Fanfic: C17 und V15- Saga Teil7

Kapitel: C17 und V15- Saga Teil7

Ni Hao @ all^---^



Ersteinmal ein GAAANZ dickes Tschuldigung und ein Gruß an sweet Gloria-Chan!!! Tut mir leid, dass du so lange auf diesen Teil warten musstest und, dass er trotzdem kürzer als versprochen wird!!!_ _"(Dabei ist es auch kein besonders guter Teil. Ich mag ihn irgendwie nicht.- _ -") Eigentlich wäre Teil7 länger, aber ich hab noch nicht so viel vom Block auf Diskette geschrieben. Dann kommt der Rest halt zu Teil8, o.k.?^---^



Die Entschuldigung gilt natürlich auch für

coole_bulma und Bahare15!!!^-^

Danke für eure lieben Komplis!! hab mich da sehr drüber gefreut!^^





Aaalso: Heute Abend hab ich mir gedacht, jetzt, oder nie...^-^-^-^-^-^...und hier ist...





C17 und V15-Saga Teil7



Erstes Tageslicht breitete sich von Osten her über dem Meer aus, als C17 über eine Gruppe unbewohnter Inseln hinweg flog. Es dauerte nicht lange und er fand eine besonders kleine, auf der nur ein einziges Haus stand. Kein Zweifel: dies war die Kame- Insel, wohin ihn vor einigen Jahren schon die Suche nach Son- Goku geführt hatte. Er landete im Schatten einer Palme und versuchte die Lage einzuschätzen. Es hatte sich nicht viel verändert, genau genommen gar nichts und ruhig schien es auch zu sein. Demnach war seine Ankunft unbemerkt geblieben. *Was macht wohl mehr Spaß? Die blöden Gesichter der Z-Schwachmaten anzusehen, wenn sie nach unten kommen und feststellen, dass die Räume ihres hübschen Puppenhäuschens einem Schlachtfeld gleichen? Oder sie unter liebevoller Gewaltanwendung, mittels einer sanften Energiekugel wachzurütteln und ihr kleines Paradies zu Staub zerfallen zu sehen? Schwere Entscheidung... Was soll` s, hab keine Lust ewig zu warten.* Mit einem Glitzern teuflischer Freude in den Augen streckte er den Arm aus, um den sich sogleich nebelartiges Licht sammelte und zu seiner Handfläche strömte. Genau in diesem Augenblick hörte man vom oberen Stockwerk aus lautes Gepollter, welches sich rasch nach unten bewegte. „Let the party beginn!“, grinste der scheinbar Entdeckte und zielte nun auf den Ausgang. Schon flog die Tür auf und C17 sah sich einem völlig unerwartetem Feind gegenüber...- einem Kind!!!

Überrascht ließ er den Arm sinken. Das kleine, blonde Mädchen stürmte die Treppenstufen Richtung Wasser hinab. (nebenbei: sie trägt einen rosa Bikini und ihre Haare mit rosa Schleifchen zu Zöpfen gebunden.^^) Erst wenige Meter vor ihm bemerkte sie den Fremden und hielt inne. Was dann folgte war die reinste Nervenprobe für den armen Cyborg. Das Mädchen war augenblicklich kreidebleich geworden und starrte ihn an. Nicht gerade einen ängstlichen, sondern eher total erstaunten Eindruck machend, stand sie einfach nur da und musterte ihn von oben bis unten. Dann verengten sich ihre Augen zu Schlitzen und sie schlich mit misstrauischen Gesichtsausdruck im Kreis um ihn herum, als würde ihr das jede seiner Absichten offenbaren. Immer und immer und immer wieder, lautlos, ohne ihn dabei einmal aus den Augen zu lassen. Obwohl es sich hier um eine mehrere Köpfe kleinere Person handelte konnte man bei ihrem Verhalten ein echt mulmiges Gefühl bekommen. (Kinder können ja so gruselig sein...*gg*) Schließlich hielt er es nicht mehr aus. „ Was ist?!!! Noch nie einen Erwachsenen gesehen?!!!“, platzte es aus ihm heraus. Sein Geschrei beeindruckte sie überhaupt nicht und zeigte nicht die geringste Wirkung. „He Kleine!!! Bist du taub?!!“ *Ich kriege noch die Krise!...-__-* Endlich hatte sie ihren Rundgang beendet und platzierte sich aufs neue vor ihm, damit ihr Blick ein letztes Mal sein Gesicht finden konnte. Dann schrie sie so unerwartet los, das C17 zusammenzuckte: „MAAAAAMMMAAAAA!!! Hier ist ein Mann, der genauso, wie du aussieht!!!!!“



