Fanfic: Ein neuer romantischer Detektiv? (1)
Kapitel: Ein neuer romantischer Detektiv? (1)
Der Frühling war angebrochen, die Ferien waren zu Ende und Lear und Minako mussten wieder zur Schule gehen. Seit dem Mordfall Nakameni (siehe Trilogie „Kid is back“ – „Die Männer in Schwarz sind wieder da“) hatte die geheime Organisation nichts von sich hören lassen. Doch Lear hatte ein anderes Problem: Wieso hatte Minako ihn geküsst? War da etwa mehr als nur Freundschaft?
Doch lange konnte er nicht nachdenken, denn er war an der Mittelschule angekommen. Verbittert sagte er zu sich: „Und hier sind wir wieder. Der Ort, der mich wieder ein Vierteljahr quälen wird.“ Es läutete und er ging in die seine Klasse. Minako war schon da, dass sah er. Etwas rot im Gesicht ging er zu seinem Platz, setzte sich neben sie und packte seine Sachen aus. [...]
Wie immer passte er in den Stunden nicht so gut auf und machte eine Menge Fehler. Lear dachte nur nach, wie er sich verhalten sollte: „Komisch, warum denke ich eigentlich so viel über sie nach? Minako hat mich doch nur geküsst, oder? Das muss gar nichts heißen. Aber wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? Wenn ich vor meinen Freunden damit angebe, schätzt sie mich als Macho ein. Wenn ich mich aber als Kavalier verhalte, wird sie mich vielleicht aufdringlich finden. Und außerdem, wenn das die anderen Mädchen mitkriegen, werden die mich bestimmt auch noch mögen. Was soll ich nur machen, verdammt?!“
In der letzten Stunde wurde Lear von seinen Gedanken abgedrängt. Der Lehrer stellte einen neuen Mitschüler vor. Dieser räusperte sich und begann zu erzählen: „Hallo, mein Name ist Mamouru Igatowe, ich bin zwölf Jahre alt und gehe ab heute in diese Klasse. Meine Eltern sind vor kurzer Zeit hierher gezogen, und auf meiner alten Schule war ich ein guter Schülerdetektiv. Es würde mich freuen, wenn ihr mich hier in eurer Gemeinschaft akzeptieren würdet.“ Lear wurde aufmerksam und schaute Mamouru scharf an. Er hatte himmelblaue Augen, braune, ohrenlange Haare und war für sein Alter etwas größer als normal. Trotzdem war er schlank und kräftig. Minako studierte ihn offensichtlich genauer als er und sie bemerkte nicht einmal, dass ihr ein Stift herunter gefallen war. Lear wollte sich bücken und ihn aufheben, doch Mamouru war auf dem Weg zu seinem Platz und kam ihm zuvor. Er hob den Stift auf, lächelte höflich und gab Minako ihren Stift zurück. „Der ist dir heruntergefallen, bitte schön.“ Minako wurde rot, sie senkte ihren Blick und murmelte stotternd etwas wie: „Vie- vielen D- dank.“ Mürrisch blickte Lear zwischen die beiden. Dann besann er sich doch anders und achtete weiter auf den Unterricht. [...]
Nach der Schule ging Lear zu Minako. „Hast du heute vielleicht Zeit?“, fragte er sie. Minako wurde abermals rot. „Tut mir Leid, ich hab mich schon mit Mamouru verabredet. Er wollte mir unbedingt etwas im Park zeigen, an einer etwas abgelegeneren Stelle.“ „Oh, na dann... bis morgen“, sagte Lear und ging weg. Er wiederholte diesen Satz immer wieder. Plötzlich hatte er einen Gedankengang: „Eine abgelegene Stelle also? .....!! Verdammt, so ein perverses Schwein!!!! Der Sache muss ich unbedingt nachgehen.“
Lear wusste zwar weder Uhrzeit noch Treffpunkt , aber das lies sich ändern. Vor dem Ausgang wartete er auf Mamouru. Als er ihn sah, ging er gleich auf ihn zu. „Du bist also in Minako verliebt, was?“, fragte Lear mit leichtem Unterton. Doch Mamouru schien nichts zu merken und antwortete: „Ja, ist sie nicht süß? Heute werde ich mich an sie ranmachen. Wir treffen uns nämlich auf der anderen Seite des Onus Sees, wünsch’ mir Glück!“ Dann rannte dieser zum Bus und stieg ein. „Das war ja einfacher als ich gedacht habe. Hehehe, Glück wünschst du und Pech wird kommen“, sagte Lear zu sich. [...]
Das war der erste Teil unserer romantischen, eifersüchtigen (ich könnte noch weiteres aufzählen, aber ich lasse es) Liebesstory. Wie hat sie euch gefallen?? Gut oder zu schmalzig? Danach mach ich weiter mit anderen Krimis, aber das ist ja mal was anderes. Vorab, für diese Story sind noch drei Teile geplant. Ach, und bevor ich’s vergesse:
VIELE KOMMENTARE, OKAY???
