Fanfic: B/V:Hoffnungslose Liebe? Teil15/2

Kapitel: B/V:Hoffnungslose Liebe? Teil15/2

Hi!!!

Will garnicht lange reden (was daran liegt, dass ich keine Zeit hab...sorry) Hier mein persönlicher Dank^^.....:

@Anaconda:

..ui...so viel Lob... *gaaaaanzrotwerde* Was soll ich denn da noch sagen? Ich kann dir garnicht richtig danken... außer.. *dichganzganzganzdollknuddel*.. vielleicht ist das ja ein klener Dank^^ (hoffe ich doch) jedenfalls war ich echt TOTAL Happy, als ich deinen Kommi gelesen hab^^und: deine neue FF ist echt GENIAL^^ h.d.a.g.d.l

@Bardock-Saiyajin:

...

.....

ähem...DANKE.... *nochimmersprachlosbin*

Was soll ich bloß sagen.. hab mich voll gefreut.. (bin so rapppfüüüüh^^) DANKE!!! *dichganzmegadollknuddel* h.d.l

@VegetaW17:

Ich schreib ja...ich schreib ja... nicht schlagen^^ Hab extra schnell versucht zu schreiben (nur für dich^^) Also danke für deinen Kommi...^^ *dichganzdollknuddel*

@Captain future:

danke.... *vorfreudekaumeinwortrausbringen* So ein Lob bedeutet mir echt viel und ich weiß garnicht, wie ich dir danken soll... *dichganzmegadollknuddel* Kann dir aber sagen, dass du mit deiner erklärung SEHR dicht an meine Version der FF kommst.. RESPEKT!!!^^ Naja...aufjedenfall nochmal ein RIESIGES DANKE!! h.d.g.d.l

@SSjAvril:

....Schriftstellerin??... *tränenindenaugenhab* DAS traust du mir zu?? DANKEEEE!! *dirumdenhalsfallunddichabknuddel* DANKE...*schluchz*..so viel Lob.. *völigsprachlosbin* *dichnochmalknuddel* h.d.g.s.m.d.l^^ *immernochheul*^^

@JayJay:

....echt?...du fandest die Idee gut?? Du weißt garnicht, wie mich das freut!! *dichganzdollknuddel*....ähm...DANKE!!^^ Ach...danke für die Mail...wenn du willst schreib ich zurück...^^ (ichfreu mich schon auf Weihnachten, wenn du verstehst?^^)

@Saniko:

*dichindenarmnehmundgaaanzdollknuddel*

*schluchz*.... *schnief* Oh mein Gott... so ein lieben Kommi.. *schluchz* hab ich noch nie bekommen...ich war so...so völlig aus dem Häuschen vor Freude...DANKE!!!! *dichnochmalknuddel* h.d.gh.s.m.d.l.... ^^

@BraBra:

*schmoll*...eigentlich bin ich ja noch Sauer, dass du deine FF beenden willst aber ich will mal nicht so sein...da dein Kommi ja soooo lieb war!! DANKE!!!! *dichgaaanzmegadolleknuddel*...hab mich mega gefreut!! h.d.g.s.m.d.l.f.i.u.e^^

@PunkyundFunky:

Hi!! *dichzurbegrüßungganzdollknuddel*.. ui..so viel Lob...ui....ui.. (ähm.. wie du siehst bin ich ganz sprachlos^^) hab mich echt voll gefreut, zu erfahren, dass dir meine FF so gut gefällt... *vorfreudeimdreieckspring* DANKE!!! *dichganzmegadollknuddel* h.d.l ach.. ähem.. *rotwerd* ich weiß nicht, warum ich manchmal so viel schreibe...ABER danke fürs Lob!!!^^

@Momo-chan:

Du bewunderst mich? *geehrtsei*... dabei bin ich die jenige, die dich sonst immer bewundert hat (was ich auch jetzt noch tu.. *aufdeineausstellundschiel*^^) Aber du sollst wissen, das mir dein Kommi wirklich immer sehr viel bedeutet....SEHR VIEL!!! und das du mal eben eine Sailor Moon Phase hattest, stört mich nicht... schließlich ist es gerade diese Verrücktheit die ich so an dir mag^^....Also: DANKE für alles!!! *dichgaaaaanzmegadollknuddel* h.d.g.s.m.d.l.f.i.u.e ^^

