Fanfic: Forbidden Love (Teil 28/letzter Teil)
Kapitel: Forbidden Love (Teil 28/letzter Teil)
Sooo Hallo ^^
Tut mir wahnsinnig leid, dass das so ewig gedauert hat!! Ich hatte viele Arbeiten in der Schule und persönliche Probleme aber nun habe ich es doch endlich geschafft ^-^ Hier ist also Teil 28/Der letzte...
@DawnAkane: Vielen dank für dein ganzes Lob und dass du mir immer so liebe Kommies geschrieben hast. ^^ Ich werde schon bald auch mit „Never Ending Pain“ anfangen ^^
@Vi-Chan: Danke dir ebenfalls für alles. ^^ Also... BeyBlade, ist mir schon klar, dass das nicht jedermanns Sache ist. Allerdings kann ich dir versprechen, dass das, worum es in der Serie hauptsächlich geht, nämlich das Bladen, bei mir irgendwie ziemliche Hintergrundsache ist... ^^‘‘ Vielleicht schaust du dann doch mal rein...?
@SuperVegeta89: Sooo dir auch vielen dank für die ganzen lieben Kommies ^^ Und danke auch, dass du die FF mitverfolgt hast ^^ Die mit Bra und Goten kommt schon morgen oder übermorgen, zumindest der erste Teil ^^
@Lilli-Chan: DankeDanke ^^ Mensch, mindestens eine, de mich mit Kai versteht *gg* Geht ja bald alles los ^^
@Black Cat Noa: Vielen dank für dein Interesse an dieser FF und auch für den lieben Kommie beim Bild von Toru ^^ Hab mich sehr gefreut ^^ Und die mit Bra und Goten fängt schon morgen/übermorgen an ^^
@bulma@olli: naja.... ne endlosstory... das wär keine so gute Idee, da ich mir nun mal ein Ende ausgedacht habe und auch will dass an dieser Stelle Schluss ist. Natürlich könnte ich hier dran ewig weiterschreiben, aber dann würde die FF ihren Wert verlieren... nich böse sein ^^‘‘
@ChiChi-Chan: Ohje ohje , Mensch Süsse >.< Das tut mir doch leid! Ich hab auch gute paar Tage darüber anchgedacht, aber schließlich bin ich zu dme Entschluss gekommen, wo Schluss sein sollte... sei mir doch nicht so böse *sniff* Vielleicht gefällt dir der Schluss ja trotzdem.... und ich schreibe ja morgen bzw. übermorgen den ersten Teil der Bra/Goten-FF... und eigentlich spukt mir seit einigen Tagen schon die nächste im Kopf herum.... ich mag das Pärchen sehr ^^ und danke dir für die ganzen lieben aufmunternden Kommies *knuddel wenn darf*
@xXAmidalaXx: Danke dir auch für die Kommies und für das Lob^^ Euch scheint der Titel „Never Ending Pain“ ja sehr anzusprechen...? dabei wird das eine traurige FF... naja ... die wird aber noch 3-4 Tage brauchen, es wird am schwersten sein, se zu schreiben... ^^‘‘
@Chichi_17: Whoa? Die ganze? O.O Da kann ich mich nur geehrt fühlen und danke für deinen lieben Kommie und das Lob ^^ Ich mag das Pärchen Bra+Goten auch sehr und BeyBlade mag ich wegen Kai so sehr ^^ auch wegen Ray aber Kai bleibt mein ungeschlagener Favorit ^^
Nun genug geredet, ich hoffe der letzte Teil wird euch gefallen...
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„Deinen Traum...?“, Bra sah ihn fragend an. „Du weißt schon... verrückte Fieberträume...“, flüsterte er verführerisch. Bra wurde ganz rot und gerade als sie etwas erwidern wollte... klopfte es an der Tür. Toru schlug seinen Kopf leicht gegen die Wand. „Toru...“, fing Bra besorgt an. „Schon gut, ich geh schon.“, seufzte er und murmelte im Vorbeigehen: „Dass der auch immer so ein beschissenes Timing haben muss.“ Er machte die Tür auf und ohne erst zu schauen wer da stand sagte er: „Ja Robby, du hast deine Jacke vergessen. Hier. Tschau!“ Er reichte dem etwas verdutzten Jungen seine Jacke und knallte ihm die Tür wieder vor der Nase zu. Robby kratzte sich nachdenklich am Kopf, zuckte dann mit den Schultern und ging fröhlich grinsend wieder nach Hause. Toru seufzte abermals und stoß leicht mit seinem Kopf an die Wand. „Robby! Robby! Robby! Irgendwann kill ich ihn noch! Immer versaut er mir alles...“ Langsam fing seine Stirn an wehzutun, also beschloss er zu Bra zurückzukehren. Sie war schon auf ihr Zimmer gegangen, wie er am erloschenen Licht in der Küche bereits sehen konnte. Also ging er langsam die Treppe hinauf.
