Fanfic: ATHRAVAN 01-Teil1
Kapitel: ATHRAVAN 01-Teil1
ATHRAVAN-
Zum Feuer gehörig
""
eine Ranma 1/2 FanFiction
von GILGAMESH
""
Disclaimer:
Ranma nix mir. Ranma Rumiko Takahashis!
Was ich damit sagen will, ist, dass ich keinerlei Rechte an Ranma ½ und den
darin vorhandenen Charakteren habe. blablabla.
Ich schreibe diese Geschichte auch nicht aus finanziellen Zwecken, sondern
weil es mir Spaß macht. Ich weiß sowieso nicht, warum ich diesen Disclaimer
hier schreibe!
Als wenn ich Geld mit meiner Geschichte machen würde…Hahahaha!
Der war gut!
""
Legende:
„Sprache“
<Gedanken>
*Geräusche und Effekte*
GANZ DOLL LAUTE SPRACHE UND EFFEKTE
‚Betone Worte’
""
Anfänger Alarm:
Ja, ich habe bis auf Bildergeschichten in der Schule und ein bisschen
Pen&Paper Rollenspiele noch nie eine Geschichte geschrieben. Wieso ich das
hier auf knapp 50 Seiten gebracht habe, ist sowieso ein Wunder für mich.
Also, seid gnädig!
""
Self-Insert-Alarm:
Diese Geschichte ist in gewisser Weise eine Self-Insert. Wenn ich sage
‚gewisser Weise’, dann meine ich das auch. Kenji entspricht nicht meiner
Person, schon weil ich komplett Deutscher bin.
Zudem hat Kenji etwas mit Ranmas Welt zu tun, aber das…
*Leserlehnensichvorumihnbesserzuverstehen*
…ist ein Geheimnis…*smile*
*LeserfallenvonPlätzen*
""
Zum Schluss muss ich mich noch bei Mark Soul entschuldigen, dass ich hier
oben Legende, Selfinsert-und Anfänger Alarm fast komplett aus seiner
Geschichte übernommen habe. Aber ich denke, er wird mir nicht böse sein,
solange ich nur das und nicht seine Geschichte kopiere.
""
Fragen und Antworten kommen am Ende der Geschichte.
""
Bevor ich anfange, möchte ich noch verlauten lassen, dass ich dringend gute
Pre-Reader brauche. Das hat den Vorteil, dass ihr neue Kapitel vor allen
anderen zu lesen bekommt und den Nachteil, dass ihr mich kleinlichst auf
Fehler und unlogische Storyelemente in meiner Geschichte verweisen müsst.
Wer Lust darauf hat, bewirbt sich bitte bei mir.
Eine E-Mail Adresse findet ihr am Ende.
""
Jetzt geht’s los…
#####
Buch 1: Das Spiel mit dem Feuer
-Kapitel 1: Das Spiel beginnt
-Kapitel 2: Träume
-Kapitel 3: Loki
-Kapitel 4: Der Meister des Musabetsu Kakuto Ryu
-Kapitel 5: Rote Augen
#####
ATHRAVAN-Zum Feuer gehörig
BUCH 1: Das Spiel mit dem Feuer
Die legendären Quellen von Jusenkyo.
Ein normalerweise friedlicher Ort.
Doch an diesem Tag war es, als ob Himmel und Hölle gemeinsam auf den
heiligen Quellen tanzten.
Ein Tanz aus Flammen und Magie, und inmitten davon der legendäre Phönix und
der Sterbliche Ranma Saotome.
#####
Kapitel 1: Das Spiel beginnt
[Titelbild: Ranma steht vor Jusenkyo, der Arm in einer Uppercutbewegung
erhoben, als wenn er gerade das Hiryu Shoten Ha abgefeuert hätte. Hinter ihm
der Kopf eines Drachen. Rechts neben ihm steht Ryoga, er guckt traurig zu
Boden. Über den beiden schwebt Saffron, die Hände über der Brust
verschränkt, ein Lächeln auf den Lippen.]
Das Spiel...
#####
Ranma schrie sich die Seele aus dem Leib, in einem letzten Versuch Akane zu
retten. Aber um das zu schaffen, musste er erst an Saffron vorbei, dem
unsterblichen Phönix-Gott.
Bloss wie konnte ein gewöhnlicher Sterblicher einen Gott besiegen?
„Hiryu Shoten Ha Kateiban! HIRYU HYOTOPPA!!!!“
#####
...es hat begonnen...
#####
Saffron sah dem Twister, der sich von Ranmas ausgestreckter, eingeforener
Hand löste, mit einem geschockten Gesichtsusdruck zu.
Trotzdem, er machte sich keine Sorgen. Er war das Feuer, er war der Phönix, er war
pure Energie! Soetwas lächerliches konnte ihm nicht anhaben, oder? ODER!?
Sicher, dieser „Mensch“ hatte beeindruckendes Können gezeigt in dem Versuch,
seine…wie nannten es diese kleinen, widerlichen Landtiere noch gleich? Ach
ja, Verlobte zu retten.
Saffron hatte den enormen KI-Anstieg in der Luft gespürt, in dem Moment,
indem der Sterbliche nur darauf fixiert war, seinem „Weibchen“ zu helfen.
