Fanfic: Die Zukunft

Kapitel: Die Zukunft

Hi, ihr alle!

Ich habe mal Bock gehabt eine Fanfic zu schreiben und wollte dazu ein paar Meinungen hören. Also viel Spaß

Das ist meine erste FF!





Ein heller Lichtblitz donnerte vor meinen Augen vorbei und ein paar Meter weiter erzeugte er eine riesige Explosion. Alles stand in Flammen. Hauser und Städte, alles was mühsam aufgebaut worden ist, alles war zerstört. Menschen stöhnten, Frauen schrieen nach ihren Kindern. Es war einfach furchtbar mit anzusehen was hier in dieser verdammten Hölle von Flammen und Zerstörung passierte.

Aber was ist das? Dort!!! Ich sehe Piccolo und die anderen! Aber was tun sie? Sie wissen doch genauso gut wie ich, dass sie keine Change gegen die Cyborgs haben! Ich muss ihnen unbedingt zur Hilfe kommen. Aber wo ist mein Vater? Er ist nicht bei den anderen, also wo ist er dann? Verdammt mir bleibt keine Zeit für große Suchaktionen, also los ich muss meinen Freunden helfen! Ich stieß mich vom Boden ab und flog zu ihnen. Ich setzte neben Kuririn zur Landung an und betrachtete Piccolo. Ich glaube ihn hat es am meisten erwischt. Seine Kleidung war zerfetzt und es schien so als würde er überall bluten.

„Trunks du?“ sagte Kuririn „Wo warst du denn so lange? Wir dachten schon du würdest nie kommen.“ „Und meine Freunde im Stich lassen? Niemals! Also lasst uns kämpfen!“ „Also gut!“ Ich richtete meinen Blick nach vorne, und erblickte vor Flammen und Trümmern von zerstörten Häusern, C 17. Wie es aussah lachte er sich eins ins Fäustchen, so ein Mistkerl! Ihm mochte es sogar noch Spaß machen Menschen zu töten. Ich spürte wie Wut in mir aufstieg. Diese Wut brachte eine gewaltige Kraft mit sich. Ich spürte wie diese Kraft langsam meinen Körper umschwob. Ich nutzte diese Macht und aus mir schoss der Supersayajin.

Ich spürte wie sich meine Aura veränderte. Das ganze dauerte um die 5 Sekunden. Aber dem Cyborg C 17 schien das nur mäßig zu interessieren, er zeigte sich wenig angetan, und gab nichts als ein: „Tse, na und jetzt bist du eben blond, gelb.“ Von sich. Na der sollte sich noch wundern! Kuririn, Piccolo, Yamchu und die anderen waren überrascht was ich als nächstes tun würde. Ich stürmte vor und flog auf C 17 zu. Im Flug ballte ich meine Hand zu einer Faust und holte aus...

Dann schlug ich mit aller Kraft zu.

Doch was war das? Ich hatte keinen Wiederstand gefühlt, meine Faust müsste ihn doch breitseitig im Bauch getroffen haben, doch meine Hand war im leeren. Er war zu schnell, denn noch bevor ich reagieren konnte, griff der Cyborg an. Er richtete den Finger auf mich und schoss. Der Energiestrahl traf mich direkt ins Knie. „Auuuuuahhhmm, verdammt!“ Der Schmerz war so stark, dass mir schwarz vor Augen wurde. Als ich wieder aufwachte, spürte ich mein Knie noch immer sehr intensiv, es brannte wie verrückt. Ich sah es an und erschrak. Das ganze Bein war Mit Blut überströmt. Ich versuchte den Schmerz zu überwinden und sah mich um. Anscheinend hatte mich jemand hier her getragen., denn ichsah C 17 und die anderen nicht mehr. Ich versuchte ihre Auren zu orten. Angst überkam mich als ich sie nicht mehr wahrnahm. Nein, nein, nein das ist doch wohl nicht möglich , sind etwa alle...? Das wäre ja eine Katastrophe. Wenn Piccolo tot ist gibt es keine Dragonballs und ohne Dragonballs gibt es keine Möglichkeit sie wieder zum Leben zu erwecken. Aber das Merkwürdige war: C 17´s Aura war auch nicht mehr zu spüren, ist er etwa mit drauf gegangen? Das ist eine gute Nachricht. Außerdem kann ich noch zwei Energien spüren und eine ist sicherlich von meinem Vater! Er lebt also noch. Ich robbte mich ans Ende der Mauer, hinter der ich lag, um an ihr vorbeizuspähen.Dort waren sie, mein Vater und C 18. Der Kampf war in vollem Gange und nichts und niemand schien sie aufhalten zu können. Ich versuchte festzustellen, wer die Oberhand in diesem erbitterten Kampf hatte. Zu meinem Entsetzen musste ich sehen das C 18 dominierte. Vegeta wich immer mehr zurück und konnte nun selber nicht mehr zum Schlag kommen. Aber das kann doch nicht sein, wenn das so weiter geht wird Vater diesen Kampf verlieren. Ich konnte nicht genau erkennen was dort geschah, aber es sah so aus als würde C 18 zum Gnadenstoß ausholen.

Nein, das darf sie nicht, das darf sie nicht tun! Das werde ich mit aller Kraft verhindern! Ich ignorierte die Schmerzen die von meinem Knie ausgingen und rannte auf C18 zu. Doch ich schien ihr irgendwie nicht näher zu kommen so schnell ich auch rannte, die Distanz zwischen C 18, Vegeta und mir vergrößerte sich nur noch. Ich fing an zu fliegen, doch je schneller ich flog desto größer wurde der Abstand. Ich flog schneller und schneller, musste aber zusehen wie sie meinen Vater mit einer Energiekugel grausam umbrachte „NEEEEEIIIIIN, Vater!!!“ Auf einmal wurde alles weiß und ich wachte in meinem Bett auf. Ich schaute mein Knie an, dort war nichts weiter als ein Muckenpiks zu sehen.“ Oh man, Junge das war nur ein blöder Traum“ Aber trotz allem werde ich meine Freunde, aber vor allem MEINEN VATER nie wieder sehen!



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Eure Jolle Polle
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