Fanfic: Japan,China,Japan (Teil 12)
klettern!Los!Lauf!!“ flüsterte Ranma mit Nachdruck im langsamen Rückwertsgehen. Er wusste was um sie herum los war.
Direkt vor ihnen im Wald standen in Reih und Glied ihre Gegner und hatten sie umringt.
Dann so schnell er konnte, drehte Ranma sich um und rannte den Berg hoch zu Akane,die schon etwas Vorsprung hatte, packte sie wieder an den Hüften und sprang so schnell wie nie in seinem Leben zuvor von Fels zu Fels.Als er schon nach einigen Sekunden einen Blick nach unten warf, sah Ranma, wie hunderte von schwarzen Punkten wütend gröhlend aus dem Walddickicht stürmten und blitzschnell,wie große schwarze Spinnen, anfingen hinter ihren Opfern herzuklettern.Ranma wandte sich ab und rannte noch schneller,seine Lunge schmerzte und das seitenstechen wurde unerträglich. Noch ehe er eine runde Plattform,das Ende eines Berges, ganz erreicht hatte,waren diese Wesen näher und näher gekommen.Etwa 100 Meter trennten Ranma und Akane von diesen Bestien.
Auf dem Gipfel der Berge angekommen ließ Ranma Akane los und blickte sich atemlos um.Vor ihnen lag eine gerade kurze Strecke, die nach kurzer Zeit um eine Ecke bog.Ohne sich noch mal umzublicken und sich zu vergewissern,dass die Bestien sie gleich zerreisen würden, rief er „Los Akane!Da um die Ecke!Beeil dich!!“ Akane war das Näherrücken ihrer Feinde keineswegs entgangen und rannte sofort los schnell hinter Ranma her. Doch noch ehe sie um die Ecke gebogen waren,sprangen die ersten schwarz gerüsteten haarigen Monster über den Bergrand und erblickten mordlustig ihre Opfer.
Akane kniff panisch die Augen zusammen und rannte einfach weiter... weiter.. weiter und um die Ecke.Doch gerade jetzt konnte sie Ranma auf einmal nicht mehr entdecken.Er war weg.Wie vom erdboden verschluckt. Akane drehte sich panisch um und sah schon die ersten blutigen Schwertspitzen hinter der Ecke auftauchten,dann wurde sie urplötzlich mit einem Ruck an der Hand gepackt,flach zu Boden gerissen und irgendwo hineingezogen.
Akane wollte um sich hauen,als sie merkte,dass Ranma es war, der sie in einen kleinen flachen sehr engen Felspalt zur Hälfte in der erde gezogen hatte und der ihr nun den Mund zuhielt. „Pssst!“ hauchte Ranma und legte die Finger an die Lippen. Akane nickte, Ranma ließ sie los, und sein panisch besorgter Blick wanderte nach draußen. Durch ein zwei Hand breit großes langes Loch konnte Ranma sehen, wie nach einigen Sekunden dutzende von schwar gerüsteten Wesen vor ihnen auf dem Weg stehen blieben.
Die nasse Rüstung war bewachsen mit Moder und beschmutzt mit Sand und lose schleimige Lederriemen langten bis zum Boden.
Werder Ranma noch Akane gaben einen Laut von sich.Ja sie wagten es kaum zu atmen. Sie hörten eine schrille Stimme etwas unverständliches sagen und daraufhin blieben alle Wesen stehen.Keines bewegte sich.Ranma hatte dabei kein gutes Gefühl.Er kannte diese Viecher.
Und seine Gefühle täuschten ihn nicht.
Auf einmal kam ein Fußpaar in die Nähe von ihrem Versteck.Die blutige schmutzige Spitze des Schwertes, welches das Monster bei sich hatte, schleifte über den Boden im Sand herum.Das Wesen blieb stehen und zwar direkt vor Ranma und Akane.
Ein übler Gestank ging von dem Wesen aus.Sie konnten seinen rasselnden Atem hören. Eine Kältewelle strömte hervor und umhüllte Akane.Diese Kälte, diese Leere breitete sich in ihrem ganzen Körper aus und reichte langsam aber immer mehr zu ihrem Herzen.
Das Wesen begann unter der Rüstung zu schnüffeln.Wie ein Hund zog er in kurzen Abständen die Luft ein.Dann hörte er auf und sein Blick fiel direkt auf das Versteck von ihnen.Langsam kniete es sich zu Boden und begann wieder zu schnüffeln.
Die Kälte wurde unerträglich und ein innerer Nebel breitete sich in Akane aus.Zitternd drehten sich ihre Augäpfel nach innen.Sie sah nichts mehr.
Das Wesen drehte ruckartig seinen Kopf etwas und die fackelrot leuchtenden Augen hinter dem Visier des schwarzen schleimig glänzenden Helms richteten sich auf Ranma.Langsam streckte es den Arm aus,um nach Ranma zu tasten und ihn zu packen.Eine schleimige glitschige grüne Hand,die immer näher kam..... .....
Fortsetzung folgt.... ... .... ...
