Fanfic: DBDN-part1
Nun,...und die andere....verdreht den Kollegen die ganze Zeit den Kopf.“ * verschämt wegsieht *
K: * ihn ausdruckslos ansieht und in den Raum geht *
Bra: „Sie haben also unsere minderjährige Freundin ohne Gegenwart eines Anwalts dazu gezwungen in ihr Auto zu steigen, ohne ihr auch nur ihren Ausweis zu zeigen?“
K: „Ich hab ihr meine Waffe gezeigt. Reicht das nicht?“
Bra: „Keineswegs! Es....“
K: „Und wer, wenn ich fragen darf, sind sie?“
Bra: „Ich bin Bra und das ist Marron.“ * auf die junge Frau deutet, die auf dem Tisch sitzt und J freundlich anlächelt *
K: „Ich bin Agent K. und werde das Verhör übernehmen. Und das werden sie wohl oder übel über sich ergehen lassen müssen, wenn sie hier auf diesem Planeten einen längeren Aufenthalt planen. Sind sie damit nicht einverstanden, ersuche ich sie den Planeten innerhalb der nächsten 24 Stunden zu verlassen. Bis dahin werden sie diese Einrichtung nicht verlassen. Erklären sie sich mit den eben erwähnten Aufforderungen einverstanden, oder nicht.“
Bra: „Ja.“ * sich setzt *
K: „Wie alt sind sie?“ * sich ihr gegenübersetzt *
Bra: „16.“
K: „Ist hier jemand der auf ihrem Planeten nicht mehr als minderjährig gilt?“
Marron: * die Augen endlich von J nimmt, der immer noch neben ihr steht * „Sicher, ich bin 24.“
K: „Also, sie sind quasi auch Erdenbürger, nur aus einem anderen Sonnensystem, versteh ich das richtig?“
Pan: „Jepp.“
K: „Und auf ihrer Erde kann man fliegen?“
Pan: „Nein, nur ein paar spezielle Leute. Von uns kann nur ich fliegen.“
K: „Was heißt spezielle Leute?“
Pan: „Eben solche, die gut trainiert sind.“
K: „Und das bist du?“
Pan: „Ja!“
K: „Wie stark bist du?“
Pan: „Theoretisch könnte ich ziemlich viel Unheil anrichten, aber das tu ich nicht!“
K: „ Agent R., haben sie das?“
R: „Ja, Erdlinge.....“
Bra: „Falsch!“
K: „Wie falsch? Sie sagten...“
Bra: „Wir kommen von der Erde. Aber Pan und ich sind zur Hälfte Sayajins, unsere Väter kommen von einem anderen Planeten.“
K: „Noch einem anderen Planeten?“
Bra: „Ja.“
K: „Aber.....Marron, sie sind ein...“
Marron: „Mensch, ja.“
K: „Und ihre Eltern sind beide von der Erde?“
Marron: „Ja.“
K: „Und sie sind beide Menschen?“
Marron: „Nein.“
K: * es umhaut *
J: „Also, bitte melden, wessen Mutter ist ein Mensch?“
Bra & Pan: „Meine.“
J: „Wessen Vater ist ein Mensch?“
Marron: „Meiner.“
J: „Wessen Vater ist ein Sayajin?“
Bra & Pan: „Meiner.“
J: * zu Marron *„Was ist deine Mutter?“
Marron: „Ein Cyborg!“
J: „Siehst du K, ist doch ganz einfach.“
K: „Na toll....“
Nachdem das Verhör endlich beendet war, wurden die drei in einem Hotel untergebracht, dass extra für diese Art Besucher eingerichtet wurden war. Das Zimmer in das sie geführt wurden, war nicht besonders groß, eben wie ein normales Hotelzimmer. Es gab zwei Doppelbetten. J hatte sie höchstpersönlich dort hingeführt.
J: „Gefällt es ihnen das Zimmer?“ * Marron ansieht *
Marron: „Müssen wir hier bleiben?“
J: „Mindestens die erste Nacht. Wissen sie, meine Kollegen da oben müssen immer alle unter Kontrolle haben.“
Bra: „Das ist ne Bruchbude. Außerdem, wo bitte soll ich das Schiff reparieren?“
J: „Ihr tragt das Schiff wirklich im Handgepäck mit rum....man, die Idee werden sie euch klauen, das machen sie immer!“
Marron: „Entscheiden sie sich doch endlich mal, ob sie du, oder sie sagen.“
J: „Mir wäre du lieber.“ * sie anschmachtet *
Marron: „Also du.“
J: „Ich werde sehen was sich wegen des Zimmers machen lässt.“ * rausgeht *
Marron: „Danke!“ * Türe hinter ihm schließt *
Bra: „Was machst du dich denn an den ran?“
Marron: „Er ist süß!“
Pan: „Egal, was ihr sagt, die Stadt ist schön.“
Bra: „Ich wünschte Uub wäre hier.“
Pan: „Verschon uns, wir haben Urlaub!“ * sich aufs Bett legt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt *
Marron: „Urlaub? Ich hoffe wir können hier bald verschwinden, was machen die denn für einen Aufstand...“
Bra: „Komfortabel ist das ja nicht gerade.“ * sich auf das zweite Bett setzt *
Pan: „Du bist ja auch total Luxus gewohnt.“
Marron: „Ist doch egal, ich bin müde.“ * sich auf das dritte Bett legt *
Pan: „Seid froh, dass sie uns nicht in Verkleidungen stecken!“
Marron: „Ja ja!“
Pan: „Egal, was die sagen, ich werd mich hier noch mal umsehen.“ * aufspringt *
Bra: „Mach nur was du willst, aber hier ist es gerade 4 Uhr nachts.“
Pan: „Und?“
Marron: „Tschüss!“
Pan: „Ciao!“ * aus dem Zimmer geht *
Währenddessen, waren J und K wieder unterwegs, um einen entflohenen Häftling zu schnappen.
