Fanfic: B/V Das Abenteuerland 1

du, wie es mir gehen würde , bestimmt viel besser als jetzt, mit dir! Ich würde dich noch nicht mal vermissen wenn du eines Tages plötzlich verschwinden würdest“ Als Bulma das sagte wurde es langsam dunkel um sie und sah nur noch Vegeta, der genauso verwirrt schien wie sie und Kassandra deren Augen jetzt leuchteten und das lange Haar durcheinander in die Luft flatterten. „Mist ich kann mich nicht mehr von der Stelle bewegen:“ sagte Vegeta mit einer zornigen Stimme. Bulmas Körper fing an überall zu kribelln und auch jetzt merkte sie, das sie sich nicht mehr bewegen konnte. Gespannt sah sie der Alten Frau zu, als sie eine hell erleuchtete Kugel aus ihrem Umhang heraus holte. Bulma die noch immer auf dem Boden sahs fragte Kassandra mit einer ängstlichen Stimme „Was geschieht hier? Was hast du mit uns vor?“ Ihre Antwort war „Ich verhelfe euch nur, zum eurem eigenem Glück“ Als Kassandra das gesagt hatte explodierte die Kugel und tauchte Bulma und Vegeta in ein Weiß-Gelbes Licht. Bulma konnte nicht anders als ihre Angst heraus zu schreien und Vegeta sah aus als ob er das Gefühl hätte zu träumen. Der Körper der beiden fühlte sich an als ob er auseinander gerissen würde und es kam ihnen so vor ob sie durch einen unendlichen Tunnel gezogen wurde.

Plötzlich wurde es Dunkel und Bulma sah nichts mehr, nicht sich selber, nicht Vegeta und .....NICHTS.





Kapitel 3: „Was ich noch weiß!“



Die Grauen Wolken verdunkelten sich über den Königspalast und über seine dazu gehörige Stadt, namens Knossos. Plötzlich erleuchteten zwei Strahlen aus den dunklen Wolken und verschwanden in zwei völlig verschiedenen Richtungen. Als die Menschen dieser Stadt sahen, das einer der Strahlen in ihre Umgebung aufschlug, verschwanden sie wieder so schnell in ihre Häuser wie sie heraus gekommen waren. Die Kinder schrieen vor Angst, die Frauen jammerten das jetzt ein Unglück mit ihnen geschehen würde und die Männer versuchten ihre Familie und ihr Vie zu beschützen.

Nach einiger Zeit kehrte endlich Ruhe ein, keine Stimme kein Ton, Nichts war zu hören. Nur der pfeifende Wind zwischen den Häusern und der Regen auf den Dächern und den gepflasterten Straßen, war noch das einzige das die Stille unterbrach.

Auf der Treppe vor dem Palasttor lag etwas, es hatte blaue Haare die schon ganz durchnässt waren und klebend auf dem Körper lagen. Der Körper selbst schien einer Weiblichen Gestalt ähnlich oder vielleicht auch einem Geist, denn die Haut war so blass das man denken könnte sie sei tot.

Inzwischen war im Palast wieder die Unruhe und die Hektik, aber auch Angst ausgebrochen. Denn die Diener haben vor dem Palasttor etwas gesichtet. Sofort befahl der König ,dieser Stadt und dieses Landes, das die Wachen das Etwas reintragen. Der König hieß Triot, war ein hoch gewachsener, stolzer und mutiger Mann. Sein Haar war so schwarz wie die Nacht und im Gesicht hatte er ein Bart.

Er sahs bereits auf seinem Thron und seine Gemahlin stehend neben ihm, als die Wachen den kalten Körper in den Königssaal hereintrugen.

