Fanfic: Rest in Peace-I

Einladungen zum Ball!“

Trunks: „Frauen sind echt zu kompliziert.“

Pam: °So so, mein Onkel hat also Liebeskummer...Ashley...? Ich kenn nur eine Ashley. Sie geht in Bras und Marrons Parallelklasse. Also in die elfte. Komisch...normal steht Goten doch nur auf ältere Mädchen und so weit ich weiß ist sie ein Jahr jünger. Und außerdem zwei Klassen unter ihm und...Trunks.....Oh wow, ich hatte ganz vergessen, dass die beiden dieses Jahr ihren Abschluss machen, das heißt, das ist ihr letzter Ball und ich finde....°

Bra: „Pan!!!!!“

Pan schreckte zurück.

Trunks: „Offensichtlich ist meine kleine Schwester zurück...“

Goten: „Und Pan ist scheinbar auch da!“

Pan: °Puhhh, fast hätten sie mich bemerkt.° * zu Bra geht *

Bra: „Hey wo warst du denn?“

Pan: „Ähh...auf der Toilette! Und was grinst ihr beide so?“

Marron & Bra: „Hahahaha“ * sich krümmen vor lachen *

Pan: „Was???“

Marron: „Weißt du.....haha....was das...das Programm gesagt hat...?“

Pan: „Nein!“

Bra: „Es gab nur einen Treffer.....und das war...hahaha!“ * in die Knie geht vor lachen *

Pan: ?

Bra & Marron: „Trunks!...hahaha!”

Pan: * erschrocken schaut *

Trunks: “Was ist mit mir?”

Bra: „Nichts....nur, dass du für...“

Pan: * Bra den Mund zu hält * „Gar nichts, sie spinnt!“

Trunks: „....Na gut! Bra, wir gehen jetzt trainieren. Bye!“

Bra: „Ok, Ciao!“

Pan: °Oh Mann...° „Was habt ihr denn eingegeben, dass das rauskam?“

Bra: „Naja, nicht viel....aber....warum wolltest du nicht, dass ich es ihm sage?“ * grinst *

Pan: * rot wird * „Weißt du, wie verdammt peinlich so was ist, oh Mann! Aber Hey...ich geh wirklich gerne mit deinem Bruder auf den Ball, denn wie viele Zehntklässlerinnen gehen schon mit einem aus der 13. auf den Ball und vor allem mit dem begehrtsten Typen der ganzen Schule!“ * grins *

Marron: „Stimmt, jedes Mädchen träumt doch davon einmal mit Trunks zu tanzen!“

Bra: „Was??? Also Bitte so toll ist er auch nicht!“

Pan & Marron: „Doch, ist er!“

Pan: „Aber mal was anderes...Goten ist doch in Ashley verknallt und die geht doch in eure Parallelklasse, oder?“

Bra: „Ja!“

Pan: „Ich glaub er mag sie wirklich!“

Marron: „Wie kommst du darauf?“

Pan: „Naja, also erstens hab ich gerade zufällig gehört, wie er über sie geredet hat und zweitens war er bisher immer nur hinter älteren Mädchen her.“

Bra: „Und jetzt wollen wir sie verkuppeln?“

Pan: „Du sagst es!“

Marron: „Ok...schon irgendeinen Plan?“

Pan: „Erst mal sollten wir dafür sorgen, dass sie weiß wer er ist!“

Marron: „Das erledigen wir! Schließlich kennen wir sie ja ganz gut!“

Bra: „Ganz gut? Flüchtig, aber das lässt sich ändern!“

Pan: „Dann ändert es! Ich muss jetzt gehen...Bye!“

Bra: „Bis dann!“

Marron: „Ciao!“



Pan flog aus dem Fenster und machte sich so schnell wie möglich auf den Weg nach Hause.



Pan: °Oje, was hab ich mir da wieder eingebrockt. Die beiden wollen mich wirklich verkuppeln. Zum Glück konzentrieren sie sich jetzt vorerst auf Goten...° „AHH“



Eine Energiekugel war nur ein Paar Zentimeter an Pan vorbeigeschossen. Sie sah nach unten und bemerkte Trunks und Goten, die trainierten. Sie landete neben ihnen.



Pan: „Könnt ihr nicht aufpassen, wo ihr hinzielt?“

Goten: „Wo bist du mit deinen Gedanken? Du hättest uns eigentlich bemerken müssen!“

Pan: „Stimmt, aber ich war eben grad ganz wo anders!“

Goten: „Und wo?“

Pan: „Tja, das erfährst du schon noch früh genug!“

Goten: „Was soll das heißen?“

Trunks: „Hey, vergiss es, Goten...Tut mir Leid Pan, war meine Schuld!“

Pan: „Ach...schon gut! Ich muss weg!“ * wegfliegt *

Goten: „Hähh? Was hat sie denn?“

Trunks: „Keine Ahnung, ich will nicht wissen, was die drei sich wieder ausgedacht haben! Lass uns weitermachen.“



Die beiden trainierten noch bis spät in die Nacht. Als Goten vor seinem Haus landete bemerkte er Pan, die auf einer großen alten Eiche saß. Dort saß sie abends oft und beobachtete die Sterne. Goten flog zu ihr rauf.



