Fanfic: Nur diese eine Nacht

Kapitel: Nur diese eine Nacht

HI!!



So meine Neuste *g*! Hoffe sie findet bei jemanden gefallen (ich mag sie *g* und wie)! Hoffe auch auf ein paar Komis :-)



Viel Spaß beim Lesen



Nur diese eine Nacht



Da lag ich nun, in meinem Bett. In diesem kleinen Raum. Der noch nicht einmal mein eigener War. Nichts hier, konnte ich als meines gelten lassen. Kalte Sommerluft, kam durch das offene Fenster hinein. Ich zog die Decke etwas höher. Schloss meine Augen. Doch ich fand keinen Schlaff. Trete mich von einer Seite, auf die andere. Vielleicht, lag es ja auch an dem Schnarrchen meines Vaters, der wie ich in diesem Raum lag. Doch sonnst, störte mich dass doch auch nicht. In dem tiefen meines inneren, wusste ich, das es nicht das Schnarrchen war, das mich wach hielt. Es war etwas ganz anderes. Oder sollte ich besser sagen, Sie? Sie ließ mein Herz rasen. Lies mich zittern, meinen Körper erbeben. Meine Stimme verschwinden. Lies mir heiß und kalt werden. Und dieses komische, doch Angenehme Gefühl, im Bauch. So oft hatte ich Freunde, von mir darüber reden gehört. Doch das es auch mich erwischen könnte? Daran hatte ich nie gedacht. Es war auf einmal da, und es lies sich auch nicht mehr unterdrücken. Nie hatte ich an eine Frau gedacht. Nie hatte ich eine im Sinn! Ich lebte eigentlich nur für den Kampfsport. Doch eine Frau? Eine Freundin? Eine Begleiterin? Eine Geliebte? So etwas kam mir nie in denn Sinn. Und dann? Dann kam Sie! Die Verlobung mit ihr! Die ich nie wollte. Und nun? Eigentlich gefällt mir sogar, dieser Gedanke! Ich mag sie! Quatsch! Ich liebe Sie! Ihre blauen Haare, wie sie ihm Wind wehen. Ihre braunen Augen, wie sie strahlen. Doch auch so viel schmerz ausdrücken. Auch wenn sie es nicht war haben will! Ich sehe ihren Schmerz! Sie kann ihn nicht verbergen. Auch wenn sie es so gut versucht. Sie kann es vielleicht, vor ihrer Familie, doch nicht vor mir. Ihr Lachen! Wie ein kleiner Engel, war sie. Doch genauso, konnte sie wie der Teufel persönlich sein. Immer schlug sie mich. Ok, ich bin ja nicht gerade das Unschuldslamm! Ich habe es ja, darauf Angelegt. Immer wenn ich wegen ihr nervös werde, beleidige ich sie. Immer hin, breche ich dann nicht in Stottern aus. Doch dafür, muss ich wohl auch den Preis bezahlen.

Das Schnarrchen meines Vaters, wurde lauter. Wütend schmiss ich ihm ein Kissen an den Kopf. Und es blieb direkt auf dem Gesicht liegen. Das schnarchen erstickte. Er schlug das Kissen weg. Doch er fing nicht wieder an zu schnarchen. Ich legte mich zurück. Nun war es jedoch, noch ungemütlicher, als vorher. Jedoch, war ich zu faul, um mir das Kissen wieder zu holen. So blieb ich liegen. Trete mich auf die Seite. Was denkt sie denn von mir? Hält sie mich für einen perversen Spanner? Oft nennt sie mich ja so! Doch, meinte sie dass ernst? Ich wusste es nicht. Oft denke ich darüber nach, was ich in ihren Augen eigentlich bin. Ich fand noch nie darauf eine Antwort. Doch eines wusste ich. Sie hasste, die anderen Verlobten von mir! Nicht so, das sie, sie nicht mögen würde, sie mag die Verlobung, mit ihnen einfach nicht. Sie kommt nur mit Shampoo nicht aus. Ich komme das auch nicht. Sie nervt mich! Und Akane ist, immer sauer, wenn sie in der Nähe ist. Erst will sie mich töten, dann heiraten. Und dass alles zu meinem leit wesen. Oder Kodassi! Sie ist ziemlich verrückt. Und sie nervt auch. Die einzig normale meiner Verlobten, ist Akane! Obwohl, Ukyo sie ist ja eigentlich ganz OK! Aber, ich hielt sie immer für einen Jungen. Sie hat es ja auch ziemlich gut versteckt. Keiner den ich kenne, hält sie für ein Mädchen. Erst, als sie es gezeigt hat, wurde es allen klar. Ob Akane, diese Verlobung, gar nicht will? Ob sie mich einfach nicht leiden kann? Ich wollte endlich Gewissheit! Wollte wissen, wie wir zu einander stehen. Doch wie? Einfach sie fragen? Ich könnte sicher, doch sie würde mir nicht glauben, das ich es wissen wollte. Oder sie würde mir keine Antwort geben. Oder würde mich eiskalt, aus dem Fensterschmeißen. So wie sie es öfters tat.

