Fanfic: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 5

Kapitel: Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 5



@Fuck: Schön das dir meine FF gefällt.Danke fürs Kommi!



@Bejitaruru: Jetzt kannst du lesen wie es weiter geht.Bitte.Danke fürs Kommi!



@angel_w16 : Wenn du nicht mehr zu sagen hast als das dann ist gut.Danke fürs Kommi!



@Perfect_C18: Besser als die anderen Beybladegeschichten?Na ich weiß nicht,aner wenn du das denkst.Danke das ist ja schon ein großes Kompliment.Danke fürs Kommi!



@shiro-chan: Hier hast du deinen Stoff.Ich hoffe er reicht?



Danke für eure Kommis ihr lieben.Ich hoffe dieser Teil gefällt euch auch so wie die anderen davor und ich freue mich auf eure Kommentare.



Zurück in die Welt wo ich hingehöre! Teil 5



Es war eine schwierige Operation aber die Ärzte hatten es geschafft. Ein paar Millimeter nach links und die Kugel hätte mein Herz getroffen, dann hätten die Ärzte nichts mehr tun können.

Als ich aufwachte war ich alleine im Krankenzimmer. >Man fühle ich mich mies. Wo bin ich überhaupt?< ich schaute mich um und da viel es mir wieder ein. >Ich wurde angeschossen stimmt ja, aber wer.....?< ich konnte nicht weiter denken, denn es klopfte an der Tür und ein paar Sekunden später ging sie auch schon auf. Tyson, Max und die anderen waren es. Ich freute mich sehr sie zu sehen. Zur Begrüßung grinste ich. Alle kamen zu mir ans Bett. „Schön das du wach bist. Wir haben uns große sorgen um dich gemacht Makoto.“ Sagte Kenny. „ich lebe ja noch.“ „Sei froh. Hätte die Kugel dich ein paar Millimeter mehr nach links wärst du jetzt tot sagte der Arzt.“ „Da hatte ich ja wirklich Schwein.“ „Das kannst du laut sagen, aber mal eine frage, weißt du vielleicht wer das war?“ „Nein, ich kann es mir nicht vorstellen.“ „Seltsam.“ „Habt ihr denn nichts gesehen.“ „Kai hat gesehen das jemand auf dich mit einer Waffe gezielt hat.“ „Wirklich?“ Ich schaute mich nach Kai um aber er war nicht da. >War er nicht gerade noch hier?< ich schaute mich noch mal um. „Kai ist gerade rausgegangen wenn du ihn sucht. Er musste noch was erledigen.“ Sagte Ray. „Ach so.“ sagte ich leise zu mir, so das es die Jungs nicht mitbekamen.

Nach 2 Stunden wollten die Jungs mir ein bisschen ruhe geben. Es war alles so anstrengend. Als sie weg waren schloss ich meine Augen und versuchte zu schlafen. Nach ein paar Minuten hörte ich wie die Tür aufging und jemand reinkam. >Kann man nicht mal in ruhe schlafen? Ist das zuviel verlangt?< ich öffnete meine Augen und sah meinen Beyblade. Jemand hatte ihn in der Hand. Ich folge der Hand und schaute dann in Kais Gesicht. Ich war voll verwirrt. Kai merkte es und fing dann an zu reden. „Denn hast du vergessen. Ich wollte ihn dir geben wenn die alle weg sind.“ Ich nahm meinen Beyblade in die Hand. „Danke Kai, dass war sehr freundlich.“ Kai wurde leicht rot im Gesicht. >Was ist denn jetzt los? Der wird ja rot. Ist der etwa....? Nein, Kai doch nicht. Es kann sein das ich ihm liebe aber er mich? Das wäre ein wunder!< „Dann geh ich mal wieder. Du braucht ruhe.“ „Ja, und danke noch mal das du meinen Beyblade vorbeigebracht hast.“ Als Kai aus dem Zimmer verschwand schaute ich mir meinen Beyblade noch mal genau an. „Ach Kai.“ –Makoto geht es dir gut?- „Ja mir geht’s gut Tiger. Keiner Angst.“ –Kai ist ein lieber Junge. Versuch es.- „Was meinst du damit?“ –Ich weiß das du ihn liebst. Sag es ihm.- „Das sagst du so einfach. Aber so einfach ist es nicht!“ Tiger sagte darauf nichts mehr. Er war wohl eingeschnappt. Ich schloss meine Augen und schlief mit meinen Beyblade in der Hand ein.

Kai stieg aus dem Fahrstuhl und ging Richtung Ausgang. Da kam in ein Mann mit schwarzer Kleidung entgegen. Kai schaute ihn nach. >Woher kenne ich den Kerl? Ich kann mich nicht mehr daran erinnern.< Kai ging weiter zum Ausgang. Draußen dachte er nach, woher er diesen Kerl kannte. Als erschon etwas von Krankenhaus entfernt war viel es ihm wie von den Schuppen von den Augen. „Das ist der Kerl der Makoto töten wollte. Es hat in der Arena nicht geklappt und jetzt will er sie im Krankenhaus töten.“ Kai drehte um und rannte so schnell er konnte wieder zum Krankenhaus.

Der schwarze Mann stieg aus dem Fahrstuhl im 3 Stock aus und ging in Richtung meines Zimmers. „Jetzt wirst du sterben Makoto. Was du dem Sohn meines Bosses angetan hast. Das wirst du jetzt büßen mit deinem Leben.“

Kai war endlich im Krankenhaus. Er drückte de Fahrstuhlknopf. „Jetzt komm schon. Mach schneller.“ Da war der Fahrstuhl endlich. Kai rannte rein und drückte den Knopf für den 3 Stock. Die Fahrstuhltür ging zu und der Fahrstuhl fuhr los. „Nun mach schon. Es geht hier um leben und tot.“ Da war der Fahrstuhl auch schon im 3 Stock. Die Tür ging auf und Kai rannte los in Richtung meines Zimmers. >Hoffentlich ist es noch nicht zu spät. Wenn sie stirbst ist es meine Schuld ich hätte schneller drauf kommen müssen wer der Kerl ist.< Kai war endlich an meiner Tür angekommen. Er klopfte er gar nicht. Er riss die Tür auf und was er sah gefiel ihm überhaupt nicht.



Fortsetzung Folgt.....



Kommis nur her damit.

Eure VegetaW17:-)

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