Fanfic: Wind

Händen begehrend über ihren Rücken. Ein angenehmer Schauer durchfuhr sie.


„Das haben Bäder nun mal so an sich...“ Sie keuchte auf und warf den Kopf zurück, als er langsam in die Knie ging und seine Lippen über ihren Hals und ihre Schultern zu ihrer Brust fuhren.


„Du bist naß genauso hübsch wie trocken, weißt du das?“ Er grinste sie an.


Leise stöhnend klammerte sie sich noch fester an ihn und eine wunderbare Schwäche kroch in ihre Glieder und ließ sie kraftlos auf die weiche Badezimmermatte sinken.


Ihr ganzer Körper schien förmlich nach Ranma zu schreien und ihre Hände streichelten was sie erreichen konnten. Er ließ sich auf sie nieder und stützte sich mit den Händen neben ihrem Körper auf den Fliesen ab, als er sie küsste. Sein keuchender Atem machte sie völlig wahnsinnig und auffordernd drückte sie ihren Körper an seinen. Ohne mit dem Kuss aufzuhören, befreite er sich mit einer Hand umständlich von seinen Boxershorts und drang dann vorsichtig in sie ein. Akanes Mund entwischte ein kurzer, spitzer Schrei, als ein stechender Schmerz sie wie ein Messerstich durchfuhr.


„Ist alles in Ordnung?“, fragte er besorgt und hörte auf, sich zu bewegen.


„Ja... nicht aufhören...“ Akane biß sich auf die Unterlippe und er nahm seinen Rhythmus wieder auf.


Nach einer kurzen Weile wurde auch der letzte Schmerz von ihrer gemeinsamen Lust aufgesogen und sie gab sich seinen immer schneller werdenden Bewegungen vollkommen hin.


Für ein paar Minuten übernahmen ihre Körper die Kontrolle über ihren Geist und als sie ein nie gekanntes Gefühl der vollkommenen Glückseligkeit durchfuhr und ihre Welt zu zittern und zu schwanken begann, klammerte sie sich an Ranma Saotome fest, um nicht zu fallen. Ranma legte seine Hand auf ihren Mund und erstickte so den Schrei.




Immer noch verbunden, lagen sie danach still da.


Er beugte seinen Kopf zu ihr runter und flüsterte ein leises „Ich liebe dich“ in ihr Ohr.


Lächelnd strich sie ihm eine Haarsträhne aus dem verschwitzen Gesicht.


„Ich weiß“, formte sie stumm mit ihren Lippen und dann fanden sich ihre Münder.


Akane schlang ihre Arme um Ranmas Hals, um den Hals des einzigen Menschen, der für sie wirklich zählte.




Die Liebe war ihr Wind.








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*seufz* Ich gebs zu, war schon wieder ein bißchen lemon, und im Badezimmer... nun ja.... Aber diesmal dazu da, meinen Schreibkrampf zu lösen, deshalb ist es auch so kurz geworden. Ich habe einfach drauflosgeschrieben, ohne irgendeinen Plan, und das ist es halt geworden... Schlimm? Ich war auf einem Auswahlseminar, das tötet wirklich jegliche Kreativität ab... ich musste leider hin, ich war bei den Finalisten für ein Stipendium des Deutschen Bundestages... sie haben uns doch tatsächlich ein Wochenende lang irgendwelche Psychospielchen machen lassen... jedenfalls verfolgt mich jetzt eins dieser „kleinen grünen Ampelmännchen“ und hindert mich daran, vernünftige ffs zu schreiben... *ampelmännchenmisstrauischanlins*.


Nee, im Ernst, ich hoffe, es hat wenigstens ein paar Leuten gefallen, die mir hoffentlich Kommis schreiben, denn inzwischen habe ich schon richtige Minderwertigkeitskomplexe. *haarerauf* Mir wollen keine vernünftigen Formulierungen mehr einfallen, es ist null Spannung da und „Meine Liebe“ und „Scorpion“ liegen erstmal auf Eis, bis ich mich wieder an sowas wie einen Spannungsbogen rantrauen kann. Ich schreibe so langweilig... *schnief* Alles was ich zur Zeit schreibe, ist furchtbar und ich bin mit nichts zufrieden. Es passt gar nichts mehr!!!!! *Heul* Habt Mitleid und gebt mir mal ein paar Tips oder Kritik. Oder einfach nur ein paar comments, die mich aufmuntern, ja? *flehendumguck*




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