Ich wollte sie! Keine Andere! Sie war die, auf die ich wartete! Sie war die, die diese Gefühle, erwachen ließ. Keine andere, schaffte das! Wir waren uns so gleich! Doch auch so verschieden. Jedoch hatten wir eine Gemeinsamkeit, die keiner so gut kannte, wie wir beide. Verstecken. Wir versteckten unser Wahres Ich! Versteckten, so jegliche Gefühle. Kein Mitleid, keine Furcht, keine Liebe nichts, von dem, zeigten wir. Es war zar da! Mann konnte es ja nicht verschwinden lassen. Es sah man nur nicht. Doch ich wusste, das auch sie es hatte. Dieses Versteckspiel. Auch sie wusste nichts, mit diesen Gefühlen Anzufangen. Ich hielt sie manchmal für Überflüssig! Liebe? Was wäre wenn es sie nicht geben würde? Schrecklich, dieser Gedanke! Ich fühlte sie! Es fühlte sich gut an. Es war ein warmes, Gefühl. Einfach einzig Artig. Was sie jetzt wohl macht? Blöde Frage! Ich schaute zur Uhr. Es ist, nach zwei! Sie schläft sicher, wie der Rest, der Familie es macht. Doch sicher war ich mir da nicht! Ich konnte mir bei ihr nicht sicher sein. Meistens lag ich dann immer Falsch. Ob ich nun auch Falsch lag? Ich wollte zu ihr gehen! Sie berühren. Ihre zarte Haut spüren. Doch Angst, und Ungewissheit, trieben mich zurück. So lag ich immer noch in diesem Bett. Meine Gedanken, klammerten an ihr. Wollten nicht von ihr lassen. Mein Herz Glühte, vor Sehnsucht, nach ihr. Ich wollte ihr mein Herz Ausschütten! Und das alles in dieser Nacht. Doch ich wusste, das mich mein Körper zurück hallten würde. Oder würde er es zu lassen? In ihrer nähe zu sein? Auch nur, wenn es für diese eine Nacht wäre. So wäre es jedoch für mich das schönste auf der Welt, ihr nah zu sein. Ich schloss die Augen, lies sie jedoch, nicht lange zu. Das leise schnarchen meines Vaters, beachtete ich schon nicht mehr. Ich konnte es nicht beachten! Ich war nicht hier! Ich lag bei ihr! In ihren Armen. An ihrem Körper. Ich trete mich wieder auf den Rücken. Wir waren uns, schon so oft nah gewesen. Jedoch immer per Zufall. Nie war es Absicht. Ich konnte in diesen Momenten, den Geruch ihrer Haut riechen. Sie roch genau, wie die Blühten des Sakura Baumes. Ich liebte diesen Geruch. Genauso wie ich alles an ihr liebte. Damals, hätte ich so etwas für Übertreiben gehalten, wenn jemand so etwas zu mir sagte. Doch nun, sehe ich das ganze in einem anderen Licht! Ich sehe es so, wie ich es auch einmal sehen wollte, doch niemals konnte. Ich sah mein Wahres ich. Es war schon komisch, plötzlich alles so anders zu sehen. Doch es war halt so! Ich konnte ja nicht alle meine Gefühle, für sie löschen! Und das wollte ich auch auf keinen fall. Ich atmete, tief durch. Und setzte mich auf. Ich schaute zur Schiebetür. Sollte ich? Ich zögerte. Doch mein Körper, tat einfach, was er wollte. Ich stand leise auf. Um meinen Vater nicht zu wecken.