„Was machst du denn für einen Lärm in dieser Frühe?!“, erklang wenige Sekunden später eine Stimme, die ihm nur allzu bekannt vorkam. Die blonde Frau trat schläfrig auf die Veranda und C17 verspürte einen Stich, der diesen Satz, der ihn ja eigentlich hätte nachdenklich machen müssen, sofort aus seinem Kopf verdrängte. „Dein Vater schläft noch, also sei etwas lei...“ erschrocken fuhr sie zusammen, als sie den „Besucher“ erblickte und die Kaffeetasse, die sie mitgenommen hatte glitt aus ihren Händen. Mit einem lauten Klirren, dass allen unendlich lang und intensiv nachzuhallen schien, zersprang sie in tausend Stücke. ..... „Du... du C17?!“, brachte die Frau leise heraus. Aus ihrem Gesicht war jegliche Farbe gewichen. Auch C17 konnte nicht fassen, wer dort stand. „C18!“, flüsterte er. „ Du hier...?!“ Das kleine Mädchen rannte unterdessen zu seiner Mutter und versteckte sich hinter ihren Beinen, von wo aus sie ihn weiter beobachtete. Doch C18 nahm sie gar nicht richtig wahr. „Marron...Geh...geh nach drinnen frühstücken.“, stammelte sie, ohne das Kind dabei anzusehen und schob sie mit einer Hand unbeholfen nach hinten. „Na, mach schon, Spatz.“ Marron nickte und rannte hinein, um kurz darauf im oberen Fenster wieder aufzutauchen.

