Fanfic: (Beyblade)2 The past will catch up with you

Kapitel: (Beyblade)2 The past will catch up with you

Hey, vielen DAnk für eure vieeeelllleeeen lieben Kommis!!!! Auch als ich die Emails gelesen habe, habe ich gemerkt wie viele meine FF lesen. Ich war echt total baff und happy.

Ich habe ein Bild von Rike gemalt. Wer es sich anschauen will, kann unter FanArts suchen nach dem Titel Rike suchen und dann kommt automatisch mein Fanart, oder ihr schaut unter dem Link: http://dbz.4players.de/fanarts/ausgeben.php?aktion=ausgeben&id=1051170970 (ich hoffe der funktioniert). Und wenn ihr euch das Fanart anschaut, lasst doch bitte einen Kommi da *g*. So und nun viel Spaß mit diesem Teil:



„Ich bin übrigens Rike. Anscheinend hat Mr. Dickensen euch meinen Namen nicht gesagt, denn sonst wäre Kai wahrscheinlich darauf vorbereitet gewesen.“

„Ich bin Tyson“

„Ich heiße Max.“

„Und ich heiße Ray.“

„Ich bin Kenny und das ist mein Bitbiest Dizzy.“

Rike ging erstmal zu Kennys Laptop: „Cool, ein Bitbiest in einem Computer. Und es kann sogar sprechen!“

„Natürlich kann ich sprechen. Ohne mich und Kenny wäre die Gruppe aufgeschmissen!“

Da die sechs nicht die ganze Zeit über in der Flughafenhalle auf Kai warten konnten, gingen sie zurück zum Hotel. Kai wusste ja wo es war und würde sie finden.

Als es anfing zu dämmern war Kai immer noch nicht wieder zurück und Rike beschloss ihn zu suchen. Sie überlegte wo er früher hingerannt war, wenn er alleine sein wollte. Ja, er war immer zu Seen gerannt. „Wo ist hier ein See, Kenny?“

Doch anstatt Kenny antwortete Dizzy: „Einfach wenn du aus dem Haus kommst rechts, dann….“ Dabei zeigte sie Rike auf dem Monitor noch einen Stadtplan.

„Danke Dizzy. Tschau, bis nachher Leute!“ Rike lief aus dem Raum nach draußen. Das mochte sie so an Japan: Sogar wenn es dunkel war, konnten Mädchen noch gefahrlos herumlaufen.

Nach ca. 10 Minuten kam Rike endlich am See an. Um den See herum waren selbst zu dieser Uhrzeit noch viele Amateurblader. Automatisch wanderte ihre Hand zu ihrem Blade, den sie an ihrer Hose baumeln hatte. Nachdem sie sich vergewissert hatte, dass sie ihren Blade dabei hatte, suchte sie einen stillen Platz am See. Kai würde wahrscheinlich nicht bei dem Tumult nachdenken können. Da sie ihn aber nirgendwo sah, ging sie am See entlang. Da sah sie einige Bäume und Büsche. Rike ging durchs Gebüsch und versuchte keine Geräusche zu machen. Dann sah sie einen grauen Schopf hinter einem Busch hervorragen. Rike kletterte lautlos auf einen Baum. Von dort konnte sie Kai problemlos beobachten, ohne dass er sie bemerkte. Er hatte sich wirklich eine gute Stelle ausgesucht. Von den anderen Ufern konnte man ihn nicht sehnen. Kai hatte die Beine angezogen und starrte aufs Wasser.

Komisch, dass es Kai wenn er traurig war immer zum Wasser zog. Und was für eine Ironie, dass gerade er ein Feuerbitbiest bekam (hat sie von Dizzy erfahren). Rike wusste nicht ob sie zu ihm hingehen sollte, oder einfach nur auf dem Baum sitzen bleiben sollte und ihn „beschützen“ sollte. Würde sie zu ihm hingehen, würden die Erinnerungen bestimmt wiederkommen! Also beschloss sie auf dem Baum sitzen zu bleiben. Würde er in einer Stunde immer noch nicht gehen wollen, würde sie zu ihm hingehen.

