Fanfic: Ein Unmögliches Paar?

Kapitel: Ein Unmögliches Paar?

Ein Unmögliches Paar?



So das ist mal eine FF von Kuno und Nabiki *g* wollte einfach mal eine zwischen den beiden versuchen! Hoffe, das ich da trauf ein paar Komis bekomme!

Viel Spaß beim Lesen (ich weiß is etwas zu kurtz)



Die Sonne schien direkt in Nabikis Zimmer. Diese lag auf ihrem Bett, und badete in der Sonne. So blieb sie Minuten lang liegen, bis plötzlich ihr Wecker klingelte, doch es war nicht die Zeit um zur Schule zu gehen. Sie hatte ihn sich gestellt um rechtzeitig von zu Hause weg zu gehen. Langsam stand sie auf. Nahm ihre Sporttasche. Und ging die Treppe hinunter. ,,Kasumi, ich gehe jetzt!“, meinte sie, als sie vor der Küche stand. Kasumi konnte nur nicken, da sie vom Abendessen etwas versuchte. Also machte sich Nabiki auf dem weg, zum Training. Sie lief den langen Weg, über die Brücke entlang. Bis sie plötzlich von einem Schatten getroffen wurde. Vor ihr machte sich Kuno breit. Mit seinem Komischen lächeln stand er da. Sie wollte einfach an ihm vorbei gehen, doch er hielt sein Kendoschwert ihr in den Weg. Fragend sah sie ihn an. ,,Ich Tatewaki Kuno, blauer Donner der Furikan Oberschule, will das du Nabiki Tendo mir etwas über das Mädchen mit dem Zopf erzählst!“, fing er an. <Das richt nach Geld!>, dachte sie, und ein gieriges Grinsen machte sich breit. ,,Da musst du schon warte, bis ich mit Tennis fertig bin!“, und so gang sie einfach an ihm vorbei, und zu ihrem Trainingsplatz. Kuno, der unbedingt etwas von einer seiner Geliebten Erfahren wollte, folgte ihr. Beim Zaun des Platzes blieb er stehen, und schaute zu Nabiki auf die Spielfläche. Anderthalb Stunde blieb er so am Zaun stehen, bis Nabiki zu ihm kam. ,,Nun Nabiki! Ich will wissen wo meine Geliebte mit dem Zopf Wohnt!“, fing er an zu reden. ,,Ich habe Hunger!“, blockte sie. ,,Ich will was essen!“. ,,Aber.....“, wollte ihr Kuno wieder sprechen. ,,Na ja, wenn du nicht willst!“, sie wusste das er es unbedingt wissen wollte, und so alles machen würde. Und so war es auch! Nun waren die zwei auf dem Weg, in ein Restaurant. Nabiki Bestellte fasst die ganze Speisekarte. Und aß genüsslich, alles was ihr gebracht wurde. Kuno schaute ihr weniger begeistert beim Essen zu. Sein blick war auf seinen Gelbbeutel gerichtet. Dieser war vor einer halben stunde noch dicker. Als Nabiki endlich fertig war zu essen schaute sie Kuno fragend an. ,,Und wo wohnt meine Göttin?“, meinte er drängend, als sie immer noch nichts sagte. ,,Sie hat keinen festen Wohnsitz!“, meinte sie um Ranmas Geheimnis nicht zu lüften. ,,Wo kann man sie denn antreffen?“, bohrte er weiter. ,,Das macht dann 1000yen!“, sie hielt ihm ihre Hand hin. Wütend sah er sie an. ,,Was 1000yen!“, zischte er. ,,Ja das ist noch der Freundschaftspreis!“, grinste sie. ,,Na gut!“, er knallt die 1000yen auf den Tisch. ,,Also Kuno Schätzchen! Das weiß ich nicht!“, grinste sie und schnappte sich schnell das Geld. Sie schaute kurt auf ihre Uhr, und stand auf. ,,Ich muss gehen! Ich verpasse sonst noch das Abendessen! Ich mache immer gerne mit dir Geschäfte!“, mit diesen Worten verschwand sie aus dem Restaurant, und ließ einen vor Wut kochenden Kuno zurück. <Nabiki Tendo! Wie ich dich dafür hasse!>.



