Fanfic: Wir nannten es Liebe/ Chapter 5
Kapitel: Wir nannten es Liebe/ Chapter 5
Es geht heute schon weiter weil es Morgen leider nicht funktioniert. Der nächste TEil kommt leider erst am Montag, weil ich am Wochenende weg bin. Leider kann ich keine viel längeren Teile schreiben...
-----
Als ich am nächsten Morgen erwachte, kam es mir vor, als hätte ich die Erlebnisse der letzten Nacht nur geträumt, doch noch immer konnte ich Trunks Lippen auf meine spüren, und so real konnte kein Traum sein. Doch ich erklärte mir die ganze Abgelegnheit damit, dass Trunks einfach zu betrunken gewesen war um zu wissen was er tat und ich war so überrumpelt gewesen, dass ich einfach nicht in der Lage gewesen war zu reagieren.
Mir war damals nicht klar, wie falsch ich damit lag...
Ich stand auf und ging duschen, denn am Abend zuvor hatte ich daz keine Zeit mehr gefunden und anschließend ging ich frühstücken. Meine Eltern saßen ebenfalls schon am Frühstückstisch, denn meine Mutter hatte Sonntags immer frei und mein Vater trainierte Sonntags erst später, wenn überhaupt. "Guten Morgen" grüßte ich gespielt fröhlich und setzte mich. "Morgen, mein Schatz." Mutter lächelte mich an und arbeitete dann weiter an einem Bauplan. Sie konnte nicht einmal wenn sie sich freinahm vollkommen abschalten. Ich aß gerade mein Müsli als Trunks in die Küche kam. Er sah ziemlich verschlafen aus und seine Haare hatte er auch noch nicht gekämmt. Zudem hatte er dunkle Ringe unter den Augen, doch trotz allem spürte ich wie sich mein Herzschlag erhöhte als ich ihn sah.
"Morgen" meinte er leise und setzte sichebenfalls. Vater sah kurz auf, vermutlich um sicherzugehen das Trunks wieder einigermaßen fit war, doch er sagte nichts, was ich ihm hoch anrechnete. Doch so geduldig und verständnisvoll war meine Mutter in diesem Fall nicht..."Hast du uns vielleicht etwas zu erklären?" fragte sie freundlich doch ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. "Ich wüsste nicht was" meinte Trunks nur und ich dachte nur: DAS hättest du besser nicht gesagt.
Mutter schlug mit der Hand auf den Tisch, sodass wir alle, sogar mein Vater, erschricken zusammenzuckten. "Bulma, lass es doch. Er ist gerade erst aufgewacht musst du direkt..." versuchte Vater zu beschwichtigen, doch ein Blick von meiner Mutter ließ ihn verstummen. Dann wandte sie sich wieder meinem Bruder zu. "So, du weißt nicht was ich meine? Ich mein DAS ES NICHT ANGEHEN KANN DASS SICH MEIN SOHN WIE EIN PENNER AUFFÜHRT!! WAS SOLLEN DENN DIE ANDEREN VON UNS DENKEN??!!" brüllte mein Mutter und Trunks zuckte vor Schmerz zusammen, bei den Kopfschmerzen die er vermutlich hatte, musste das Geschrei meiner Mutter furchtbar sein. "Die ANDERERN!!! IMMER NUR DIE ANDEREN!!! WAS ICH FÜHLE INTERESSIERT DICH ANSCHEINEND GAR NICHT!! HAUPTSACHE DU STEHST IN EINEM GUTEN LICHT DA!! WAS MIT MIR IST IST DIR DOCH SCHEIßEGAL!!!" brüllte mein Bruder zurück und nicht einmal mein Vater konnte in dieser angespannten Situatin etwas sagen. Die beiden standen sich einfach gegenüber, Trunks kochte vor Wut doch Mutter sah ihn einfach nur fassungslos an. "Trunks, das ist nicht wahr. Natürlich verstehe ich was du durchmachst..." "NEIN DAS TUST DU EBEN NICHT!! DU HAST ABSOLUT KEINE AHNUNG!! IHR KÖNNT MICH DOCH ALLE MAL!!" Trunks stürmte wütend davon, und kurz darauf merkte ich wie sich seine Aura entfernte.Vermutlich wollte er jetzt einfach alleine sein. Mutter hatte sich wieder gesetzt, sie schien nicht glauben zu können, was sie da ebend gehört hatte. "Ich hab dir gesagt, dass du warten sollst, verdammt!! Trunks hat es schon schwer genug mit dieser Zicke gehabt, dann brauchst du nicht auch noch darauf rumreiten." fauchte mein Vater. "Ach ja? Du musst es ja gerade wissen. Du hast dich doch nie um ihn gekümmert. Woher willst du wissen, was er fühlt??" Das saß...Vater stand auf und verließ einfach den Raum...
-----
Bis Montag! *Euch alle knuddelz!*