Fanfic: Kiara /vielleicht mal was anderes 2

Kapitel: Kiara /vielleicht mal was anderes 2

Es ist ziemlich lange her dass ich FF´s on gestellt habe, also seid nicht böse wenn sich der Anfang noch ma wieder holt

aber ich war fleißig in der zeit ^-^

Also weiter geht´s mit Kiara BITTE WIEDER SO LIEBE KOMENTARE (streichelt mein ego ^-^")



Als er das Buch aufschlug konnte er die Schrift nicht lesen, da sie in der Sprache der Götter geschrieben war. Doch dann erschien der Geist seines Vaters, der seinen Tot rächen wollte, als er erkannte was die Götter getan hatten und von dem Buch erfuhr, schaffte er es den Bann, der auf dem Buch lag zu brechen, sodass sein Sohn es lesen konnte. Der Sohn schlug das Buch, nach dem er seinem Vater versprochen hatte ihn wieder zu beleben, auf und begann zu lesen. Im Laufe, der Zeit begriff er, dass er aus einer parallel Welt kam und die Götter ihn verbannt und seinen Vater getötet hatten. Er war so wütend, dass er beschloss das ultimative

Böse Wesen zu schaffen . Währenddessen in der anderen Welt mussten die Götter sich zurück ziehen, da sie durch die Erschaffung der Welt geschwächt waren. Und so bemerkten sie nicht

Was in der Welt, in der Kilians Sohn lebte vorging. Aber einige der Elben und Menschen hatten es bemerkt und einen Entschluss gefasst. Sie trafen sich um gemeinsam ihre Energie zu

bündeln und die Götter anzurufen (nicht mit dem Telefon). Da sie keinen Kontakt mit den Göttern auf nehmen konnten, beschlossen sie auch ohne den Rat der Götter etwas zu unternehmen. Sie bildeten eine Armee aus beiden Völkern und bildeten diese im Kampf aus.



Währendessen in der anderen Welt :

Kilians Sohn hatte versucht das Monster zu erwecken, doch er scheiterte und kurz bevor eine

riesige Explosion ihn in tausend Stücke riss erkannte er, dass er eine großen Fehler begangen

hatte. Die Explosion ließ beide Welten beben und öffnete ein Tor zwischen den beiden Welten. Doch jetzt wird die Geschichte erst spannend durch das Tor gelangten einige Menschen, Feen, Elfen und Elben in die Dämonen Welt, wo der Sohn Kilians gelebt hatte.

In der anderen Welt starben allmählich die Lebewesen, nur der Mensch überlebte.“

„Und was wurde aus der Armee von Elben und Menschen?“ „Da durch das Tor auch Wesen aus der anderen Welt kamen, musste die Armee gegen sie kämpfen und starb nach und nach

(lecker Erdbeeren ich muss immer was essen wenn ich schreibe^^“). Deshalb gibt es in dieser

Welt nur noch ein paar Erdgeister, Kobolde und sehr selten Feen.“ Und warum bin ich deine

Elbin?“ „Ganz einfach, ich kenn dich schon ein paar tausend Jahre“ grinste Lilly. „Verarsch mich nicht, ich bin grade mal 16!“ „Dein Körper vielleicht, aber deine Seele nicht und ich will deine Erinnerungen wieder wecken.“ „Und weshalb? Ich meine was bringt dir das?“ „Das musst du jetzt nicht wissen. Zeit zum schlafen.“ gähnte Lilly. „Ja, aber .....“ wollte Kiara protestieren, als sie bemerkte, dass Lilly schon schlief. Also blieb ihr nichts anderes übrig, als

Lillys Beispiel zu folgen. Zwei Stunden später sah man ein rotes Licht durch die verlassenen

Straßen schwirren. Es bog in eine kleine Sackgasse ein. Und eine Stunde später kam eine dunkle Gestallt aus der Gasse gehuscht. Kurz darauf kam auch das rote Licht wieder heraus.

Und flog Richtung Wohnhäuser davon. Der Nachtwächter der gegen überliegenden Fabrik, der dies beobachtete hatte, rieb sich seine übermüdeten Augen und mit einem Gähnen murmelte er: „Ich werde zu alt für den Nachtdienst, ich brauche Urlaub. Rote fliegende Lichter.... . So ein Blödsinn!“ Mit diesen Worten setzte er seine Runde fort. Wenn er eine

Ahnung gehabt hätte, was dort in der Dunkelheit geredet worden war, hätte er sicher den Verstand verloren.

Als Lilly, 5 Minuten später, wutschnaubend in Kiaras Zimmer kam, hatte diese keine Ahnung,

dass ihre neue Freundin fort gewesen war. „Dieser Idiot!“ schnaubte Lilly, als sie sich in ihren Brotkorb kuschelte. „ER sollte wissen, wie gefährlich es auf der Erde ist, vor allem für Leute

wie ihn.“ Und mit diesen Worten schlief sie ein. Als Kiara am Morgen auf wachte wartete ein äußerst schlecht gelaunte Lilly in der Küche auf sie. „Ich dachte schon du würdest nie mehr aufstehen!“ grollte sie. „Wieso wie spät ist es denn?“ kam es verschlafen von Kiara. „12 Uhr, wenn du s wissen willst. „WAS 12 SAGST DU ?! ICH MUSS ZUR SCHULE!!!!! So eine Scheiße aber auch!“

„Hey, komm wieder runter. Das bringt dich auch nicht weiter, außerdem lohn es sich nicht mehr. Du hast nur noch eine Stunde. Und überhaupt, du wirst mal ne Zeit lang die Schule

schwänzen.“ kam es ganz ruhig von Lilly. „Bitte was??? Ich soll die Schule schwänzen? Das

kann ich mir nicht leisten. Meine letzten Arbeiten waren unter aller Sau!“

„Nein, du gehst nicht zur Schule, auf keinen Fall! Du suchst mit mir nach Dämonen um ihre

Energie zu sammeln. Sonst ist es schlicht unmöglich, dass du nach Goronia zurück kehrst.“

„Goronia, was ist das schon wieder?“ Mit einem listigen Grinsen antwortete Lilly: „Tja, wenn

du das wissen willst musst du wohl Dämonen sammeln.“ „Einen Teufel werd ich tun!

