Fanfic: Die Jagd beginnt (6)
Kapitel: Die Jagd beginnt (6)
Servus, ihr Lieben!!!
Meine Muse war wieder fleißig und hat mich insperiert!
@6Miaka: Is egal was du schreibst, freu mich über jedes Wort ^^.
Ob ich jemanden abkratzen lasse.....*überleg*.....*grübl*.....ist mein Geheimnis!!!
@chrissi25: Juhu, ein neuer Kommischreiber *rießigfreu* Danke für dein Kommentar *knuddl*
@SusiMausi: Is mir auch egal was du schreibst, Mausi ^^ —> Haupsache irgendwas!!
@puka: Waaaaah, jetzt hetzt du mich ja doch! *inTränenausbrich*
@Ran576: Schneggeeeee, ich hab deine Mail bekommen und sofort zurückgeschrieben!!
Ich hab ne Hp mit einer Freundin gemacht, weil wir nen Fantasy-Roman geschrieben haben (Falls dich‘s interessiert der Roman heißt „Legend of the green stone") Wir wollten halt den veröffentlichen, aber irgendwie hat dann keiner mehr an der Hp was gemacht und wir habens gelöscht. Leider is der Roman auch no net fertig, aber ab und zu arbeite ich noch daran.
So dumm is die Organisation, glaub ich, au widda net, dass die unseren Süßen im Kino überraschen, oda?
@Shiggi: Hallo, hallo!! Bist ja endlich widda da *knuddl* (musste ich unbedingt noch loswerden *g*)
Ach, noch kurze Erklärung:
>>blablabla<< : Jemand spicht in ein Telefon oder in ein Funkgerät.
Kapitel 3 - Angriff
>>Er hat vor etwa 2 Stunden sein Haus verlassen und ist mit dem Mädchen in die Innenstadt! Ich werde ihn weiterhin verfolgen! Over!<< Rasch steckte sie ihr Funkgerät in die Tasche und sprang lautlos hinter einem Gebüsch hervor. Sie bewegte sich wie ein Schatten und ihre schwarze Kleidung ließ sie beinahe in der Dunkelheit verschwinden. Keiner der vorbeilaufenden Menschen merkten etwas von ihrer Anwesen, geschweige etwas von der Waffe, die sie geschickt unter ihrem Mantel versteckt hatte. Sie war bereit sie einzusetzen, doch das würde wohl noch eine Weile dauern....
„Was ist heute eigentlich los mit dir? Du bist die ganze Zeit so nachdenklich." Ran stupste Shinichi am Arm an, als sie das Kino verlassen hatten. Sie sah ihn besorgt an, denn er war wirklich auffällig still am heutigen Abend.
„Tut mir leid, Ran! Irgendwie ist mir nicht gut..." sagte Shinichi etwas blass um die Nase, trotzdem lächelte er ihr anschließend zu. „Du wirst doch wohl nicht krank werden. Lass mal sehen!" Behutsam legte sie ihre Hand auf Shinichi‘s Stirn, doch sie konnte nichts feststellen.
„Nein, Fieber hast du nicht! Trotzdem sollten wir nach Hause gehen. Machen wir es uns bei dir gemütlich, oder was meinst du?" Der Vorschlag war Shinichi mehr als nur recht. Er war wirklich erschöpft, doch nicht körperlich sondern geistig. Zuviel hatte er heute erfahren.....zu viel was seine Zukunft für immer verändern wird.
„Ja.....Ich nehme mal an, dass du heute wieder bei mir schläfst, oder!" Ran grinste über beide Ohren und klammerte sich an ihren Detektiv. Shinichi seufzte, denn die Geste war als Antwort genug.
„Na gut! Warum frag ich eigentlich immer? Du schläfst ja jedes Wochenende bei mir!" brabbelte Shinichi zu sich selbst und Ran musste willkürlich kichern, denn das was er sagte, stimmte wirklich. Seit das er aus den Krankenhaus entlassen worden war, war sie jedes Wochenende bei ihm und verbrachte die Stunden (Nächte) mit ihm.
„Jemand muss ja auf dich aufpassen, mein Lieber!" sagte Ran nach eine Weile noch immer kichernd. Shinichi legte mit einem seltsam traurigen Lächeln seinen Arm um das Mädchen und gab ihr einen kleinen Kuss auf die Wange.