Natürlich war es nichts, verglichen zu seinem eigenen KI-Level, aber für
einen gewöhnlichen Menschen war es beeindruckend.
Zudem konnte der Halbgott eine andere gigantische Energie direkt in der Nähe
spüren, die aber von irgendjemand anders unterdrückt wurde.
Wer auch immer dieser jemand war, er war mächtig, vielleicht sogar mächtiger
als er selber.
Die Flammen in Jusenkyo nahmen in Intensität zu.
#####
...das Feuer...
#####
Ryoga war verzweifelt. Akane war am Sterben, Ranma konnte nichts gegen
Saffron ausrichten und er selber....er….er konnte sich einfach nicht bewegen. Es
war, als ob ihn eine höhere Macht festhielt.
Hin und wieder hatte er sich im Verlauf des Kampfes nur für ganz kurze Zeit
befreien und seinen Bakusai Tenketsu einsetzen können, in der Hoffnung Ranma
irgendwie zu helfen. Doch sofort war er wieder mitten auf der Stelle
eingeforen.
Eine gewaltige grüne Aura tanzte wie Flammen um ihn. Steine und Erde um ihn
herum wurden von der Energie, die von ihm ausging, direkt in den Boden
hineingedrückt, sodass er inmitten eines tiefen Kraters stand, ohne
überhaupt den Shishi Hokodan einsetzen zu müssen.
Ryoga fühlte sich absolut hilflos.
Eine einsame Träne glitt seine Wange entlang und fiel schließlich Richtung
Boden.
<Akane!>
#####
...die Erde...
#####
Der Himmelsdrache brüllte.
#####
...der Himmel...
#####
Ryogas Träne schlug auf dem Boden auf.
#####
...und das Wasser...
#####
Saffron lächelte.
#####
...sollen einen gewaltigen Kampf ausführen...
#####
Der Hiryu Hyotoppa schlug mit unglaubliche Kraft in Saffron ein und bohrte
sich direkt durch ihn, wie ein heiliger Speer des Himmels.
Der Halbgott fiel vom Himmel.
Die Augen des Phönix weiteten sich.
Das war nicht möglich! Er war unsterblich! Jegliche seiner Wunden würde nach
Sekunden wieder verheilen! Wieso war die Verletzung also noch da!?
#####
...dessen Ausgang...
#####
Und er erinnerte sich. Die vielen Male, die er zuvor gestorben war, nur um
wie der legendäre Phönix wieder aufzuerstehen.
Oh, wie viele Male er starb!
Und jedesmal wartete, im kurzen Moment auf der Schwelle zwischen Tod und
Leben, Allem und Nichts, eine Person auf ihn. Er konnte sie nur für einen
kurzen Moment sehen, und doch wusste er, dass sie lächelte.
Saffron wusste nicht, wer diese Gestalt war, aber sie lächeln zu sehen
machte ihn glücklich.
Saffron schloss die Augen und starb wiedereinmal.
#####
...die gesamte Welt für immer verändern wird.
#####
Es ist Zeit,denn...
#####
In einem Raum, weit ab von allem, was Menschen je sahen, stand ES.
Ein rießiger Raum, beleuchtet von einem sanften blauen Licht, dass von der
Decke ausging.
Das Licht schien zu singen. Es war alles, ein leises Summen, eine gewaltige
Serenade, ein Seufzen des Windes.
Eine langsame, mal fröhliche, mal traurige Melodie. Sie konnte ein Lächeln
hervorbringen, oder eine Träne.
#####
...das Licht, es singt, und...
#####
Das Licht war auch angenehm warm und es duftete in der Luft.
Eine sanfte Woge, die die Sinne streichelte.
#####
...sie beginnt...
#####
In all dieser Herrlichkeit stand ES.
Ein großes Spielbrett, im Zentrum des Raumes. Verschiedene Spielfelder und
Miniaturen von Plätzen, auf denen unterschiedlich viele Spielfiguren
standen, mal Menschen, mal Drachen und andere imposante uralte Bestien,
führten alle zu einem zentralen Punkt, einem kleinen Tal mit vielen
Bambusstangen und Quellen darin. Es hatte jedoch nur die Größe einer
Miniatur.
#####
Die letzte Runde...
#####
Und ES war uralt. ES war mächtig. ES befähigte den Gewinner, ihm jeden
Wunsch zu erfüllen.
Denn ES war DAS SPIEL.
[Anm.d.Autors: Und sie nannten es Jumanji………Halt, falscher Film! Vergesst
einfach, was ich gesagt habe!]
#####
Bald...
#####
Auf dem Spielbrett selber löste sich gerade eine große Spielfigur in Form
eines roten Phönix, ein großer Vogel mit einem eleganten goldenen Schweif,
über dem kleinen Tal mit einem letzten Aufschrei in Flammen auf.
#####
...ist es soweit, denn...
#####
Drei vermummte Gestalten starrten verwundert auf die Asche, das einzige, was
von der Phönixfigur übriggeblieben war, wie sie sich langsam zu der Form
eines Eies zusammenfügte, was