Fanfic: Vegeta: Where he belongs to 23

Kapitel: Vegeta: Where he belongs to 23

Hai ihr!

Erstmal danke an: PunkyundFunky und Anaconda für die Kommies!

@ Sami: Gut aufgepasst! *lob* *samiaufdieschulterklopf* Ja, genau, da war was mit den Toren... damit kriegen sies heut zu tun! Danke fürs Kommie!

@ SSJSeety: Wer weiß, wer weiß *g* THX

@ SSjAvril: Ihr habt wohl alle voll den armen Tito im Visir, was? Bald werden wir mehr wissen! P.S.: Die sterben schon nicht, keine Angst!" *g*

@ Caron: Kann sein... vielleicht... ne, ich sag nix mehr, sonst verplapper ich mich noch! Danke für dein Comment!

Gut weiter gehts!





Dann gab Bulma Vollgas! Sie drückte den Hebel bis zum Anschlag durch und der Motor heulte auf. Dann wurden sie alle ein Stück nach hinten gerissen, ein paar Sayajins fielen zu Boden und im selben Augenblick hörten sie einen so lauten Knall, das Bulma fast geschrieen hätte! Drei weitere Explosionen, vier, fünf und es ging immer weiter! Dann ein weiterer irrelauter Rumps und alle Passagiere des Schiffes wurden nach vorne katapultiert! Ein Sayajin rutschte auf dem Bauch zu Bulma, dann riss es sie wieder nach hinten! Das Tosen war furchtbar! Panisch klammerte Bulma sich an allem fest, was sie in die Finger bekommen konnte! Ihre Hände schmerzten von der Anstrengung! Wieder eine Explosion, noch waren sie nicht aus der Gefahrenzone heraus und Teile des zerstörten Schiffes flogen brennen an ihnen vorbei! Dann ging das Feuerwerk erneut los, tausende fliegender Fackeln schossen an dem Schiff vorbei und erwischten es auch nicht selten. Dann leuchtete alles rot auf, ein erneuter Knall und weitere Explosionen folgten und das Schiff wurde wie eine Feder weggedrückt! Das Material schrie und es wurde unglaublich heiß in dem Schiff, alle flogen durcheinander und Bulmas Kopf wurde heftig nach vorne geworfen! Dabei schlug sie mit der Stirn voll auf das Kontrollpult! Ein furchtbarer Schmerz durchzog ihren Kopf und sie sank bewusstlos zu Boden!

Nach ca. 5 Minuten war das gesamte Mutterschiff zerstört, das Symbol der grenzenlosen Macht des Volkes der Sayajins war nur noch ein Häufchen Asche. Ihr Raumschiff flog nun fast friedlich durch die unendlichen Weiten des Universums und sie hatten die letzten Explosionen nur noch durch die Hinterscheibe beobachten können. Dann untersuchte man den Schaden, den das Schiff und seine Passagiere erlitten hatten. Innen schien das Raumschiff völlig intakt zu sein, aber äußerlich dürfte es ganz schön was abbekommen haben. Ächzend richtete sich ein Sayajin auf, der bis eben an der Wand gelegen hatten. Khelans Blick schweifte durch den Raum. Er entdeckte diesen lila Typen, wie er über der Frau kniete und die blutende Wunde an ihrem Kopf betrachtete. Auch er hatte sich verletzt, seine Wange wies eine ziemlich lange Schnittwunde auf. „ Ansatsu! Bring Prinz Vegeta in den hinteren Laderaum, verstanden?“, befahl Khelan dem eben aufgestandenen Sayajin, welcher ergeben nickte und den Prinzen vorsichtig auf seine Schulter lud. Dann trug er ihn aus dem Raum. Mamouro stellte sich neben Khelan und schwieg. Khelan blickte zu dem Sayajin hinunter, der etwas kleiner war, als er selbst. Auf Mamouros Gesicht machte sich ein Grinsen breit und auch Khelans Mundwinkel verzogen sich ein Stück nach oben. „ Geschafft!“, sagte Mamouro leise und Khelan nickte. Wenn er ehrlich sein sollte, hatte er nicht an die Verwirklichung dieses mörderischen Planes geglaubt und schon gar nicht daran, das er funktionierte. Aber offensichtlich hatte er sich geirrt. Nun waren sie also auf dem Weg, um sich ihre größten Wünsche erfüllen zu lassen! Prinz Vegeta hatte ihnen allen Macht und Reichtum versprochen. Er hatte nicht so recht an die Existenz der Zauberkugeln geglaubt, bis er mit eigenen Augen sah, wie Kakarott ein Jahr nach dem Kampf mit Radditz wieder putzmunter rumhüpfte und ihnen das Leben schwer machte. Es musste also stimmen! Dann betrat Ansatsu wieder den Raum. Khelan drehte sich nach ihm um und sah ihn mit fragendem Blick an. „ Und? Wird er es schaffen?“ Ansatsu zögerte. Zweifel machten sich in seinem Gesicht breit und das war auch in seiner Stimme deutlich zu entnehmen. „ Ich weiß es nicht. Prinz Vegeta ist stark, er kann überleben, wenn er es will und wenn er kämpft. Aber er könnte auch leicht seinen schweren Verletzungen unterliegen...“ „ Haben wir keinen Meditank an Bord“, fragte Satiz, ein weiterer Sayajin, doch schnell schüttelte Ansatsu den Kopf. Khelan regte sich nicht und auch Mamouro sagte kein Wort.

