Fanfic: Das Versprechen (Ende)
Kapitel: Das Versprechen (Ende)
HI!
Sorry erstaml darfür, das es so lange gedauert hatt, bis ich wieder on konnte! Aber nun is er ja on.....*schweiß runter läuft*
Also gingen sie ihn den ersten Stock. Dort setzte sich Ryoga im Wohnzimmer an den Tisch. Naru kochte der Zeitig Tee. Als dieser Fertig war, brach sie ihn mir Raus. Vorsichtig ließ sie die Tassen auf den Tisch sinken. ,,Wir haben uns lange nicht gesehen! Habe schon gedacht du wärst nachhause!“, fing er ein Gespräch an. ,,Ich habe doch gesagt ich eröffne ein Restaurant!“. Er trank einen Schluck vom Tee. ,,Das Geschäft schein ja gut zu laufen!“. ,,Ja das tut es! Leider fehlt mir noch eine Aushilfe!“, innerlich grinste sie. ,,Em ich kann dir doch helfen!“, er wunderte sich darüber das er dies gesagt hat. Sie nickte nur.
Es war Abend, das Restaurant öffnete wieder. Naru wies nun Ryoga an was er denn zu tun habe. Sie gab ihm extra eine Arbeit, wo er sich nicht verlaufen konnte. Die ersten Gäste betraten das Lokal. Den ganzen Abend wurde gearbeitet. Als die letzten Gäste das Lokal verlassen haben, schloss Naru hinter ihnen die Tür ab. Doch als sie mit allem richtig Fertig waren, was es 1.00 Uhr Morgens. ,,Em ich geh dann mal!“, wollte sich Ryoga verabschieden. ,,Du kannst auch hier schlaffen!“, bot sie ihm an. ,,Nein das ist nicht nötig!“, wich er aus. ,,Aber bis du im Bett bist ist es bestimmt wieder hell! Nur weil du dich andauernd verläufst!“, meinte sie und zog in hinter sich nach oben. Er gab keine Wiederworte. Innerlich wollte er sogar hier bleiben! ,,Ich habe aber nur dieses eine Bett!“, meinte sie und zeigte in ihrem Zimmer auf das recht große Einpersonen Bett. Als sie sich umgezogen hatten lagen sie wieder zusammen im Bett. Diesmal lag er nicht so steif da. Nein ganz im gegen Teil! Er fühlte sich wohl. Naru sah in an. Durch das fahle Laternen Licht, das durch das Fenster schien, konnte sie ihn gut sehen. Plötzlich drehte er sich zu ihr auf die Seite. Legte seinen Arm um sie und schloss seine Augen. Naru war überrascht über dies was er getan hatte. Doch mit einem Lächeln kuschelte sie sich an ihn heran. Schließlich schliefen die beiden Engumschlungen ein. Genauso wachten sie auch am Morgen auf. Ryoga öffnete seine Augen, und sah in die grünen von Naru. Doch diesmal lächelte er nur, drückte sie etwas an sich, und schloss seine Augen wieder. So blieben sie noch eine halbe Ewigkeit liegen. Bis es schließlich für Naru so weit war, das Restaurant zu öffnen. Nur ungern verließ sie nun das Bett. Ryoga wollte auch aufstehen, doch sie drückte ihn zurück ins Kopfkissen. ,,Lass dir Zeit! Wenn du willst kannst du später zum essen runter kommen!“, bot sie ihm an.
,,Ranma?“, Akane stand vor seiner Zimmertür. Keine Antwort. Sie öffnete die Tür und trat hinein. Ein friedlich schlafender Ranma lag vor Akane. Ihr Gesicht verzog sich. Wütend nahm sie einen Eimerwasser, und übergoss ihn. Schreiend wachte sie auf. ,,Das wäre nicht nötig gewesen!“, zischte Ranma-chan. [Genau!] hielt Genma sein Schild hoch. Akane hatte ihn auch mit dem Wasser getroffen. Und nun lief ein Pitsch nasser Panda an ihr vorbei. Wütend stapfte Ranma ins Bad, wo er sich zurück verwandelte. ,,Los nun mach schon! Wir kommen zu spät zur Schule!“, brüllte Akane ihm vom Ende der Treppe zu. Leise Fluchen zog sich Ranma an, und kam dann zu Akane hinunter. Nun machten sie sich rennend auf den Weg zur Schule. Gerade noch rechtzeitig, hatten sie es in die Klasse geschafft. ,,Wo ist eigentlich Ryoga?“, bemerkte nun erst Ranma. ,,Ich habe ihn seit gestern Mittag nicht mehr gesehen!“, Akane schaute auf den Platz hinter sich, dieser war leer. ,,Sicher ist er bei Naru!“, meinte Ranma. ,,Glaubst du?“. ,,Klar!“, gähnte er müde. Der Lehrer betrat die Klasse, stille brach ein. Dieser fing an die Namen der Schüler aufzurufen.
,,Das essen ist echt gut!“, schmatzte Genma zu Naru. ,,Freut mich das es ihnen schmeckt!“, lächelte diese, und räumte weitere Teller vom Tisch, an dem Ryoga und Genma saßen. Genma klopfte Ryoga leicht auf die Schulter. ,,Eine gute Freundin hasst du da! Sie kann gut Kochen!“, schmatzte dieser weiter. Ryoga wurde leicht rot, und schielte zu Naru hinüber. Diese war mit Bestellungen aufnehmen beschäftigt. Er senkte leicht den Kopf. <Ich mag sie ja schon! Quatsch, ich Liebe sie! Doch wie soll es denn mit uns weiter gehen? Wenn ich ihr meine Gefühle sage, will sie gleich heiraten, Kinder und werweiß was sie noch will!>, nun bemerkte er erst, das er Naru die ganze Seit Angesehen hat, und diese hatte es auch noch bemerkt. Ein Lächeln machte sich auf ihren Lippen breit. Es fing an bei den beiden im Körber an zu Kribbeln. Ryoga hatte das schon öfters gespürt, aber immer nur bei Akane. Doch diesmal war es bei Naru, und dieses Kribbeln wollte einfach nicht mehr aufhören. <Ich will ihr meine Liebe gestehen, aber nicht als halber Mann!>.
Ein Wunderschöner Sonnenuntergang, strich über das Land. Ryoga stand in diesem, und sah sich den Rosa gefärbten Himmel an. ,,Ryoga?“, eine Stimme hinter ihm war zu hören. Er musste sich nicht umdrehen, um zu wissen das es sie war. Naru trat neben ihm. ,,Ich werde nach China reisen!“, meinte er immer noch mit dem Blick geradeaus. Nun trete sie sich zu ihm. In ihren Augen stiegen Tränen hoch. ,,Wirst du wieder kommen?“, frage sie. ,,Und wirst du mich auch nicht vergessen?“, fügte sie hinzu. ,,Ich werde bei so einem Sonnenuntergang wieder zu dir kommen!“, mit diesen Worten lief er den Hügel hinunter. Naru blieb stehen und sah ihm nach. Ich Gesichtsausdruck wurde wieder ernst. <Das hat er damals auch gesagt! Nicht noch einmal!>, dachte sie. ,,Ryoga warte auf mich!“, mit diesem Worten rannte sie dem Sonnenuntergang entgegen, und so auch Ryoga.
Ende