Fanfic: Kaito Twinsisters Teil4
Kapitel: Kaito Twinsisters Teil4
Teil4:
Der Befreiung einen Schritt näher! Oder doch nicht?
Hallo! Tut mir leid das ihr so lange warten musstet, darum will ich euch nicht länger aufhalten! Viel Spaß!!
Der Freitag kam schneller als sie wollten und so bereiteten sich beide auf dein Einbruch vor. Kid verschickte seine Warnung und Megure fiel darauf herein, auch Kogoro dachte sie haben sie richtig entschlüsselt. Conan sorgte sogar dafür, dass sich die beiden mehr als sicher waren, doch Herr Tashaki machte ein abwesendes Gesicht als hätte er nichts damit zu tun. Conan machte sich so seine Gedanken über Tashaki, was wer wohl verbrochen habe, aber er verwarf diese Fragen schnell als es an der Zeit war um den Plan in die Tat umzusetzen. Er traf noch die letzten Vorbereitungen und der Plan ging auf. Während Conan es veranlasste das alle ihre Aufmerksamkeit auf den See gerichtet war, landete Kid mit den Drachen auf dem Dach und stieg durch das Fenster, dass Conan vorher geöffnet hatte, ein. Er kam ohne große Probleme durch den Lüftungsschacht in das Zimmer mit den Münzen. Doch mit einen hatte er nicht gerechnet, mit Herrn Tashaki. „Ich habe schon auf dich gewartet Kaito Kid!“, sagte er mit gehässigen lächeln, „Ich wusste du würdest kommen. Im Gegensatz zu den anderen habe ich nicht auf den Detektiv vertraut. Ich war mir sicher du würdest einen andern Weg nehmen.“ „Nicht schlecht Herr Specht und was wollen sie jetzt tun?“, fragte Kid frech. „Ich?“, meinte Herr Tashaki, „Ich werde dich auslöschen wie deine Cousine damals!“ Kid stockte das Blut in den Adern. „Sie“, stammelte er, „Sie haben Kari auf den Gewissen? Aber sie sind doch nicht ihr alter Boss oder haben sie etwas..?“ „Ja“ grinste er, „Ich habe mich einer Gesichts-OP unterzogen und für viel Geld meinen Namen und Daten geändert.“ Er zog eine Pistole und zielte auf Kid: „Noch einen letzten Wunsch?“ „Sagen sie mir warum sie wissen das Kari meine Cousine war“, wollte Kid wissen. Tashaki lacht und meinte: „Nun ich habe meine Verbindungen. Sagen wir ein SCHWRZERvogel hat es mir zugezwitschert. Darum weis ich auch alles über dich und deine Familie“, er lachte und sagte weiter, „So tut mir leid ich habe keine Zeit mehr. Ich werde der Polizei sagen es sei Notwehr gewesen. Sie werden nichts gegen mich haben, da du ja Tot bist und es keine Zeugen gibt. Also, schönes Sterben wünsche ich!“ Er wollte gerade abdrücken da flog ein Stein durch die Luft. Er traf Tashaki mit voller wucht. Dieser lies die Waffe fallen und fiel Unmächtig um. „Ich wusste doch du würdest es vermasseln“, kam Conans Stimme von der Tür. Er lehnte lässig am Türstock und seine Schuhe blitzten. „Von wegen vermasseln! Ich wäre schon mit ihn fertig geworden, aber trotzdem danke“, lächelte Kid. „Beeil dich Kid! Die Polizisten kommen gleich, ich kann sie nicht mehr lange ablenken.“ So schnell wie er konnte wurden die Münzen eingepackt und er verschwand kurz bevor Inspektor Megure und Kogoro Mori hereinstürmten. „WAS IST HIER LOS??“, schrieen beide auf Conan ein. „Er hat Herrn Tashaki niedergeschlagen. Als ich herein kam fand ich Tashaki so auf den Boden auf und Kid stand schon im Fenster und war kurz darauf verschwunden.“ Natürlich würde die Verfolgung aufgenommen, aber Kid war schon über alle Berge. Herr Tashaki wurde ins Krankenhaus gebracht und dort versorgt. Er hatte eine Gehirnerschütterung und musste in die Intensiv verlegt werden. Conan dürfte sich eine Standpauke von Megure und Mori anhören durfte dann aber doch gehen.