Kai starrte währenddessen aufs Wasser. Immer noch waren die Schreie in seinem Kopf zu hören. Er versuchte an etwas anderes zu denken, aber immer wieder tauchte Rikes Kopf vor ihm auf und mit ihr auch die Erinnerungen an den Unfall und die Zeit in der Abtei. Kai seufzte. Die anderen machten sich wahrscheinlich schon Sorgen. Wahrscheinlich besonders Rike. Wahrscheinlich dachte sie sie wäre an allem Schuld und es tat ihr total Leid. Nun ja, es war ja auch ihre Schuld, aber er war trotzdem nicht sauer auf sie. Sie hatte ja nicht wissen können was sie auslöste. Kai stand auf und ging zum Hotel. Er merkte nicht, wie Rike hinter ihm lautlos vom Baum sprang und ihm mit sicherem Abstand folgte. Als Kai den Gruppenraum betrat hörte er ein erleichtertes Ausatmen von allen.

„Wo ist Rike?“, fragte Tyson.

„Ich habe sie nicht gesehen. Warum?“

„Sie wollte dich suchen gehen. Sie hat sich von Dizzy extra den Weg zum See erklären lassen.“

Kai sah Tyson erstaunt an, fasste sich aber sofort wieder: „Ich gehe ins Bett. Nacht.“

Alle wünschten ihm freundlich eine gute Nacht. Doch Kai achtete gar nicht darauf. Sie war zum See gekommen? Warum gerade der See? Kannte sie ihn immer noch so gut? Kai ging ins Bett und nach ein paar Minuten hörte er wie sich die Tür zum Gruppenraum öffnete und Rike ein paar Worte mit den anderen wechselte.

Rike hatte fünf Minuten gewartet, bis sie ins Hotel ging. Sie öffnete vorsichtig die Tür zum Gruppenraum. Aber Kai war nicht zu sehen. Erleichtert schloss sie die Tür hinter sich und meinte: „Danke Dizzy.“

„Ist gut. Hast du ihn gefunden? Warum bist du nicht zu ihm gegangen?“

„Er wollte alleine sein, also habe ich ihn alleine gelassen. Aber ich habe auf ihn aufgepasst.“

Tyson meinte: „Normalerweise muss man auf Kai nicht aufpassen.“

„Ja, aber manchmal muss die kleine Schwester auf ihren großen Bruder aufpassen.“

Kai atmete erleichtert auf. Sie sah Kai also nur als ihren großen Bruder an. Erst als Max ihn angrinste merkte er, dass alle sein erleichtertes Aufatmen gehört hatten. Tyson wurde rot.

„Ich gehe auch mal ins Bett. Wir müssen morgen ja früh raus“, meinte Rike und ging. Auch die Jungen gingen in ihre Zimmer.

Kai hatte einiges von dem Gespräch mitbekommen. Das war typisch Rike, dass sie auf alles und jeden aufpassen musste. Es hätte viele Leute genervt, wenn sie es überhaupt bemerken würden. Kai musste leicht grinsen. Dann schlief er ein.

Tyson und Max unterhielten sich in ihrem Zimmer noch leise. Sie flüsterten sogar, da die Wände sehr dünn waren.

„Sag mal, bist du in Rike verknallt, Tyson?“, fragte Max.

„Wie kommst du denn darauf?“

„Na deine Reaktion vorhin. Also ich glaube ich bin in sie verknallt.“, flüsterte Max.

„Ich glaube, ich auch. Aber mach dir keine allzu großen Hoffungen, ich werde sie nämlich bekommen und nicht du!“

„Wovon träumst du? Na ja, sie wird ja wohl entscheiden. Aber lass uns egal wen sie nimmt, trotzdem Freunde bleiben, ja?“

„Klar, auf jeden Fall! Gute Nacht.“

„Ja, gute Nacht.“ Nach einiger Zeit schliefen die beiden auch ein.



Über Kommis würde ich mich natürlich wieder sehr freuen. (Ich lebe von Kommis *g*). Und hier noch etwas WICHTIGES: Was für ein Ende wollt ihr haben?? Ein Happy End oder ein trauriges?? Wenn dann ist es aber SEHR traurig!!! (mit Tod und so). Ich würde die FF dann mit einem Happy End abschließen und das traurige Ende in einen Epilog packen. Aber ich muss natürlich wissen, ob ihr den traurigen Teil überhaupt lesen würdet. Also schreibt bitte in euren Kommis was für ein Ende ihr haben wollt. Und ihr könnt mir natürlich auch Emails schreiben (die, die keinen Kommis schreiben können, warum auch immer). Meine Emailaddy habt ihr ja.

H*E*A*G*D*L*

Katha
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