Goten: „OK, was ist los?“

Pan: * weiter hoch zu den Sternen guckt *„Was soll sein?“

Goten: „Was sollte die Andeutung vorhin?“

Pan: * ihn ansieht * „Versprichst du mir nicht auszurasten?“

Goten: „Oje, was hast du angestellt?“

Pan: „Noch nichts!“

Goten: „Noch?“

Pan: „Naja, du bist doch in Ashley aus der elften verknallt, oder?“

Goten: „Woher...achso, Bra!“

Pan: „Nein, ich hab’s vorhin zufällig mitbekommen, als du mit Trunks geredet hast.“

Goten: „Jetzt sag nicht, ihr habt vor...“

Pan: „Doch, haben wir, aber keine Sorge, wir wissen was wir tun! Und denk doch mal nach, das ist deine letzter Ball, danach bist du mit der Schule fertig und hast du nie wieder die Chance und willst du deinen letzten Abschlussball nicht zu einem ganz besonderen Ereignis machen?“

Goten: „Seit wann bist du so romantisch veranlagt?“

Pan: „Ach...“ * lächelt und zu den Sternen hoch sieht *

Goten: „Danke!“

Pan: * ihn verwundert anguckt * „Wofür?“

Goten: „Dafür, dass du dich so lieb um mich kümmerst...obwohl du meine Nichte bist und ich mich deshalb eigentlich um dich kümmern sollte und nicht umgekehrt...“

Pan: „Ich kümmre mich doch gern um dich! Schließlich ist alles verloren, sobald man es einem Mann überlässt.“ * fies grinst *

Goten: „Was?“ * nach ihr schlägt *

Pan: * ausweicht * „Siehst du, ein Mann erreicht nie sein Ziel!“ * nach ihm tritt *



Goten und Pan begannen zu kämpfen. Natürlich nicht ernsthaft, aber sie machten eine Menge Lärm.



Videl: „Pan, Goten, seid ihr das?“

Pan: „Ja, Mama!“

Videl: „Hört auf zu kämpfen, es ist spät. Pan, geh ins Bett, morgen ist Schule.“

Pan: „Ja, gute Nacht Goten!“

Goten: „Gute Nacht...ach und Pan...sag Marron und Bra nicht, dass ich von eurem Plan weiß, OK?“

Pan: „Natürlich nicht!“ * sich umdreht und im Haus verschwindet *

Goten tat es ihr gleich und ging in das Haus nebenan, in dem er mit seinen Eltern wohnte.





In dieser Nacht konnten alle nicht besonders gut schlafen. Bei Marron und Bra, lag es hauptsächlich am Abschlussball. Das war das Ereignis, auf das sich alle, zumindest was die Mädchen betrifft, das ganze Jahr über freuten. Jedes Jahr wurde die große Festhalle der Schule wunderschön von einigen Freiwilligen geschmückt. Am Abend des Balls herrschte dort eine atemberaubende Atmosphäre. Alle amüsierten sich. Die Mädchen freuten sich, dass sie die schönsten Kleider tragen durften und die Jungs waren stolz drauf, dass sie die Mädchen ihrer Wahl auf den Ball begleiten durften. Der Höhepunkt jedes Ballabends war die Wahl des Hofstandes. Dort wurden immer drei Prinzen, drei Prinzessinnen, der König und die Königin gekrönt. Jeder träumte davon eine dieser Rollen auch nur für einen Abend übernehmen zu dürfen, denn man wurde dadurch quasi unsterblich. Die ganze Schule konnte von dem Tag an sein Bild in einem Schaukasten bewundern. In der großen Eingangshalle befanden sich mehrere dieser Kästen, in denen verschiedene Preise, z.B. die des Football- oder Baseballteams, aber auch die von Wissenschaftlichen Wettbewerben. Es gab so ziemlich für alle besonderen Ereignisse oder Erfolge einen Schaukasten, deswegen wurde die Eingangshalle auch von allen Schüler nur ,Hall of Fame’ genannt.

Zum Abschlussball war es nun nur noch eine Woche hin. Goten wünschte sich nichts sehnlicher, als mit Ashley dort hingehen zu können. In seinen Augen war sie das schönste, klügste und faszinierendste Mädchen der Welt. Er schloss seine Augen und erinnerte sich an ihre erste Begegnung:

~Es hatte an dem Tag in Strömen geregnet, alle Leute liefen mit Regenschirmen rum, zumindest die paar Leute, die zu Fuß in der Stadt unterwegs waren. Jeder hatte es eilig ins Trockene zu kommen. Durch die vorbeifahrenden Autos, die durch die Pfützen fuhren und von Zeit zu Zeit hupten, wenn mal wieder einer wegen der schlechten Sicht Probleme mit dem Fahren hatte und der nächste in der Reihe keine Geduld aufbringen konnte, um einfach in Ruhe abzuwarten, dass es weiterging, entstand ein unglaublichen Lärm. So hörte man auch nicht die verzweifelten Schreie einer jungen Frau, die von zwei finsteren Kerlen in eine Gasse gezogen wurde. Nachdem sie ihr die Handtasche entwendet hatte versuchten sie ihre Jacke zu öffnen, sie versuchte sich zu wehren, konnte aber nichts gegen die beiden ausrichten. Plötzlich schlug ein Blitz hinter ihnen ein und die beiden Männer wurden von jemandem niedergeschlagen. Die hübsche, schlanke, blonde Frau sah den Mann an, der sie gerettet hatte, doch wegen der Dunkelheit konnte sie sein Gesicht nicht erkennen. „Alles OK?“, fragte er sie. „....ja...“. Im Licht eines Blitzes konnte sie nun für einen kurzen Augenblick sein Gesicht sehen. Dann rannte er auf die Straße und hielt den vorbeifahrenden Polizeiwagen an und schickte die Polizisten zu ihr. Während der eine Polizist den beiden Tätern Handschellen anlegte, befragte der andere das Mädchen. Sie sagte ihm was geschehen war. „und dann hat mich der Junge...aber wo ist er denn...“.~

°Ich bin aber auch blöd, warum hab ich ihr nicht gesagt, wer ich bin? Ich hasse es den Helden zu spielen....ich hoffe nur Ashley hat sich
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