Aber ihn hätte sicherlich, nichts geweckt. Er schläft wie ein Stein. Ich schob die Tür auf. Schnell schlüpfte ich hindurch. Und ließ sie hinter mir, zurück gleiten. Ein Kühler Luftzug, erfasste mich. Hier war es kälter als in meinem Schlaffraum. Ich schaute mich im Gang um. Stille. Im ganzen Haus, war es Still. Sollte ich? Wieder zögerte ich. Ich lief den Gang hinunter. Bis ich vor einer Tür stehen blieb. Ein Türschild, zeigte mir, wem dieses Zimmer war. Es war ihres. Sollte ich denn nun wirklich? Ich ging einen Schritt auf die Tür zu. Ich legte meinen Kopf an sie. Ich hörte keine Geräusche herauskommen. Sie schien zu schlaffen. Doch mein Kopf schaltete sich nun wieder ein! Ich wich von der Tür zurück. Hätte er sich nicht eingeschaltet, wäre ich sicherlich, einfach in diesen Raum hineingegangen. Aber ich wollte doch einen Blick von ihr erhaschen! Doch die Sache, mit der Tür, schien mir nicht richtig. Vielleicht, war sie ja doch wach! Und dann? Dann hätte ich sicher einen Freiflug in den Teich bekommen. Nein das wollte ich nicht. Ich wollte nicht schon wieder als Mädchen rum laufen! Ich hatte diesen dummen Fluch, immer noch nicht losgeworden. Ob ich es jemals schaffen würde? Vielleicht! Ich lief den Gang zurück. Bis ich zur Treppe kam. Ich stieg sie nach unten. Dort lief ich zur Teerasse. Ich schaute mich im Garten um. Er lag in Dunkelheit. Mich würde hier keiner sehen. Ich schaute zu dem großen Schatten im Garten. Ich konnte es zwar nicht richtig sehen, doch ich wusste genau, das es der Baum, vor ihrem Fenster war. Und meistens, schlief sie auch noch bei offenem Fenster. Ich lief zu ihm hinüber. Diesmal, wollte ich nicht zögern. Ich nahm auch ihren Hammerschlag in kauf. Ich sprang die Äste hinauf. Bis ich auf einem Starken Ast saß. Auf ihm saß ich öfters, aber nicht, um ihn ihr Zimmer zu schauen. Wenn ich das wollte, setzte ich mich aufs Dach, und schaute Kopfüber hinein. Aber die Idee mit dem Baum, kam mir besser vor. Ich kletterte etwas weiter nach vorne. Ihr Vorhang, hing aus dem Fenster. Drinnen war es dunkel. Doch nicht zu dunkel. Es dauerte ein paar Minuten, bis ich mich daran gewöhnte. Doch dann konnte ich einiges in diesem Zimmer erkennen. Ich sah ihren Körper, in ihrem Bett liegen. Wie sie schlief. Ich setzte mich auf den Ast. Und blieb so sitzen. Plötzlich, setzte sich meine Geliebte auf. Ich sah, wie sie langsam aufstand. Ich wich etwas zurück. Das war ein Fehler. Ich fiel vom Ast hinunter. Mit einem langen schrei, kam ich unten an. Mein Rücken schmerzte. Das Licht in ihrem Zimmer ging an. Ich versteckte mich, so schnell es nur ging, hinter einem Busch. Ich sah sie am Fenster stehen. Sie schaute hinunter. Zum Glück konnte sie mich nicht sehen. Sie schloss das Fenster, und zog den Vorhang vor. Ich krabbelte am Boden entlang, zur Teerasse. Dort setzte ich mich an den Rand. Mein Rücken schmerzte fürchterlich. Ich bin so dumm aufgekommen! Plötzlich ging das Licht hinter mir an. Ich schielte nach hinten. Akane stand da. Ich schaute wieder nach vorne. Mein Herz, schlug schnell
Suche
Profil
Gast
Style