Langsam kam Leben in ihren Körper zurück und ihr Gehirn schien wieder mit ihr zusammenzuarbeiten. Vorsichtig öffnete sie die Augen... Waren ihre Lider schon immer so schwer gewesen? Sie bekam sie nicht hoch, Zentnerschwer versperrten sie ihren Augen die Sicht nach draußen. Bulma vernahm wie durch eine dicke Glaskuppel Stimmen. Sie brummten irgendwas, aber sie konnte es nicht verstehen. Bulma versuchte den Kopf zu drehen, was ihr jedoch nur grausame Schmerzen einbrachte und es ließ Übelkeit in ihr aufsteigen. Also ließ sie es sein und wartete. Angestrengt versuchte sie sich daran zu erinnern, was geschehen war... Wo war sie eigentlich? Ach ja! Auf dem Schiff und... das Mutterschiff war in die Luft geflogen! Sie musste sich verletzt haben, als die Druckwelle sie erfasst hatte und durchgeschüttelt. Dann unternahm sie einen zweiten Versuch, die Augen zu öffnen und es gelang ihr, ihre Lider ein Stück zu heben. Künstliches Licht drang in ihre Augen und brachte sie zum brennen. Sie hatte einen merkwürdigen Geschmack im Mund... Eisen? Blut? Vielleicht hatte sie sich Dank des Aufpralles auf die Zunge gebissen. Dann waren ihre Augen ganz offen. Zuerst bekam sie kein scharfes Bild zu sehen, alles war zu hell und unklar, aber nach und nach gewöhnten sich ihre Augen daran und sie starrte an die Decke. Dann kam ein Gesicht in ihr Blickfeld. Die grünlichen Haare und die lila Haut kannte sie nur zu gut! „ Tito!“, krächzte sie und erschrak vor ihrer Stimme. „ Ja, ich bin es!“, flüsterte Tito lächelnd, „ Wir haben es geschafft!“ Auch Bulma lächelte. Dann versuchte sie sich auf zusetzten. Wieder durchzog ein heftiger Schmerz ihren Kopf wie ein Peitschenschlag, aber dann ließ dieser nach. Bulma setzte sich hin und fasste sich an die Stirn. „ Au!“, sagte sie beleidigt und tastete nach der Wunde. Es brannte furchtbar, als ihre Finger sie erreichten. Das getrocknete Blut klebte in ihrem Gesicht. Tito kniete neben ihr und erklärte: „ Durch die Wucht der Explosion bist du auf das Pult geknallt. Du warst fast zwei Stunden bewusstlos, ich hab mir schon ernsthafte Sorgen gemacht!“ Bulma lächelte. „ Unkraut vergeht nicht!“, sagte sie und erhob sich. Tito stützte sie. „ Naja, das gilt auch für den Prinzen,“ meinte er leise und wies mit der Hand nach hinten. Drei weitere Sayajins standen dort und beäugten sie missmutig. Einer davon war dieser Mamouro, die anderen kannte sie nicht und von Khelan war auch keine Spur. „ Lebt er noch? Wie geht es ihm?“, fragte Bulma hastig und Tito sah sie etwas verwundert an. „ Nicht gut, er ist noch nicht wieder aufgewacht. Er ist schwer verletzt,“ sagte Tito. „ Ist er da hinten?“, fragte Bulma und zeigte in die Richtung, die Tito vorhin angegeben hatte. Dieser nickte. „ Den werde ich mir mal ansehen, vielleicht kann ich ihm irgendwie helfen,“ faselte Bulma gedankenverloren und torkelte auf die drei Sayajins zu. Plötzlich wurde ihr schwummerig und sie verlor das Gleichgewicht. Aber Tito hatte sie schnell wieder aufgefangen und sah sie streng an. " Erstmal werden wir deine Wunde verarzten und dann kansst du dich um den Prinzen kümmern!“



War nicht allzuviel, habe keine Zeit mehr, ich muss noch massig für die Sozi Schulaufgabe morgen lernen! *heul* *flenn* Naja, kann man nix machen. Bitte um eure Kommies!

bis dann

.K.



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