„Du hast schon genug für mich getan....jetzt werde ich auf dich aufpassen!" flüsterte er schließlich in Ran‘s Ohr und wandte sich danach sofort von ihr ab.
Ran wurde plötzlich ganz blass und ein mulmiges Gefühl durchzog ihren Körper. Sie ließ sich Shinichi‘s eben gesagten Worte noch einmal durch den Kopf gehen und kam zu den Entschluss, dass mit ihm irgendetwas nicht stimmte. Im Hintergedanken hatte sie es schon den ganzen Abend lang gewusst, doch jetzt, nachdem Shinichi solche Worte ausgesprochen hatte und sie solch einen traurigen Blick in seinen Gesicht gesehen hatte, trat der Gedanke endlich hervor. Sie wurde nervös und überlegte fieberhaft was wohl mit ihm los sein könnte und obwohl sie den Gedanken unterdrücken wollte, war sie sich doch sicher, dass sein Verhalten etwas mit der Organisation zu tun hatte. Sie wollte ihn auf das Thema ansprechen, doch ein dicker Kloß steckte in ihrer Kehle. Das Mädchen wollte nicht, dass er sich an damals erinnert....
Sie wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen, als Shinichi, der ein Stück voraus gegangen war, ihren Namen rief.
„Hey Ran, bist du festgewachsen? Komm schon, es fängt an zu regnen!" Ran sah auf und tatsächliche spürte sie sofort ein paar Regentropfen auf ihrem Gesicht. Rasch lief sie zu Shinichi, der sie bei der Hand nahm. Gemeinsam rannten sie zur S-Bahn und fuhren damit in die Baker Street.
Von dort war es dann nicht mehr weit bis zu Shinichi‘s Haus, doch das Wetter war immer schlechter geworden. Der leichte Nieselregen war zu einen Strömenden umgesprungen und das Gewitter schien auch nicht mehr weit entfernt zu sein. Ein dunkles Grollen ertönte bereits, als die Beiden die S-Bahn verließen und Ran zuckte erschrocken zusammen.
„Ich hasse Gewitter...." murmelte sie und fluchte noch ein paar unverständlich Wörter hinterher. „Weiß ich doch, aber wir sind ja bald da." sagte Shinichi und zog gleichzeitig seine Jacke aus. Ran sah ihn verwundert an, doch bevor sie etwas sagen konnte, hatte Shinichi die Jacke auf ihre Schultern gelegt.
„Danke, Shinichi!" sagte sie verlegen und kuschelte sich in die Jacke. Shinichi nickte und nahm sie wieder an die Hand.
„Also, dann.....Fertig.....LOS!!!" Mit einem Tempo sprinteten die Beiden aus den Bahnhof in den Regen hinaus. Sie rannten wie wild die Straße entlang und hätten deshalb auch beinahe ein Auto übersehen. Hupend fuhr es an ihnen vorbei und Ran blieb vor Schreck fast das Herz stehen. Doch sie hatte keine Zeit Luft zu holen, denn Shinichi lief einfach weiter und zog das Mädchen hinter sich her.
>>Macht euch fertig! Wir werden ihn uns heute Nacht holen! Over!<< Das Grinsen in ihrem Gesicht war kalt und siegessicher, als sie ihn nichtsahnend die Straße entlang laufen sah. Sie wollte ihn haben, ihn leiden sehen....
Er war Schuld das ihr Ruf, als perfekte und nie versagende Mörderin, im Eimer war. Sie hatten ihn damals eine Kugel in den Körper gejagt, hatte ihn eingesperrt zusammen mit einer tickenden Zeitbombe. Sie hatte sein Blut gesehen, dass den Boden bedeckt hatte, sein schmerzverzerrtes Gesicht! Er war so gut wie tot gewesen.....und doch lebte er noch! Ihre Zähne knirschten vor Zorn und Wut, als die Erinnerungen zurückkamen. Nein...., auf keinen Fall durfte sie jetzt den Boss enttäuschen...niemals!
Ihr glaubt es kaum, ich hab mir zum ersten mal Notizen über meine FF gemacht und da steht so einiges.....puh, das wird ne Arbeit werden! Also bis zum nächsten Teil!!!
Bussy!!!