Ich versau mir doch nicht mein Zeugnis, nur um raus zu finden was Goronia ist!“ „Na ja es

War ein Versuch wert. Aber jetzt ist es sowieso zu spät für die Schule, also kann ich dir ja

Weiter von den beiden Welten erzählen.“ Wiederwillig musste Kiara ihr recht geben, außer-

dem wollte sie wissen wie es weiter ging. „Also soll ich weiter erzählen? Na gut, wo war ich?

Ah ja bei der Zerstörung der Armee. Da die Armee ausgelöscht war, musste das Volk sich selbst weiter helfen. Mit letzter Kraft schafften sie es die Dämonen bis auf ein paar wenige

zu töten. In der anderen Welt entwickelten sich die Menschen bis zum Mittelalter parallel

mit Goronia. Die Welt in der du lebst entwickelte sich zu dieser Erde die du kennst,

während Goronia fast im Mittelalter stehen blieb und sich nur durch den Einfluss von Zwergen, Elfen und Elben vom Mittelalter unterschied. Doch etwa tausend Jahre nach

dem die Menschen die Dämonen in Goronia besiegt hatten, geschah es immer öfter, dass

Menschen brutal umgebracht wurden. Nach einiger Zeit erzählte man von ganzen Dörfern und

Kleinstädten die zerstört worden waren. Bald darauf war man nirgends mehr sicher vor den

Dämonen. Es hieß, dass ihr Anführer, Sarval, eine Dämonentruppe gezüchtet hatte, die

schon einige Städte zerstört hatte. Diese Dämonen, die Tschanaz, sollten alle blutrote

Augen haben und in schwarze Umhänge gekleidet sein, außerdem sagte man, sie würden

Auf schwarzen Pferden reiten. Nur ihr Anführer würde, man glaubt es kaum, einen rosa

Umhang tragen.“ „ROSA?!“ prustete Kiara. “Lach nicht! Er war der Schlimmste von

Ihnen.“ „Schon gut. Aber was hab ich damit zu tun?“ „Kommt noch! Du warst zu der Zeit

noch ein kleines Kind von vielleicht 3 Jahren. Aber da wurden die Grundsteine für dein

Schicksal gelegt. Denn eines Tages kam einer der wenigen Menschen in das Dorf in dem

deine Eltern und noch andere Elben lebten. Er war ein alter Freund deiner Eltern und

ein Abenteurer. Er erzählte ihnen, dass die Dämonen immer näher kämen und tatsächlich

meldete man ein paar Tage später die ersten Angriffe von Dämonen. Also entschlossen sich deine Eltern schweren Herzens dich dem Abenteurer, der übrigens Taron hieß, anzuvertrauen.

Er nahm dich mit auf seine Reisen und als du älter wurdest wundertest du dich zwar über deine spitzen Ohren, aber du stelltest keine Fragen. Auch vermied er die Gesellschaft anderer

Leute, damit du nicht bemerken würdest, dass du anders warst als er. Doch eines Tages musste er mit dir in ein Dorf reiten, du warst da vielleicht 6 Jahre alt, und als einer der

Männer rief: “hui, seht mal ein Mensch mit einer süßen Elbin.“ Erkanntest du, dass du

kein Mensch warst. Natürlich hast du ihn nach deinen Eltern gefragt, aber er hat dir gesagt,

er habe dich in einem zerstörten Dorf gefunden. Jetzt hast du vielleicht einen schlechten

Eindruck von ihm, aber er hat dich wie seine eigene Tochter behandelt. Mit der Zeit lehrte

er dich viele Dinge unter anderem auch das kämpfen und reiten. Na ja und dann hast du mich getroffen. Ich konnte dir sagen wer deine Eltern waren, wer du bist. Da bekam es Taron mit der Angst, ich könnte es dir erzählen und du würdest dich von ihm Abwenden. Also versuchte

er mit dir zu fliehen, aber ich folgte euch, weil ich dachte du hättest ein recht auf die Wahrheit. Irgendwann gab er auf und beichtete dir alles in seiner Verzweiflung, doch entgegen seiner Erwartung wandest du dich nicht ab, sonder hast ihm für seinen Schutz und

seine Liebe gedankt. Er war total überrascht, dass ein 14 jähriges Mädchen so großherzig sein

konnte. Also trennten sich eure Wege nicht und auch ich blieb und lehrte dich die Magie.

Doch die Dämonen ruhten nicht und waren kurz davor Goronia zu erobern. Wir entschlossen

uns gegen die Dämonen zu kämpfen. Wir bestritten viele Kämpfe, doch eines Tages war auch

Tarons Zeit gekommen. Im Kampf wurde er von einem Tschanaz getötet. Ich weiß noch wie

du ganze 10 Minuten wie erstarrt und blut verschmiert auf dem Kampfplatz zwischen den

Leichen gestanden hast und dann bewusstlos zusammen gebrochen bist. Nach dem Kampf

war meine Energie verbraucht, sodass ich auch nicht wachsen und dich tragen konnte.“

„Wie bitte, du kannst wachsen??“ „Ja, kann ich, aber meine Ursprungs Größe ist diese hier.
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