Fanfic: Kampf der Geschlechter 17: Bekanntschaften
Kapitel: Kampf der Geschlechter 17: Bekanntschaften
Danke für die Kommis! Danke Saniko, SSjAvril und Kira_w. Man soviele Fragen. Ich Monster! *g* Ja, wo ist denn Vegeta, wo ist Bulma, hm? Wer hat denn behauptet bloß weil die das gleiche Lied hören sind die in der Nähe. In Hamburg singt eine Amsel das gleiche Lied wie in München, oder? Über den Rest hülle ich mich in Schweigen. wenn ihr schlau seid (seid ihr doch alle! *schleim*) kriegt ihr heute ein bisschen was raus. Also, zwischen den Zeilen lesen.
Bulma wachte auf, da ihr ein seltsamer Geruch in die Nase stieg. Es roch irgendwie nach Pferde – oder Schweinestall. Sie öffnete die Augen und hätte am liebsten geschrieen. Sie sah von unten in zwei riesige Nasenlöcher. Ruckartig setzte Bulma sich auf und das Tier wich ein paar Schritte zurück. „Mein Gott! Was bist du denn?“ Das Tier war so eine Art Hund-Schwein-Pferd. Es hatte den Kopf bzw. die Nüstern und den vorderen Teil (also das Maul) eines Pferdes, die Ohren, den Schwanz und die hechelnde Zunge eines Hundes und der Rest des Körpers sah aus wie ein Schwein. (Die Proportionen sind aufeinander abgestimmt, sonst würde es dauernd das Gleichgewicht verlieren und immer auf die Schnauze fliegen) Aber eines viel Bulma besonders auf. Das Vieh hatte fünf Beine. „Wozu braucht es die denn?“ Plötzlich kam sie zu einer Erkenntnis. „Und was ist, wenn das gar kein Bein ist? Oh Mein Gott!!!!“ Sie wollte gar nicht genauer hinschauen. Das Tier, das sie eine Zeit lang beobachtet hatte, schlurfte in einer ungewöhnlichen Gangart zu ihr herüber, als Bulma sich gerade auf die Knie fallengelassen hatte. Eine raue Zunge fuhr über ihr Gesicht. Bulma musste lachen. „Nicht, hör auf, das kitzelt!“ Sie bemerkte, dass das Tier eine Art Halsband trug. „Du gehörst jemanden, hm?“ Sie wuschelte es hinter den Ohren in der Mähne. Auf einmal stellte das Tier seine Ohren auf und winselte. Auch Bulma hörte auf. Da war ein Schrei, ganz in der Nähe. Das Tier stürzte los und sie schnappte sich ihren Rucksack und die Decke und stürmte hinterher. An einem Gatter blieb sie stehen und blickte sich um. Vor ihr lag eine Weide. Auf dieser Weide sah sie Schaf-ähnliche Tiere aufgeregt herumlaufen und blöken. Mitten drin sah sie ein Mädchen, etwa elf Jahre alt, das sich strampelnd gegen zwei Männer werte. „Lasst mich los! Verdammt lasst mich los! Die Schafe dürft ihr nicht haben! Ihr seid Diebe!“ Bulma wurde wütend, wenn sie etwas nicht leiden konnte, dann Leute die auf kleine losgingen. Sie ballte die Fäuste. Neben ihr lag ein Stock. Sie ging ein Stück auf die drei zu. Da standen zwei Reittiere. „Hey, ihr!“ Die Männer drehten sich um. „Was willst du, Weib?“ Das kannte Bulma doch irgendwo her. Sie musterte die schwarzen Haare der Männer, dann riss sie sich zusammen. „Nichts besonderes. Ich wollte nur wissen, ob das eure Tiere hier sind?“ – „Natürlich!“ – „Dann ist ja gut!“ Sie versetzte den zwei Viechern mit dem Stock einen Klaps, worauf diese sich erschreckt aufbäumten und davon galoppierten. „Verdammt!“ Die zwei Männer rannten fluchend hinterher. Das Mädchen ging auf Bulma zu. „Hey, vielen Dank, das war echt gut. Wie heißt du?“ – „Kein Problem! Mein Name ist Bulma.“ – „Aha! Ich bin Aoka. Kommst du aus der Hauptstadt?“ Bulma überlegte für ein paar Sekunden. „Ja!“ Es war besser so, also zu sagen, dass sie gar nicht wusste wo sie hier war, außerdem war das ja in gewisser Hinsicht nicht gelogen. Das Tier, das Bulma hierher geführt hatte, sprang an Aoka hoch. „Ja, ich hab dich auch lieb Dante.“ Sie kicherte als Dante ihr mit der Zunge durchs Gesicht fuhr. „Darf ich dich mal was fragen? Was ist das für ein Tier?“ – „Das ist ein Molak. Gibt es bei euch in der Hauptstadt so etwas nicht?“ Als sie Bulma’s verhaltenes Kopfschütteln sah, grinste sie. „Ihr Leutchen aus der Hauptstadt seit schon eine verrücktes Volk, da muss ich meiner Mutter Recht geben. Sag, willst du nicht mit zu mir kommen, dann kannst du bei uns was essen, so kann ich mich auch gleich für deine Hilfe revanchieren.“ Bulma nickte. Verdammt, knurrte ihr Magen so laut? VEGETA! ‚Warum fällt er mir denn beim Thema Essen ein?’ – ‚Weil der gute Mann nicht so viel anderes macht, oder?’ – „Ja! Man, ich will gar nicht mehr an ihn denken!’ Sie schob alles was mit ihm zu tun hatte in die hinterste Ecke ihres Gehirns.