So...LOS GEHTS!!!!^^





~~~ sunrise-like every morning?~~



Langsam hüllte sich der Himmel in ein zartes Rosa, vermischte sich mit dem Hauch des rötlichen Schleiers, der in der Luft hing und ein glutoranger Streifen schimmerte am Horizont, der die Schatten der Nacht verdrängte, sie bis zum Abend hinter einem goldenen Vorhang verbarg. Die Sonne erschien am Rande der Hügel, die die Stadt umsäumten, kletterte mühsam gen Himmel, während sie die Dächer in einen fröhlich schimmernden, glänzenden Gelb-Ton tauchte und ihre Strahlen suchten sich einen Weg durch die Gardinen, erhellten die dahinter liegenden Zimmer mit dem ersten sanften, doch zugleich noch schwachen Licht des angebrochenen Tages.

Es schien, als würde die Welt nun erwachen, als würde sie sich allmählich auf die kommenden Stunden vorbereiten, die ihr bevorstanden und langsam verschwand der schwere, unheimliche Nebel, der sich über die Landschaft gelegt und ihr ein mysteriöses Antlitz verliehen hatte.. Doch der Schein trügte, denn schon lange bevor die ersten Sonnenstrahlen die Natur streiften, bevor die Nacht dem Morgen wich eilten bereits viele Menschen durch die vollen Straßen, rempelten sich gegenseitig an und quittierten dies dann mit einem ärgerlichen Gemurmel, das jedoch in der allgemeinen Hektik unterging.

Alles in allem glich dieser Morgen den unzähligen davor, schien sich nicht im Geringsten von den anderen unterscheiden zu lassen.... oder? .....



~~~the face of an angel ~~~



Leise, kaum merklich, schlich sich ein Geräusch in sein Unterbewusstsein, erfüllte seine noch leicht betäubten, vernebelten Sinne und nahm ihn mit, riss ihn aus der vertrauten, doch zugleich fremden Wärme und der wohltuenden Stille, die diesen, ihm so bekannten Ort umhüllt hatten. Immer weiter entschwand die Schwärze, die ihn eben noch von allen Seiten umgeben hatte und die ihn Nacht für Nacht in seinem eigenen Geiste gefangen hielt. Stattdessen schwoll der Laut, der anfangs leise, ja fast lautlos in seinen Kopf gedrungen war, von Sekunde zu Sekunde an. Doch er versuchte, diesen Lärm zu ignorieren, versuchte, zurück an diesen Ort zu flüchten, von dem er gekommen war. Warum, wusste er auch nicht..... und so trieb er eine ganze Zeit lang auf einer Ebene, die zwischen dem Wachzustand und dem Schlaf zu liegen schien, ließ seine noch schwerfälligen Gedanken schweifen und driftete bald von Neuem ab, einem unbekannten Gefühl der Zufriedenheit entgegen. Doch auch dieser Zustand sollte nicht lange halten, denn etwas in ihm regte sich, brachte seine wohlgeordneten Gedankengänge durcheinander und vertrieb die Leichtigkeit, die von ihm Besitz ergriffen hatte. Da war nun ein anderes, ihm völlig fremdes Gefühl, das sich in diese scheinbar perfekte Welt mischte und ihn entgültig aus seinem traumlosen, schier unendlichen Schlaf riss. Müde blinzelte er in das grelle Licht, das den Raum, in dem er sich befand, erhellte und der ihm verhasste Vogelgesang drang in sein empfindliches Nervensystem, vertrieb den Rest der ihm gebliebenen Ruhe und weckte seinen Zorn. Genervt wollte er sich um drehen, wollte erneut in die Stille fliehen, die den unerträglichen Lärm in die hinterste Ecke seines Kopfes verbannte, ihn verstummen ließ . Hinzu kam, dass er auch gar nicht aufstehen wollte, nein, etwas hielt ihn davon ab, seinen Tag so zu beginnen, wie er es sonst Morgen für Morgen tat. Was, konnte er sich jedoch nicht erklären und das wiederum machte ihn seltsam nervös, jagte einen kalten Schauer über seinen Rücken.

