Fanfic: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 12

Kapitel: Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 12

Ich geh nicht ohne dich! (B/V) Teil 12



Da bin ich wieder. Kann morgen wahrscheinlich nicht schreiben, weil die ganze Familie kommt, wenn ich poste dann ist der Teil ziemlich kurz, wie dieser auch. Wollte euch aber nicht warten lassen. Danke für die Kommis.

@JayJay Was heißt hier krank sein ist kein Grund? Auf dich wartet man ja auch immer länger.

@Saniko Gut das du jetzt wieder mitkommst, deine Vermutung mit den Kaihoshins behalte bitte für dich, vielleicht stimmt sie ja.

@VegetaW17 Bin ja schon da, schnell genug??

@Bardock_Sayajin Gut, ich kann es also besser. Werde mich bemühen das auch weiterhin zu machen.



Frage an alle, findet ihr Veggie zu lieb? Würde mich mal interessieren.

So das wars mal wieder.

Eure Kitt



K. Vegeta nickte Nappa zu, er hatte das gleiche Gefühl, auch wenn er nichts über dieses Mädchen wusste, verspürte er in ihrer Nähe eine gewisse Vertrautheit, die er noch bei keinem Sayajin erlebt hatte.

„Kittana?“ „Ja Hoheit?“ K. Vegeta blickte seine Enkelin streng an. „Ich will jetzt über alles aufgeklärt werden, ausführlich. In Ordnung?“ „Hoheit, versteht das nicht falsch aber ich weiß nicht ob das eine so gute Idee wäre. Thanatos könnte etwas von euch erfahren, das Risiko ist einfach zu groß. Ihr müsstet mich eigentlich verstehen. Ihr wollt das beste für euer Volk, ich für meine Familie und Freunde. Bitte respektiert dies.“ Kittana deutete so etwas wie eine Verbeugung an und bewegte sich in Richte C.C. „Nicht so schnell Kittana, das gerade war keine Bitte sondern ein Befehl, du wirst mir jetzt alles erzählen, bedingungslos alles. Thanatos wird weder von mir noch von Nappa, auch nur ein sterbens Wörtchen erfahren. Dies verspreche ich euch.“ K. Vegeta legte eine Hand auf ihre Schulter und sah ihr flüchtigt in ihre nacht schwarzen Augen, entfernte sich aber sofort von ihr und bewegte sich in Richtung seines Sohnes.



Währenddessen bei unseren Freunden:

Vegeta wurde immer unruhiger. Warum wandte sich sein Vater von ihm ab? War er so enttäuscht von ihm? Er machte sich immer mehr Vorwürfe das richtige getan zu haben, vielleicht hatte er seinen Vater jetzt wirklich verloren. „Mach dir keine Sorgen, Schatz. Es wird schon alles gut werden.“ Bulma umarmte Vegeta von hinten, sie hatte wohl gemerkt das Vegeta von Minute zu Minute unruhiger wurde. „Warum kann ich das nicht glauben.“ Er wusste er durfte sich gerade jetzt keine Schwäche geben und doch lehnte er sich an seine Frau. Gerade jetzt brauchte er ihre Stärke, und besonders ihren Optimismus. Ansonsten würde er völlig den halt verlieren.



K. Vegeta war jetzt bei seinem Sohn angekommen. Bulma lies Vegeta sofort los, sie wollte ihm seinen Stolz vor seinem Vater nicht nehmen. „Ich glaube wir müssen uns über einiges unterhalten.“ Vegeta rührte sich nicht er war wie erstarrt, doch Bulma nutzte die gelegenheit. „Hier entlang, am besten wir setzen uns, das könnte etwas länger dauern,..Hoheit.“ Sie versuchte verzweifelt sich förmlich zu geben was ihr auch teils gelang, wenn sie zurück dachte wie sie Vegeta am Anfang behandelt hatte, das er ein Prinz war ging ihr zu der Zeit am Arsch vorbei, und das hatte sie ihm auch klar gemacht. Doch das konnte sie sichjetzt schlecht erlauben, hier ging es um mehr als ihr Leben, das sie damals öfters fast verloren hätte. Bulma nickte den anderen zu das sie folgen sollten. So führte sie K. Vegeta und Nappa ins Wohnzimmer der C.C wo sich die beiden auch gleich niederließen. Auch die anderen inklusive Kittana und Co machten sich im Wohnzimmer der Briefs bequem. Vegeta setzte sich neben seinen Vater und Nappa. Bulma und Trunks im Sessel daneben, knapp neben Kittana, Tyr und den anderen. Einzig allein der Kaihoshin bleib stehen. „So und jetzt noch mal von vorne, was ist hier überhaupt los, und wer seid ihr alle.“ K. Vegetas Geduld schien sich langsam dem Ende zu neigen. Alle blickten den Kaihoshin an, als dieser gerade mit seiner Erklärung beginnen wollte mischte sich Kittana ins geschehen ein. „Vielleicht sollte ich das übernehmen, nichts für Ungut Kaihoshin aber ich glaube ich kann es einfacher und schneller erläutern als ihr.“ Ein nicken des Kaihoshins genügte ihr um ihre Rede weiter zu führen.

„Hoheit, ich weiß das das jetzt alles ein wenig überraschend kam, aber in diesem Fall hatten wir keine Wahl. Wie ich euch schon mitgeteilt habe. Bin ich eure Enkelin, und die zukünftige Königin der Galaxie. Eure Mission mich zu töten kam wie ihr ja wisst durch den Todesgott Thanatos. Er will meinen Tot um die Macht zu übernehmen. Ich bin aus der Zukunft hier her gekommen um dies zu verhindern, da die Galaxie sonst ins Chaos fällt.“

K. Vegeta wie auch alle anderen starrten Kittana nach beendigung ihrer Erklärung überrascht an. „Das war mehr als kurz gefasst, Kitt.“

K. Vegeta blickte Kittana nach Tyr´s einwand drängend an. „Das ist alles was ihr wissen müsst, der Rest geht euch nichts an.“

„Darf ich trotzdem eine Frage stellen?“ „Ja, ich versuche auch sie zu beantworten.“

„Warum du????



Fortsetzung folgt



Ich weiß wieder ziemlich kurz aber ich versuche mal wieder mehr zu schreiben. Wie schon gesagt versuche ich morgen Vormittag noch mal zu posten, wenn nicht müsst ihr euch bis Samstag gedulden.

Wie immer Kommis erwünscht.

HEAL

Kitti

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