Die Zwillinge gingen ungläubig aufeinander zu, als wüssten sie nicht, ob diese Begegnung ein Traum oder real war. Wie aus einem Munde unterbrachen sie schließlich die Stille: „Ich dachte du wärst...“ .... „Ich dachte du wärst...tot!“, beendete C18 den Satz. „Das gleiche habe ich von dir angenommen. ...Ich glaubte du wärst von Cell oder der Gruppe Z getötet worden.“, meinte C17 ebenso verstört und seine Schwester nickte leicht, als Zeichen, dass sie genau das Selbe von ihm gedacht hatte. Es war schon merkwürdig nach so langer Zeit wieder miteinander zu reden, dennoch verstanden sie sich auf Anhieb, wie früher, auch ohne Worte. Die Frau warf einen Blick zum Kame- Haus, machte dann eine Kopfbewegung Richtung Meer und flog los. C17 hatte verstanden und folgte ihr auf die Nachbarinsel. Dort angekommen ließen sie sich auf einer Klippe nieder. „Es tut gut zu wissen, dass es dich noch gibt, du „Spinner“.“, neckte ihn C18 und musste lächeln. „Danke gleichfalls, Sis`!“ Auch über sein Gesicht huschte ein Lächeln und er fing an kleine Kiesel übers Wasser schlittern zu lassen. „Ein Spielkind, wie eh und je, nicht wahr?...Wo hast du die ganzen Jahre gesteckt?“ „Ich habe dich gesucht.“, antwortete er, ohne weiter auf ihre Neckereien einzugehen. „Oh, wirklich?!...Ich dich auch....Zumindest in der ersten Zeit.“, fügte sie fast unhörbar hinzu. Eine Weile schwiegen beide. „Was ist los? Du bist auf einmal so ernst?.“ „Das bildest du dir ein. Ich hab nichts.“, entgegnete C18 abwesend. C17 warf den letzten Stein weg und wandte sich ihr zu. Irgendwas stimmte nicht. Es war eindeutig C18, doch allmählich spürte er eine Veränderung an ihr. Nur was für eine? Sie...strömte etwas aus...zuerst nur schwach, dann immer deutlicher für ihn wahrzunehmen. Irgendwie faslch, unpassend... andererseits absolut typisch...als würde aus ihrem tiefsten Innern eine Stimme nach außen dringen: Ich bin es! Nicht mehr und nicht weniger, als einfach C18!! „Weshalb warst du eigentlich auf der Kame- Insel? Warst du wegen den Z-Typen dort?“, versuchte C17 das fremdartige Gefühl abzuschütteln. „Shit, ich kann mir nicht helfen, aber da ist was neues an d...“ Jetzt erkannte er es! Wenn von C18 jemals eine solche Empfindung ausgegangen war, dann bestand nun kein Zweifel: Sie hatte eine Aura!!! „Du hast es also bemerkt.“, meinte sie ruhig und verfolgte seine Reaktion. „Aber wieso hast du Eine?“ „Eins nach dem Anderen. Mein Aufenthalt auf der Kame-Insel hat übrigens einen anderen Grund:...Wie soll ich sagen? Ich lebe dort!! ...und das kleine Mädchen eben- Das war meine Tochter Marron!!!“ Ein stolzer Glanz in C18s Augen, bei diesen Worten, war nicht zu übersehen. „Du bist jetzt Onkel, C17 und Krelin ist der Vater meines Kindes!!“ „Moment, C18! Das ist zuviel auf einmal!...Du hast eine Tochter?!... Das kann nicht sein... du bist doch kein...“ Aufgeregt versuchte er die unerwarteten Neuigkeiten einigermaßen zu ordnen. „Ach, wie auch immer... Sagtest du Krelin?? Ich dachte du könntest den Kerl nicht leiden!! Wie kommst du plötzlich an ein Kind und ausgerechnet von dem?? Was machst du überhaupt bei denen??! Wieso hast du eine Aura???...und...warum...? C18, das kann alles gar nicht sein und ehrlich gesagt begreife ich nicht das Geringste von dem, was du mir da erzählst!“ C18 grinste ein verlegenes Grinsen bei seinem aufgebrachten Anblick und hätte sonst sogar darüber gelacht. „Manches hat sich stark geändert, C17!! Vielleicht fies von mir aber ich halte es für besser gleich mit allem rauszurücken. Das verwirrt zwar, aber es erspart Ärger. ...Am besten ich fange ganz von Vorne an, oder?“ In möglichst knappen Sätzen berichtete sie ihrem Bruder, was sich, angefangen mit der Vernichtung Cells, über Second Cells Erscheinen, der Rettung durch Krelin, der Rückwandlung zum Menschen, der Hochzeit und der Geburt ihrer Tochter, dem „Großen Tunier“, den Ereignissen der Boo-Saga , bis zum heutigen Tag hin ereignet hatte. Obwohl sich C18 nur auf das Wichtigste beschränkte (sich darin sehr kurz fasste) und von C17 kein einziges Mal unterbrochen wurde, vergingen nahezu eineinhalb Stunden, ehe ihre Erzählung endete. „Ich denke jetzt verstehst du alles. Ich bin sterblich und habe eine Familie. Ich habe ein neues Leben!“ Abwartend sah sie den Mann, der die ganze Zeit, ohne eine Miene zu verziehen gelauscht hatte von der Seite an. Nun hatte sich sein Gesicht verdüstert. „Nein, ich verstehe dich nicht, Twin!!“ Er ballte die Hände zu Fäusten und stand auf. „Wie konntest du das tun, C18?! Kein Mensch war so stark, wie wir beide! Stell dir vor, was wir alles hätten machen können und niemand hätte uns aufgehalten!.. Wir waren mächtig!“ „Du vergisst die Gruppe Z...“ „Die konnten uns
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