Wochen

vergangen seit dem Robur aufgetaucht war. Ranko fühlte sich in seiner

Gegenwart zwar irgendwie unwohl, was sie sich über hauptnich erklären

konnte, aber dieses gefühl verschwand so langsam.

Robur wurde dazu verdonnert, wieder zur Schule zu gehen, auch wenn man es

eigentlich anders bezeichnen müßte, denn er wollte es von sich selbst auch

schon in die Hand nehmen. Der Hauptgrund für dieses Vorhaben ist wohl die

Tatsache das er Vater wird (nur so neben bei, Robur ist 17).

Tja wie soll man sagen, viele Leute haben an der Schule Angst vor ihm,

denn nach der ersten Begegnung mit Kuno, er ist immer noch nicht aus dem

Krankenhaus entlassen worden( liegt im Koma), wurde er als sehr gefährlich

eingestuft. Akane hingegen kommt mit ihm sehr gut zu recht, was eigentlich

ein Wunder ist, denn sie hasst bekanntlich Männer. Dies hat vielleicht etwas

mit der Tatsache zu tun, das er Vater wird oder besser gesagt das er Rankos

„Freund“ ist. So gesehen das Motto: „Deine Freunde sind auch meine Freunde!“.

Nach der kleinen Einlage von Robur, hatten es sich die Verehrer von Akane

abgewöhnt sie zu „belästigen“. Was für eine Wohltat für sie. Wohl auch einer

der Gründe wieso sie mit ihm auskam.

Es war gerade Schulschluß und Akane und Robur kamen nach Hause.

Wie gewöhnlich stand Kasumi in der Küche, Ranko auch.

Suon und Genma spielen Go. Aber halt mal Ranko in der Küche, um diese Zeit???

Dies viel Robur sofort auf und am verwunderlichsten war wohl, das Ranko kochte!

Man muß dazu sagen, das Ranko in den letzten Tagen sanfter und wesentlich

„Weiblicher“ geworden war, im Sinne von Verhalten und so...!

Robur ging sofort in die Küche und begrüßte seine „Freundin“+Kind.

Und eins mußte er sofort fragen: „Was machst du um diese Zeit in der Küche??“,

„Ach, ich habe Kasumi nur gebeten, mir das Kochen beizubringen.“,

„Wobei ich sagen muß, dass Ranko ein echtes Naturtalent ist. Sie kann schon

nach der kurzen sehr gut kochen.“, „Danke(!!!!), aber es wird noch lange dauern

bis ich so gut bin wie du....“, einer Person gefiel das Verhalten Rankos ganz und

garnicht. Na, wer kann das wohl sein??? Richtig!!!!, Genma, er merkte das während

die Schwangerschaft von Ranko fortschritt, sie immer weiblicher wurde und er

absolut nichts dagegen machen konnte. ,Welch eine schande.‘ dachte Genma.

Pech für ihn, Glück für Ranko.

Der Rest des Tages verlief normal bis auf das Abendbrot, welches Ranko gemacht

hatte. Es war nach den Worten von Robur äußerst schmackhaft. Und oh Wunder,

Ranko wurde bei diesem Kompliment rot (Tomate).

So langsam viel selbst Ranko, alias Ranma, auf das sie sich veränderte.

Sie war ruhiger, entspanter, wahr ausgeglichen und der HöhePunkt ist die Tatsache,

das sie sich in Roburs nähe geborgen fühlte. , Oh Gott, was passiert mit mir? Ich, ich werde...‘. Robur bekam mit das etwas mit Ranko nicht stimmte: „Geht es dir nicht gut Ranko?“, „Ich weiß auch nicht was los ist, es ist nur...nur die...es geht datum das ich zum beispiel auf einmal kochen lernen möchte und ich auf einmal so...entspannt bin.....mich in deiner Gegenwart wohl und geborgen fühle!“,

den letzten Teil sprach sie sehr leise so das sie hofte ,das er es nicht versteht,

aber sein sanfter Gesichtsausdruck zeigte ihr etwas anderes. Er ging auf sie zu und

schloß sie in seine Arme und sie wehrte sich nicht mal, sondern drückte ihn fest an sich. „Eines Ranko versprech ich dir. Dir und unserem Kind wird niemals etwas

geschehen, das schwöre ich bei meinem Leben!!!“ Ranko war mehr als überrascht und so kam, was kommen mußte. Sie küsste ihn und das mit einer Leidenschaft die ihn nur an die erste gemeinsamme erinnerte. Genma bekam alldies mit, aber er hielt sich zurück, denn er hatte einen Plan welcher zu einem guten Ergebnis führen würde, aber das wusste er noch nicht. Er sah wie Robur Ranko anhob und sie mit in sein Zimmer nahm und sie sich absolut nicht dagegen wehrte.

Den Plan den Genma geschmiedet hatte, beinhaltete die verwunschene Quelle des Zwillings und eine 2 Wochige abwesenheit seinerseits. Er hoffte nur das sein Plan

von Erfolg gekröhnt sein würde.