Erst jetzt spürte er, dass etwas auf seiner Brust lag und es ihm so fast unmöglich machte, sich in irgendeiner Art und Weise zu bewegen, geschweige denn, sich um zu drehen. Verwirrt schaute er nach unten und was er da sah, ließ ihn das Blut in den Adern gefrieren und der verträumte Ausdruck in seinen Augen wich dem Entsetzen. Da lag sie, die Person, die er am Wenigsten erwartet hatte, die Person, die sein Leben in den letzten Wochen auf den Kopf gestellt und es grundlegend verändert hatte. Sanft fiel ihr langes, türkises Haar über seine Brust, schien in der Morgensonne zu glänzen und ohne es zu wollen, ja fast, als hätte sich seine Hand selbstständig gemacht, fuhr er hindurch, zwirbelte eine Strähne um seinen Finger und genoss dieses seidige Gefühl auf seiner Haut. Er fühlte, wie ihn ein angenehmes Kribbeln einholte, seinen Verstand lähmte, ihn zu verwirren drohte und sich rasend schnell in jeder Faser seines Körpers ausbreitete. Was war nur mit ihm los? Was geschah hier? Wo kam dieses plötzliche Gefühl der Vertrautheit, der unendlichen Wärme her, die ihm so bekannt zu sein schienen? All diese Fragen strömten in seinen Kopf, überschlugen sch dort förmlich und bildeten ein einziges unübersehbares Wirrwarr , ein unlösbares Knäuel . Jedoch schien er nicht mal ansatzweise dazu in der Lage zu sein, überhaupt irgendeine Antwort zu finden, denn ein unsichtbarer Schleier hatte sich um seinen Verstand gehüllt, hatte von ihm Besitz genommen und richtete ein einziges Chaos in seinem sonst so kühlen Gefühlsleben an. Da war etwas in ihm, das er nicht kannte, das völlig neu für ihn war und langsam aber sich umschlang ihn der eisige Griff der Panik, erfüllte seinen Kopf und ließ ihn leicht frösteln. Erneut hämmerte sich diese eine Frage in seinen Kopf, für die er beim besten Willen keine Antwort fand, die ihn zu verfolgen schien:

Was, zum Teufel, geschah mit ihm?

Er spürte, wie sich unter all diese seltsamen Gefühle die ihm altbekannte Wut mischte, die ihn einzunehmen drohte und seinen Stolz weckte, der bis eben aus einem unerfindlichen Grund tief in ihm geschlummert hatte. Warum war er überhaupt noch hier? UND VORALLEM....Was machte das Weib bei ihm? Frage um Frage fand ihren Weg in seinen Kopf, forderte seine Aufmerksamkeit und zerrte an seinen, ohne hin schon zum Zerreißen gespannten Nerven.

In seinen Gedanken versunken ließ er seinen Blick nun über ihren Körper gleiten und im nächsten Moment färbten sich seine Wangen knallrot und ruckartig drehte er seinen Kopf zur Seite. Sein Herzschlag erhöhte sich, pochte laut und er hatte das Gefühl, als würde es ihm die Luftröhre zu schnüren, als würde ihm der Sauerstoff zum Atmen genommen werden. Sie....sie war NACKT. Jetzt waren Vegetas Gedanken nicht mehr zu halten, rasten wirr durch seinen Kopf und fester umschloss ihn der Griff der Panik, der ihn mit sich zu reißen drohte. Hatte er...er etwa?.....Wie ein Dolch bohrte sich diese Erkenntnis tief in sein Herz, machte es ihm unmöglich auch nur einen einzigen klaren, geschweige denn logischen Gedanken zu fassen. Er konnte
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