Die beiden gingen über die Weide und von weiten konnte Bulma eine kleine Siedlung sehen. Dante sprang um die beiden herum. „Ist sie nicht süß?“ – „Ach, Dante ist eine SIE?“ – „Natürlich! Ihr eines Bein ist lahm, da hab ich ihr eine Schiene gebaut. Gut, was? Jetzt jaulen ihr fast alle Rüden im Dorf nach.“ Bulma wurde rot. ‚Sei froh, dass du das nicht zur Sprache gebracht hast. Peinlich, peinlich!’ – ‚Sei still! Du hast mich doch erst auf die Idee gebracht!’
Mittlerweile waren sie im Dorf angekommen. Aus einem großen Bauernhaus kam eine Frau. Bulma nahm an, dass das Aoka’s Mutter war. Genau wie bei ihrer Tochter standen die schwarzen Haare kreuz und quer, noch versucht durch Zöpfe zu bändigen. Noch eine Frau kam aus dem Haus. Sie sah aber vollkommen anders aus. Ihre Haare waren zwar auch schwarz, doch ziemlich kurz. Sie hatte auch kein Kleid an, sondern trug eine Art Kampfanzug (Wie die Sayajins), kurze Hosen, darüber noch einen Rock mit weitem Schlitz. (Schwer vorzustellen!)
‚Die Stiefel ähneln Vegeta’s!’ fuhr es Bulma durch den Kopf. ‚Wenn der Planet nicht zerstört wäre, würde ich glatt sagen, dass ich hier unter lauter Sayajins bin.’
Aoka’s Mutter sah skeptisch zu Bulma. „Wenn hast du denn da aufgegabelt?“ – „Sie hat mir gegen Viehdiebe geholfen.“ Ihr Mutter wirkte nicht überzeugt. „Sie kommt aus der Hauptstadt.“ – „Na dann!“ Was hatten die nur alle mit der Hauptstadt? Gab es da nur Bekloppte und obskure Gestalten? Die Frau hinter ihnen musterte Bulma mit abschätzigen Blick. Sie schien die Geschichte nicht zu glauben. Bulma starrte die Frau ebenso an. Irgendwoher kannte sie diese Frau. War sie ihr schon einmal begegnet. Diese Augen!
Die Frau riss ihren Blick los. „Ich muss wieder weg!“ – „WAS? SCHON?“ Aoka machte Hundeaugen. „Ach, Tante Malukka! Bitte bleib noch ein bisschen.“ – „Tut mir leid Süße!“ Sie streichelte ihrer Nichte über den Kopf und nahm ihre Schwester in den Arm. Diese flüsterte so etwas wie: „Bitte rette uns!“ ‚
‚Scheiße!’ Das Gefühl in Bulma’s Magengegend, dass sie nun schon allzu gut kannte, breitete sich aus.
„Hey, Tante Malukka! Du kannst doch Bulma mit zurück in die Hauptstadt nehmen, oder?” – „Meinetwegen!“ Wieder traf ein abschätziger Blick Bulma. ‚Man was machen die mit mir ?’ Sie hatte schon lange den Mund nicht mehr aufgemacht. ‚Ich weiß noch nicht mal, wie diese Scheißhauptstadt heißt, geschweige denn, wo ich eigentlich generell bin.’ – ‚Pech! Jetzt spiel mit sonst könnte das dein ende sein!’ – ‚Vielen Dank für deine überaus tollen Vorschläge!’
„Kommst du nun?“ Malukka wurde ungeduldig. „Ja! Tschüß Aoka!“ – „Jaha! Tschüß! Danke noch mal! Ach, Tante Malukka, schöne Grüße an Onkel.....“ Ihre Mutter hatte sie gepackt und ins Haus gezogen. Bulma folgte Malukka. Diese ging durch das Dorf, dann eine Landstraße entlang. Bulma verfiel wieder ins Grübeln. Woher kannte sie denn nur diese Frau? Hatte sie sie auf der Erde gesehen? Woanders konnte das gar nicht passiert sein. Das einzige was ihr bekannt vorkam, waren die Augen. ‚VEGETA!’ - ‚Ich hab doch gesagt, sei still! Den Gedanken an ihn brauch ich jetzt echt nicht.’ – ‚Nein!’
In diesem Moment drehte sich Malukka um. „Ich nehme nicht an, dass du fliegen kannst?“ – „Genau! Alle Leute um mich herum können es, nur ich nicht!“ Malukka reagierte nicht, sondern stellte sic breitbeinig mit verschränkten Armen vor sie hin. „Warst du überhaupt schon mal in der Hauptstadt?“ –‚UUPS!!!’ – „ÄH, nein!“ Bulma wollte ehrlich sein. Es hätte ja außerdem gar keinen Zweck. „Warum lügst du?“ – „Was soll ich denn sagen? Oh Entschuldigung! Ich habe keine Ahnung wo ich hier bin. Ich habe mich leider im Planeten geirrt?“ – „Kein Grund garstig zu werden, klar?“ Dieser Tonfall! ‚Warum werde ich auf einmal wütend?’ – ‚Weil du dich seit fast zwei Wochen nicht mehr mit Vegeta gezofft hast!’
„Gut! Sorry! Wirst du mich trotzdem mitnehmen?“ – „Ja!“ – „Würdest du mir dann noch schnell sagen, wie die Stadt heißt? Ich habe leider meinen Reiseführer vergessen.“ Malukka runzelte die Stirn, doch sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „MaVeQua!“
Jetzt nicht zwischen den zeilen lesen. Ist es Zufall, das die Hauptstadt so heißt? Warum hat der Autor sie nur so komisch geschrieben? Ich weiß ich bin doof, aber es macht Spaß! Ich bin heut halt happy!
Um Kommis wird gebeten.