Er ging in sein Zimmer und pakte seine Sachen und Machte sich am gleichen Abend auf den Weg, er hinterlies noch eine Nachricht, in der stand, das er eine kleine Trainingsreise mache und das er in zwei Wochen wieder da sei.

Und damit endete auch dieser Tag.





Samstag 10:00 Uhr



Ranko wurde von den Sonnenstrahlen geweckt und merkte das sie nicht in ihrem Zimmer war. Schnell erinnerte sie sich an die letzte Nacht und konnte nicht glauben das sie es tatsächlich getan hat. Sie drehte sich zu Robur um und sah ihn an. So langsam verstand sie wieso sie solche sachen macht, zum ersten war sie seit langem ein Mädchen, eigentlich Frau, und zum anderen war sie schwanger. Zwei Sachen die eigentlich nicht sein dürften, sie hatte sich aber so langsam mit dem Gedanken abgfunden das es so war und kuschelte sich wieder an Robur. Dieser schloss sie sofort in seine Arme und sie schlief sofort wieder ein. Mit einem lächeln auf dem Gesicht und einer Träne die ihr Gesicht hinab lief.

Später gegen Mittag wurden sie von dem Geruch einer leckeren Mahlzeit geweckt.

Ranko war die erste die aufstand und das mit der Gewissheit das zwei Augenpaare auf ihr ruhten. Sie mußte lächeln, als sie selbst merkte, das es ihr gefiehl.

(Oh oh, welch Ironi!?!?!?!?) „Kannst dich wohl nicht satt sehen, wie?“ , „So kann man es auch sehen.“, „Ach...eins wollte ich noch sagen....“, „Und das wäre???“,

„Tja, hab ich dir überhaupt schon gesagt, was es wird?“-Bauchdeut-; „Nein so weit ich weiß nicht.“, „Nun gut. Also es sind Mädchen.“, „...sind Mädchen?????“, „Ja, um genau zu sein zwei. Stört dich das????“, -Robur in Koma fall-, „Das war wohl zu viel des Guten. Da sieht man mal wieder, wie standhaft die Männer sind.....‘verdammt ich bin doch selber einer‘....Robur aufwachen....Hallo....na dann halt anders.....“,-klatsch, klatsch-, „Wie? Wo? Was? Ach du bist es Ranko. Ich hab geträumt, das du gesagt hast, das du zwei Mädchen bekommst. Echt irre oder?“,

„Das war kein Traum. Das war wirklich so.“, „Oh...verdammte....sch****.“, „Tja Pech würde ich mal sagen. Hättest vorher dran denken sollen, bevor du mit mir geschlafen hast.“, „Wer hat denn hier wen überfallen?“, „Ähm.....ich geh was essen!“, „Hey hiergeblieben –Rumps- Und weg ist sie. –bauchknur- Ich glaub ich sollt mal was essen.“ Robur suchte erstmal seine Sachen zu sammen, denn sie lagen im gesammten Raum verstreut. Nur nebenbei, es ar eine. . . .Nacht. Dürfte ja alles sagen.



Während dessen war Genma auf den Weg nach China. So gesehen war er verflucht schnell unterwegs. Wenn auch nur mit Glück. Denn zu erst wurde er von einem Autofahrer mitgenommen, dann nahmen ihn auch noch ein paar sehr freundliche Fischer mit und so hatte er schon über die Hälfte des hinter sich. Es sah so aus, als ob eine höhere Macht wollte das er sich beeilt. Dies hatte Genma aber nicht gescheckt, wie manches andere auch, er hatte es als nur ein paar zufälle abgetahn.

In einer Stunde würd Genma in China ankommen, weit aus schneller als er gedacht hatte. 19 Tage hatte er noch Zeit, eine kurze Zeit wenn man es genau nimmt, aber für Genma war es schon viel zu lang. Er hatte nehmlich nur einen Gedanken: „Ich komme bald mein Junge, bald bin ich wieder da und dann hab ich endlich wieder einen Sohn. Und auch eine Tochter mit Enkeln.“ Den Göttern sei dank, er hat mal was wirklich inteligentes vor. Der gedanke an seine Enkel spornte ihn weiter an, denn er wollte nicht, das sie so verflucht sind, wie er selbst und Ranma.

An eine Nebenwirkung hatte er aber noch nicht gedacht, die Kinder sind auch verflucht und das Wasser des Zwillings, würde auch auf sie wirken. Arme Ranko.....sie kann einem echt leit tun.



So wieder zurück zu den Tendos. Es wurde langsam Abend und der gesammte Haushalt saß am Esstisch und aß. Robur war schon fertig und ging ins Dojo.

Er hatte immer noch nicht verarbeitet, was Ranko ihm gesagt hatte.

„Das kann ja noch heiter weden. Zwei Kinder auf einen Streich. (wenn Robur wüsste eas noch auf ihn zukommt) Aber ich glaube, dass ich das schon schoffen werde....hoffentlich...“





Fortsetzung folgt.....
Suche
Profil
Style