,,Bin zu Hause!“, rief sie durch das Haus, aber wie schon erwartet hörte sie ihre Familie im Wohnzimmer. Sie schiss ihre Tasche in eine Ecke, und ging auch in dieses. Setzte sich an ihrem Platz und fing auch an zu essen. Als sie das essen beendet hatte, holte sie ihr vom ganzen Tag eingenommenes Geld aus der Tasche ihrer Hose. Sie fing an dieses zu zählen. Ranma beobachtet sie dabei. ,,Wen hasst du denn heute wie eine Weihnachtsganz ausgenommen!“, fragte er. Auch Akane wurde aufmerksam. ,,Ein paar Schüler! Meine Partner beim Tennis und Kuno!“, meinte sie ohne aufzusehen. ,,Was wolle den der Schleimbeutel?“, fragte Ranma weiter. ,,Er wollte wissen wo du Wohnst!“. ,,Du hasst ihm doch nicht gesagt wo meine Weibliche Seite lebt oder?“, knirschte Ranma. ,,Nein! Sonst würde er ja noch öfters hier herkommen!“, sie nahm ihr Geld, und verschwand damit in ihr Zimmer. ,,Das waren heute gute Geschäfte!“, redete sie mit sich selbst. Sie legte das Geld in ihre Übergroße Spardose. Dann ließ sie sich mit einem Block und Stiften auf ihr Bett fallen. <Bald ist Valentinstag! Da werden sicher wieder ein paar nach Geschenken für Akane fragen! Aber auch Kuno wird sicher wieder wie ein kleiner Hund angerannt kommen! Und bei ihm kann ich noch mehr Geld heraus ziehen!“, leise lachend legte sie die Sachen beiseite, und ging Schlaffen.

Es war Morgen. Nabiki war schon auf dem Weg zur Schule. Sie wollte heute etwas früher dort sein, um sich auf die Jungen masse vor zu breiten. Schließlich betrat sie auch schon die Schule, ein paar der Frühaufsteher standen auch schon dort und warteten auf sie. Sie stoppte vor ihnen! ,,Was ist?“, fragte sie, obwohl sie die Antwort schon kannte. Und schon fingen die Jungs an über die Geschenke zu reden, und das sie doch keine Ahnung haben, was sie den ihr Schenken sollten. Und schon fing Nabiki damit an, ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen. Jedem einzählen gab sie den Selben Tipp. Da sie mit den Plüschtieren, die sie empfohlen hatte, wieder Verkaufen wollte. Und da Blumen welken, war dies der Beste weg, um weiterhin an Geld zu kommen. Als sie alle Beraten hatte, stand plötzlich Kuno vor ihr. ,,Sag nichts Kuno Schätzchen! Ich weiß genau warum du gekommen bist!“. ,,Gut dann kannst du mir ja auch sofort, sagen was ich Kuno wissen will!“, meinte er mit einer Kurtsen Rede. ,,Nein Kuno! Ich glaube bei Akane und dem Mädchen mit dem Zopf, kann das etwas schwieriger werden! Am besten, gehen wir nach der Schule zusammen!“, und mit diesen Worten, ließ sie ihn wieder einmal alleine Stehen. Sie machte sich auf den Weg in den Klassensaal.