J: „Bieg links ab!“
K: „Das ist ne Abkürzung!“ * weiter geradeaus fährt *
J: „Ach.....“ * sie kommen an eine Sachgasse * „Tolle Abkürzung! Aber den schnapp ich mir!“ * aussteigt und über die Mauer springt *
J rannte hinter dem fliehenden Außerirdischen her. Es war ein, nicht gerade freundlich aussehender Zeitgenosse. Und sein Aussehen glich seinem Wesen. Er galt als gefährlicher Killer. Er war ein etwa 2m großes graues Vieh, wie J die meisten unattraktiven Außerirdischen stets zu bezeichnen pflegte, das einen Fischähnlichen Kopf besaß, aber weiter runterwärts wie ein T-Rex gebaut war.
J: „Halt stehen bleiben, du bist verhaftet!“ * ihn in eine Ecke drängt und Waffe rausnimmt * „Scheiße, warum bekomm ich immer nur diese dämlichen Grillen!“
Das Fischmonster hatte keinerlei Respekt vor dem Agenten und lief schnurstracks auf ihn zu, so schnell es konnte. J drückte ab, stellte dann jedoch fest, dass seine zirpende Waffe gar nicht geladen war.
J: „Oh shit!!! Hey, sachte...Typen wie du gehen mir auf die Nerven, warum baut niemand Bomben in euch ein, die explodieren, wenn ihr gutaussehenden.....oh nein....kannst du nicht mal kurz explodieren????“
Fischmonster: * 1m vor ihm explodiert *
J: „ÄHHH...Danke!“
Pan: „Bitte!“
J: „Was du?“
Pan: „Wer sonst, oder geht das wirklich von alleine?“
J: „Wie hast du das gemacht?“
Pan: „Mit nem Energieball, ich sag doch, ich bin gut!“
J: „Ja, das sagtest du!“
K: * dazu kommt * „Was....du hast ihn erledigt?“
J: „Nein, das war sie!“ * auf Pan zeigt *
K: „Müsstest du nicht....“
Pan: „Ja, tut mir Leid, aber ich wollte mich nur umsehen, ich hab auch keinem was getan....außer dem da, aber ich wollte nur den da beschützen!“ * auf J zeigt *
K: „Warum hast du ihn nicht erledigt?“ * J fragt *
J: „Weil mir jemand eine ungeladene Waffe gegeben hat!“ * ihn sauer ansieht *
K: „Ja und ich sagte du sollst sie laden!“
J: „Was?“
K: „Ich sagte: ‚Kleiner nimm die Grille und lad sie!’ Was davon hast du nicht verstanden?“
J: „Ich steh nicht drauf, wenn man mich Kleiner nennt!“
K: „Sicher! Tja, ich werde dann mal die Müllmänner rufen.“
Damit waren die Agenten gemeint, die die Überreste der Aliens wegräumten, die nicht hören wollten. Und wie heißt es so schön, wer nicht hören will muss fühlen. Und bei J und K war es oft der Fall, dass die armen Aliens auf eine schöne darstellerisch Art und Weise von diesem Motto erfuhren.
J: „Du bist verdammt praktisch, Kleines.“
Pan: „Ich steh nicht drauf, wenn man mich Kleines nennt!“
J: „Du gefällst mir!“
Pan: „Aber nicht halb so gut, wie Marron!“
J: „Och.....was...ja, die is auch OK....“ * versucht sich rauszureden *
Pan: * g *
J: „Verrat das bloß nicht K.“
Pan: „Natürlich nicht!“
K und J brachten Pan in das Hotel zurück. Auf der Fahrt musste sie natürlich noch genauestens erläutern, wie sie das Alien zur Strecke gebracht hatte, doch das machte ihr nichts aus.
Marron, Bra und Pan mussten noch zwei Nächte in dem Hotel verbringen. Danach zogen sie in ein altes Haus, das verlassen war und abgerissen werden sollte, doch Bra hatte der MIB-Zentrale das Geheimnis der Kapseln verraten und so natürlich gleich ein Vermögen verdient und so kaufte sie das Haus. Sie liebte Herausforderungen und so ein riesigen Haus wieder neu aufzubauen war eine solche. Voller Eifer stürzten sich die drei in die Arbeit. Nach nur drei Wochen hatte sie es in ein wunderschönes Hotel verwandelt, jedoch nicht in irgendeins, hierher wurden Erfinder aus aller Welt eingeladen. Die besten Erfindungen wurden entdeckt und verkauft. So kam ziemlich viel Geld herein, denn erstens gab es viele Gäste und zweitens bekamen sie auch einen Anteil des Gewinns aus dem Verkauf der Erfindungen. Mal davon abgesehen, dass Bra auch dies und jenes zusammenbastelte.
Zwei Monate später war das Hotel weltberühmt. Alle rissen sich darum einmal das BMP besuchen zu dürfen, was sonst nur noch den wichtigsten Erfindern erlaubt war. Angeblich hatte sich selbst Michael Jackson mal angemeldet, wurde dann jedoch als illegaler Einwanderer von den MIB von seinem Aufenthalt abgehalten, so wurde das Zimmer kurzfristig an Madonna vergeben, bei deren Anreise es weniger Probleme gab. Auf ihrem Planeten herrscht keine so hohe Kriminalität, wie auf Michaels.
Pan: * aus der Privatsauna, die sich im oberen Bereich des Hotels befindet,