Die Königin sah den schwachen Körper und ging auf ihn zu, ohne darüber im Klare zu sein, wie verzaubert, berührte sie es. „Geh weg von ihr Maree!“ schrie Triot seine Königin an. Denn für den König war seine Frau am wertvollsten. Maree war eine liebevolle und fürsorgliche Königin, Frau und Mutter. Sie hatte schwarze gewellte Haare und war etwas kleiner als ihr Mann. Sie nahm die kalte Hand des Mädchens, um wenigstens etwas von ihr zu wärmen und sagte zu Triot „Nein, das mache ich nicht mein lieber Gemahl! Du hast es selbst gehört das sie vom Himmel fiel, ist es dir nicht klar das sie von den Göttern geschickt wurde? Denn sie haben endlich meine Gebete erhört und du weißt genau wie sehr ich mir eine Tochter gewünscht habe. In diesen 5 Jahren hätte ich meine Hoffnung fast schon aufgegeben. Also, las mir Bitte die Freude das Mädchen wie unser eigenes Kind aufzuziehen, denn deine 6 Söhne werden eines Tages fort gehen und dann bin ich ganz allein.“ Triot kuckte Sie mit verständnisvollen Augen an „Natürlich Maree kannst du das! Mein größter Wunsch ist es dich glücklich zu sehen.“

Um Mitternacht:

Das Mädchen wurde in ein Zimmer gebracht wo sie versorgt und verpflegt wurde, um wieder zu Kräften zu kommen. Die Königin schlief endlich vor Erschöpfung ein. Sie sahs auf einem Stuhl, den Kopf auf das Bett des blauhaarigen Mädchens gelegt und atmete leise im Schlaf. Eine Kerze erleuchtete das Zimmer, als das Mädchen mit Schrecken aufwachte und vor Angst anfing zu weinen. Maree erschrak sich als sie das weinen hörte, sie sah in die Augen des Mädchens und entdeckte in ihnen Unsicherheit und eine besondere Ausstrahlung, die sie bewunderte.

Dann nahm sie das Mädchen in die Arme, wie eine Mutter ihr Kind und sprach mit leiser, beruhigender Stimme: „Schschschsch nicht weinen“ Das Mädchen hob den Kopf und fragte leise „Wo bin ich?“ Maree antwortete nicht, sondern gab eine Gegenfrage „Was? Du kannst dich an nichts mehr erinnern?“ Denn sie hatte damit nicht gerechnet das sich das Mädchen an nichts mehr erinnerte. „Doch ich weiß noch wer und wie alt ich bin, nämlich Bulma und 12 Jahre alt. Aber ..... aber ich weiß nicht wo ich bin und wer du bist“ Maree drückte das Mädchen noch enger an sich, denn sie freute sich sehr das Bulma nichts über ihre Vergangenheit wusste. Das heißt ein Neuanfang für Bulma und auch für Maree. „ Du bist zu hause kleines und ich bin deine Mutter“ antwortete sie auf Bulmas Frage. „Schlaf lieber weiter! Du kannst dich an nichts mehr erinnern, weil du vom Pferd gefallen bist und dich mit dem kopf gestoßen hast, Also brauchst du viel Ruhe!“ Bulma legte sich zurück ins Bett, machte wieder ihre Augen zu und sagte noch was, bevor sie endgültig einschlief: „Ich weiß nur noch dass es alles Schwarz um mich wurde und.....und dann.....war NICHTS mehr.“ Maree streichelte über das blaue Haar von Bulma, so das es ihr das Gefühl der Geborgenheit gab „Du bist ja wohl auf mein Kind. Also schlaf jetzt“ „Ja Mama“ und dann schlief Bulma ein. Marees Freude war über groß, weil sie jetzt alles hatte, sogar eine Tochter. Sie legte sich neben Bulma auf das Bett hin, legte ein Arm über sie und schlief dann auch ein.

Ende Kapitel 3





Wetiete geht es mit dem Kapitel 4: 7 Jahre später

P.S. Bitte schrebt mir eure Komentare, egal wie lang oder kurz, wie schlech oder gut jedenfals ihr schreibt mir etwas.
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