Die Schule war vorbei, und Kuno war mit Nabiki, im Einkaufsviertel der Stadt. Vor einem Laden mit Teuren und Schöner Kleidung blieben sie stehen. Nabiki sah sich etwas im Schaufenster an, und schon zog sie Kuno in den Laden. Im Laden sah sie sich genauer um. Zog ein paar Kleider heraus, und drehte sich damit zu Kuno. ,,Die sind schön!“, meinte sie zu ihm frech grinsend. ,,Glaubst du sie könnten den beiden Gefallen?“. ,,Nein sie gefallen mir!“. Er wusste genau was diese Anspielung zu bedeuten hatte. Wenn er ihr diese Kleider nicht kaufen würde, dann würde er auch keinen Tipp für seine Liebsten bekommen. Als nahm er ihr die Kleidung ab, und ging diese Bezahlen. Und nicht lange danach, standen sie an einem Schmückladen, bei diesen fing das gleiche Spiel wieder an. Und schließlich, hatte Nabiki auch noch zu den Kleidern den passenden Schmuck. ,,So Kuno, nun gibst du mir 5000yen und ich sage dir was du ihnen Kaufen kannst!“, meinte sie mit ihrem liebsten Blick. ,,Was!? Du wirst ja immer Teurer!“, schrie er sie fassungslos an. ,,Na dann schenk ihnen halt nichts, oder das Falsche!“, schrie sie zurück. Bei diesem Satz gab er klein bei, und gab ihr dann das gewünschte Geld. ,,Gut Kuno! Kauf den beiden einfach einen Boxsack!“, meinte sie gähnend und steckte das Geld weg. Diesmal ließ Kuno sie stehen, und ging in das nägste Sportgeschäft. Nabiki ging mir ihren Taschen zufrieden Nachhause. Wieder einmal, hatte sie ihn ganz schön übers Ohr gehauen. Doch mit den Boxsäcken hatte sie ihrem Vater etwas gutes getan. Da Akane ständig welche Zerfetzte, und das nach einiger Zeit ihrgend wie Teuer ist, würde Kuno die neuen ihnen ja Schenken. Und so würde Kuno auch mal etwas sinfoles Kaufen, und verschenken.



Und so kam der Valentinstag. Das Haus der Tendos, war noch so vollgestopft mit Kuscheltieren, Blumen und dazwischen, standen auch die zwei Boxsäcke. ,,Nabiki! Das habe ich dir zu verdanken! Oder?“, meinte Akane etwas zickig. ,,Klar! Ist doch nicht schlimm!“, grinste sie, und fing an die Tiere zu zählen. Dabei warf sie die gezählten in einen großen Beutel. Fasst hätte sie auch P-chan mit hinein geworfen. ,,He warte mal!“, meinte Akane plötzlich. Nabiki hörte auf die Kuscheltiere zu zählen, und sah sie fragend an. ,,Das kleine Schwein will ich haben!“, meinte sie und zeigte auf das Tier, das Nabiki in der Hand hielt! ,,Mh, das ist zwar ein Minus für mich, aber weil du es bist!“, mit einem lächeln warf sie es ihrer Schwester zu. Als sie das Schwein in der Hand hielt, fiel Akane auch sofort ein kleines Schildchen am Hals auf. Sie drehte es um, so das sie es lesen konnte. ,,Damit du nicht traurig bist, wenn P-chan mal nicht da ist! Von jemanden der dich mag!“, las Akane laut vor. P-chan setzte sich auf ihren Schoß. ,,Na bist du etwa Eifersüchtig?“, und schon gab sie dem kleinem Schwein einen Kuss. Nabiki stopfte die letzten Tiere in ihren Beutel. Diesen Schleppte sie auch sofort in ihr Zimmer. Und stopfte diesen in ihren Schrank. Sie machte die Tür des Schrankes zu.



Wieder einmal war Schule. Nabiki saß gelangweilt in der Klasse. Es klingelte zur Pause. Und schon war Kuno bei ihr am Tisch. ,,Also Nabiki, nun sag wie hat ihnen mein Geschenk gefallen?“, fragte er neugierig. ,,Hm was bekomme ich wenn ich es dir sage?“, fing sie an. ,,Garnichts!“, zischte Kuno. Nabiki stand auf, und verließ das Klassenzimmer. <Er wird schon kommen! Da kann er mich auch gleich mal mein Frühstück kaufen!>, sie schielte nach hinten, und tatsächlich folgte ihr Kuno. Sie bog zum Frühstücksraum ein. Wo sie sich auch gleich in der Schlange von hungrigen Schülern anstellte. Kuno stellte sich auffordernd neben sie. ,,Ich sags dir, wenn du mir mein Frühstück kaufst!“, meinte sie. Er nickte und kaufte ihr Frühstück, und stellte es an einen Freien Platz. Nabiki nahm platz, Kuno setzte sich ihr gegenüber. ,,Und?“, drängte er wie ein kleines Kind, das Weihnachten nicht mehr abwarten konnte. ,,Sie haben sich gefreut!“, meinte sie und fing
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