Eine Stunde später trafen sich Kid und Conan in seiner alten Villa.
„Das war echt knapp“, meinte Kid und stellte seine Beute in den Geheimseif in der Bibliothek. „Ja“, gab ihn Conan recht, „Es war zu knapp.“ Er wollte es nicht zugeben aber er hatte angst. Was wäre gewesen wenn sie die Münzen nicht beschafft hätten, was wäre dann mit Ran und Sam passiert. „du brauchst dir keine Sorgen machen“, sagte Kid und als ob er Conans Gedanken lesen könnte, „Bald werden wir unsere Freundinnen in den Armen halten und alles wird gut.“ Conan hoffte genau das würde kommen, doch innerlich fühlte er, dass noch etwas auf sie zukommen würde.
Zur gleichen Zeit gingen Sam und Ran ähnliche Gedanken durch den Kopf. „Was glaubst du sie haben die Münzen schon?“, fragte Sam die gerade von einem Sandwich abbiss, dass ihnen der Butler kürz zuvor gebracht hatte. „Ich weis nicht“, meinte Ran und sah Sam etwas unschlüssig an, „Wie kannst du eigentlich in so einer Situation essen?“ Sam sah abwechselnd Ran und ihr Sandwich an und meinte dann verlegen: „Nun ich muss immer essen wen ich mir Sorgen mache, das Beruhigt die nerven“, sie grinste noch bereiter und sagte dann noch, „Ist ein alter Hausmedizin meines Onkels.“ Egal wie ernst die Lage der Zwei jetzt war ein herzhaftes auflachen konnte sich Ran nicht verkneifen wurde aber genauso schnell wieder ernst. „Sollten wir nicht versuchen zu fliehen?“, flüsterte sie Sam zu. Diese machte einen Nachdenklichen Eindruck. Sie biss ohne den Blick von der Tür zu lassen von ihren Essen ab und spielte sich mit der andern Hand mit ihren Kettenanhänger. „Wenn wir“, begann sie und machte dann eine Pause, „ Wenn wir in drei Tagen hier nicht raus sind brechen wir wirklich aus.“ Auch Ran war jetzt im Gedanken versunken und wisperte dann zu Sam: „Wenn wir unser Essen bekommen müssen sie die Tür öffnen, da können wir den Butler überraschen und ihn niederschlagen. Wenn wir glück haben können wir fliehen.“ „Das Risiko, dass wir erwischt werden ist zwar groß, aber wir müssen es eingehen, für die Jungs“, gab Sam ihr zu antwort und meinte dann, „ Und jetzt lass uns keinen Gedanken mehr daran verlieren und iss doch endlich was, was soll Shinichi sagen wenn du vollkommen abgemagert zu ihm zurück kommst? Er wird noch denken wir haben hier Hunger leiden müssen und die Twins verprügeln! “ Sam reichte ihr ein Sandwich und sah Ran solange mit durchdringenden an bis sie endlich nahm und davon abbiss. „Du liebst Shinichi wirklich“, meinte Sam, die sich jetzt vor Ran auf den Stuhl gesetzt hatte und ihr beim Essen zusah. „Ja“, antwortete sie, „Ich liebe ihn auch wenn er jetzt im Körper von Conan steckt. Und ich werde hier rauskomme um mit ihm ein Gegengift zu suchen, das schwöre ich.“ Samantha lächelte sie an und murmelte: „Das muss wohl echte liebe sein.“ „Wie steht es mit dir? Liebst du Kid?“, fragte Ran um sich etwas von ihren dunklen Gedanken abzulenken. „Nun“, flüsterte Sam verlegen, „Ich habe mich schon in ihm verliebt als ich ihn das erste Mal gesehnen habe. Ich habe ihn nur gejagt um bei ihn zu sein und ihn vielleicht dazu zu bringen mit den Stehlen aufzuhören.