Es gibt nur eine (romantische) Wahrheit, und die finden wir. Weiter geht’s mit „Ein neuer romantischer Schülerdetektiv? (2)“
Ciao!!!!!
Doch lange konnte er nicht nachdenken, denn er war an der Mittelschule angekommen. Verbittert sagte er zu sich: „Und hier sind wir wieder. Der Ort, der mich wieder ein Vierteljahr quälen wird.“ Es läutete und er ging in die seine Klasse. Minako war schon da, dass sah er. Etwas rot im Gesicht ging er zu seinem Platz, setzte sich neben sie und packte seine Sachen aus. [...]
Wie immer passte er in den Stunden nicht so gut auf und machte eine Menge Fehler. Lear dachte nur nach, wie er sich verhalten sollte: „Komisch, warum denke ich eigentlich so viel über sie nach? Minako hat mich doch nur geküsst, oder? Das muss gar nichts heißen. Aber wie soll ich mich ihr gegenüber verhalten? Wenn ich vor meinen Freunden damit angebe, schätzt sie mich als Macho ein. Wenn ich mich aber als Kavalier verhalte, wird sie mich vielleicht aufdringlich finden. Und außerdem, wenn das die anderen Mädchen mitkriegen, werden die mich bestimmt auch noch mögen. Was soll ich nur machen, verdammt?!“
In der letzten Stunde wurde Lear von seinen Gedanken abgedrängt. Der Lehrer stellte einen neuen Mitschüler vor. Dieser räusperte sich und begann zu erzählen: „Hallo, mein Name ist Mamouru Igatowe, ich bin zwölf Jahre alt und gehe ab heute in diese Klasse. Meine Eltern sind vor kurzer Zeit hierher gezogen, und auf meiner alten Schule war ich ein guter Schülerdetektiv. Es würde mich freuen, wenn ihr mich hier in eurer Gemeinschaft akzeptieren würdet.“ Lear wurde aufmerksam und schaute Mamouru scharf an. Er hatte himmelblaue Augen, braune, ohrenlange Haare und war für sein Alter etwas größer als normal. Trotzdem war er schlank und kräftig. Minako studierte ihn offensichtlich genauer als er und sie bemerkte nicht einmal, dass ihr ein Stift herunter gefallen war. Lear wollte sich bücken und ihn aufheben, doch Mamouru war auf dem Weg zu seinem Platz und kam ihm zuvor. Er hob den Stift auf, lächelte höflich und gab Minako ihren Stift zurück. „Der ist dir heruntergefallen, bitte schön.“ Minako wurde rot, sie senkte ihren Blick und murmelte stotternd etwas wie: „Vie- vielen D- dank.“ Mürrisch blickte Lear zwischen die beiden. Dann besann er sich doch anders und achtete weiter auf den Unterricht. [...]
Nach der Schule ging Lear zu Minako. „Hast du heute vielleicht Zeit?“, fragte er sie. Minako wurde abermals rot. „Tut mir Leid, ich hab mich schon mit Mamouru verabredet. Er wollte mir unbedingt etwas im Park zeigen, an einer etwas abgelegeneren Stelle.“ „Oh, na dann... bis morgen“, sagte Lear und ging weg. Er wiederholte diesen Satz immer wieder. Plötzlich hatte er einen Gedankengang: „Eine abgelegene Stelle also? .....!! Verdammt, so ein perverses Schwein!!!! Der Sache muss ich unbedingt nachgehen.“
Lear wusste zwar weder Uhrzeit noch Treffpunkt , aber das lies sich ändern. Vor dem Ausgang wartete er auf Mamouru. Als er ihn sah, ging er gleich auf ihn zu. „Du bist also in Minako verliebt, was?“, fragte Lear mit leichtem Unterton. Doch Mamouru schien nichts zu merken und antwortete: „Ja, ist sie nicht süß? Heute werde ich mich an sie ranmachen. Wir treffen uns nämlich auf der anderen Seite des Onus Sees, wünsch’ mir Glück!“ Dann rannte dieser zum Bus und stieg ein. „Das war ja einfacher als ich gedacht habe. Hehehe, Glück wünschst du und Pech wird kommen“, sagte Lear zu sich. [...]
Das war der erste Teil unserer romantischen, eifersüchtigen (ich könnte noch weiteres aufzählen, aber ich lasse es) Liebesstory. Wie hat sie euch gefallen?? Gut oder zu schmalzig? Danach mach ich weiter mit anderen Krimis, aber das ist ja mal was anderes. Vorab, für diese Story sind noch drei Teile geplant. Ach, und bevor ich’s vergesse:
VIELE KOMMENTARE, OKAY???
Es gibt nur eine (romantische) Wahrheit, und die finden wir. Weiter geht’s mit „Ein neuer romantischer Schülerdetektiv? (2)“
Ciao!!!!!