Ja ich weiß.Viel erklärt hat dieser Teil jetzt eigentlich nicht,aber ich finde der Teil hier ist doch ganz gut gelungen oder?Schreibt mir n paar Kommis und es geht bald weiter!*gg*^^
Kiss
ByeBye Jini
Direkt vor ihnen im Wald standen in Reih und Glied ihre Gegner und hatten sie umringt.
Dann so schnell er konnte, drehte Ranma sich um und rannte den Berg hoch zu Akane,die schon etwas Vorsprung hatte, packte sie wieder an den Hüften und sprang so schnell wie nie in seinem Leben zuvor von Fels zu Fels.Als er schon nach einigen Sekunden einen Blick nach unten warf, sah Ranma, wie hunderte von schwarzen Punkten wütend gröhlend aus dem Walddickicht stürmten und blitzschnell,wie große schwarze Spinnen, anfingen hinter ihren Opfern herzuklettern.Ranma wandte sich ab und rannte noch schneller,seine Lunge schmerzte und das seitenstechen wurde unerträglich. Noch ehe er eine runde Plattform,das Ende eines Berges, ganz erreicht hatte,waren diese Wesen näher und näher gekommen.Etwa 100 Meter trennten Ranma und Akane von diesen Bestien.
Auf dem Gipfel der Berge angekommen ließ Ranma Akane los und blickte sich atemlos um.Vor ihnen lag eine gerade kurze Strecke, die nach kurzer Zeit um eine Ecke bog.Ohne sich noch mal umzublicken und sich zu vergewissern,dass die Bestien sie gleich zerreisen würden, rief er „Los Akane!Da um die Ecke!Beeil dich!!“ Akane war das Näherrücken ihrer Feinde keineswegs entgangen und rannte sofort los schnell hinter Ranma her. Doch noch ehe sie um die Ecke gebogen waren,sprangen die ersten schwarz gerüsteten haarigen Monster über den Bergrand und erblickten mordlustig ihre Opfer.
Akane kniff panisch die Augen zusammen und rannte einfach weiter... weiter.. weiter und um die Ecke.Doch gerade jetzt konnte sie Ranma auf einmal nicht mehr entdecken.Er war weg.Wie vom erdboden verschluckt. Akane drehte sich panisch um und sah schon die ersten blutigen Schwertspitzen hinter der Ecke auftauchten,dann wurde sie urplötzlich mit einem Ruck an der Hand gepackt,flach zu Boden gerissen und irgendwo hineingezogen.
Akane wollte um sich hauen,als sie merkte,dass Ranma es war, der sie in einen kleinen flachen sehr engen Felspalt zur Hälfte in der erde gezogen hatte und der ihr nun den Mund zuhielt. „Pssst!“ hauchte Ranma und legte die Finger an die Lippen. Akane nickte, Ranma ließ sie los, und sein panisch besorgter Blick wanderte nach draußen. Durch ein zwei Hand breit großes langes Loch konnte Ranma sehen, wie nach einigen Sekunden dutzende von schwar gerüsteten Wesen vor ihnen auf dem Weg stehen blieben.
Die nasse Rüstung war bewachsen mit Moder und beschmutzt mit Sand und lose schleimige Lederriemen langten bis zum Boden.
Werder Ranma noch Akane gaben einen Laut von sich.Ja sie wagten es kaum zu atmen. Sie hörten eine schrille Stimme etwas unverständliches sagen und daraufhin blieben alle Wesen stehen.Keines bewegte sich.Ranma hatte dabei kein gutes Gefühl.Er kannte diese Viecher.
Und seine Gefühle täuschten ihn nicht.
Auf einmal kam ein Fußpaar in die Nähe von ihrem Versteck.Die blutige schmutzige Spitze des Schwertes, welches das Monster bei sich hatte, schleifte über den Boden im Sand herum.Das Wesen blieb stehen und zwar direkt vor Ranma und Akane.
Ein übler Gestank ging von dem Wesen aus.Sie konnten seinen rasselnden Atem hören. Eine Kältewelle strömte hervor und umhüllte Akane.Diese Kälte, diese Leere breitete sich in ihrem ganzen Körper aus und reichte langsam aber immer mehr zu ihrem Herzen.
Das Wesen begann unter der Rüstung zu schnüffeln.Wie ein Hund zog er in kurzen Abständen die Luft ein.Dann hörte er auf und sein Blick fiel direkt auf das Versteck von ihnen.Langsam kniete es sich zu Boden und begann wieder zu schnüffeln.
Die Kälte wurde unerträglich und ein innerer Nebel breitete sich in Akane aus.Zitternd drehten sich ihre Augäpfel nach innen.Sie sah nichts mehr.
Das Wesen drehte ruckartig seinen Kopf etwas und die fackelrot leuchtenden Augen hinter dem Visier des schwarzen schleimig glänzenden Helms richteten sich auf Ranma.Langsam streckte es den Arm aus,um nach Ranma zu tasten und ihn zu packen.Eine schleimige glitschige grüne Hand,die immer näher kam..... .....
Fortsetzung folgt.... ... .... ...
Ja ich weiß.Viel erklärt hat dieser Teil jetzt eigentlich nicht,aber ich finde der Teil hier ist doch ganz gut gelungen oder?Schreibt mir n paar Kommis und es geht bald weiter!*gg*^^
Kiss
ByeBye Jini