“ „Na dazu kann man aber auch nur sagen: „Das muss liebe sein!“ oder?“, fragte Ran grinsend. „Ja da kannst du recht haben“, meinte Samantha und lächelte Ran glücklich an. „Falls wir das nicht überleben sollten, bin ich froh, dass du bei mir bist“, sagte Ran nun wieder mit betrübter Stimme. „Hehe!“, gab Sam zurück, „Was soll heißen „nicht überleben“? Ich bin mir sicher wir werden hier rauskommen und unsere Jungs werden uns in ihre Arme nehmen.“ Sam versuchte Ran auf zu muntern, doch irgendwie wollte es ihr nicht richtig gelingen. „Ach komm her“, meinte Samantha schließlich stand auf und nahm ihre Freundin in ihren Arm, „Wir halten zusammen und werden schon nicht sterben, auf jeden Fall nicht kampflos! Schließlich wollen wir doch beide zu unseren Liebsten zurück!“ Die beiden saßen noch lange so da bis Sam eingeschlafen war. Ran löste sich aus der Umarmung und leget ihre Kameradin ins Bett. „Du hast recht! Niemals gebe ich kampflos auf! Shinichi braucht mich so wie ich ihn! Für ihn werde ich Leben“, murmelte sie und betrachtet die schlafende Samantha bevor sie sich selbst hinlegte. (War wieder mal in einer betrübten Stimmung! =9 Bitte nicht böse sein, aber ich bin einfach kitschig, das ist einfach mein Stil=)
Was die beiden nicht mitbekamen war, dass im Haus in dem sich der Keller befand, ein nicht unwichtiges Telefonat geführt wurde.
„Hallo?“, meldete sich Conan am Apparat. „Wir sind es! Habt ihr die Münzen?“, fragte Akari kurz. „Ja haben wir! Wann ist die Übergabe?“, fragte Kid der Conan den Hörer aus der Hand gerissen hatte. „Nichts mit Übergabe!“, gaben Akari schroff zurück. „WAS?“, schrie er in den Hörer. „Wir haben unsere Pläne geändert. Wir wollen Tashaki!“, gab Akiri kühl zurück, die den Hörer von ihre Schwester bekommen hatte. „Was sollen wir mit den Münzen tun?“, fragte nun wieder Conan der endlich die Gegensprechanlage eingeschallten hatte. „Die könnt ihr als Lockvogel für Tashaki verwenden!“, war die Antwort. „Es gibt nur ein Problem!“, meinte Kid mit bebender Stimme, „Herr Tashaki ist im Krankenhaus mit einer Gehirnerschütterung und ist unansprechbar!“ Es trat eine Pause ein. Akari und Akiri hatten nicht damit gerechnet und mussten nachdenken. „Nun, dann tut es uns leid!“, kam nun endlich eine Stimme aus der andern Leitung, „Ohne Tashaki keine Übergabe, das heißt keine Mädels.!“ „Nein!“, dass könnt ihr doch nicht machen! Es kann Wochen dauern bis er wieder bei vollen Kräften ist und das Krankenhaus verlassen kann!“, brüllte Kid und Conan sackte langsam ihn sich zusammen. „Na dann müsst ihr warten! Ich rate euch nichts zu tun was euren Lieblingen schaden könnte. Wir melden uns wieder!“, dann wurde die Leitung unterbrochen. Kid lies den Hörer fallen und sank zu Boden, wo Conan schon saß. „Was werden sie mit ihnen tun?“, fragte der kleine Detektiv. „Lass uns lieber nicht daran denken“, gab Kid zurück.
Auf der andern Seite der Leitung schlug Akiri wütend auf die Kommode, auf der das Telefon stand: „So ein Mist!