Bra saß auf ihrem Bett und machte etwas Ordnung in dem kleinen Schränkchen daneben. Toru schloss die Tür hinter sich, woraufhin sie sich zu ihm umdrehte. „Was hast du da feines?“, fragte er neugierig, nachdem er sich hinter sie gesetzt hatte. Sie zeigte ihm, was sie in der Hand hielt. „Bist du nicht süß?“, fragte sie mit einem zuckersüßen Lächeln. Toru wurde leicht rot und sah verlegen weg. „So ein Quatsch...“ Bra steckte das Foto von dem kleinen Toru zurück in die kleine Schublade und schloss sie schließlich. Dann drehte sie sich zu ihm um und streichelte zärtlich seine Wange. „Aus dem kleinen Toru ist ein junger, gutaussehender Mann geworden. Das hat Amy auch immer gesagt: ‚Eines Tages wird er für dich der wichtigste Mann im Leben sein.‘ Und sie hatte recht...“ Bra lächelte. Toru ebenfalls, ganz verlegen. Dieses verlegene Lächeln sah man überhaupt sehr selten bei ihm. Er war schon fast erwachsen, innerlich und äußerlich. Und doch gab es einen kleinen kindlichen Kern unter der Jugend-Schale. Das wusste Bra am allerbesten. Sie wusste auch, dass er etwas ganz besonderes war. „Toru... weißt du eigentlich, dass du ein Saiyajin bist?“, fragte sie. „Ein... ein was?“ Sie fing an ihm zu erzählen, woher die Saiyajins abstammen. „Und da Trunks, Goten und ich alle Halb-Saiyajins waren, also zur Hälfte Menschen, bist du dies auch.“, sagte sie schließlich. „Und... die können echt fliegen?“ „Ja, normale Menschen können das eigentlich auch, wenn sie nur lernen, ihr Fluidum zu beherrschen.“ „Kannst du das auch?“, fragte er aufgeregt. „Naja... schon...“ „Kannst du auch fliegen?“, diese Frage hatte sie schon fast befürchtet. „Nein...“ „Oh... warum?“ „Ich... hab doch Höhenangst du Trottelchen!“ Toru dachte nach. „Stimmt ja... kannst du es mir trotzdem zeigen?“ Bra formte ihre Hände, als würde sie eine Energiekugel bilden. Nach nur weniger Zeit erleuchtete ein starkes, weißes Licht. „Wow... und das ist es?“ „Ja... man braucht nur Konzentration und....“ „Also das hier, richtig?“ Bra stockte. „Äh, ja, das ist es...“ Er hatte es tatsächlich geschafft! Einfach so! „Na dann, wollen wir es doch mal probieren...“ „To... Toru, mach keine Dummheiten...“ Doch schon war es zu spät. Wenn sich dieser Saiyajin etwas in den Kopf setzte, zog er das auch durch. Woher er das wohl hatte...?
Ohne ein weiteres Wort zu sagen, ging er zum Fenster, öffnete es, nahm Bra auf seine Arme und setzte zum Sprung an. Bra hatte er die Hand vor den Mund gehalten, da er wusste, dass sie sonst schreien würde. Einmal atmete er noch durch. Bra krallte sich panisch an ihn. Ihr wurde schon schwindlig, wenn sie nur aus dem Fenster sah... „1....2....3!“ Und schon war er hinaus gesprungen. Bra kniff die Augen zu. Jetzt würden sie sich was brechen! Oder sogar sterben! Oder... „Na, geht doch!“ Geht doch? Bra öffnete ein Auge. Er... er flog... „Schau! Ich kann’s!“ Das gab es doch nicht... Toru nahm seine Hand von ihrem Mund. Da erzählte sie ihm eine Geschichte, zeigte ihm ihr Fluidum und er konnte fliegen. War das denn normal? Aber was wollte sie schon? Schließlich war sie selbst auch nicht wirklich „normal“. Die beiden waren schon immer etwas ganz besonderes gewesen. „Und los!“ Toru flog geradeaus und das nicht gerade langsam. „Hilfe! Nicht so schnell!“ Toru grinste. Ihm machte es Spaß. Und irgendwie amüsierte es ihn, wenn sie sich so fest an ihn klammerte, es nicht wagend, einen Blick nach unten zu werfen. „Schau doch nach oben, wenn dir der Blick nach unten nicht gefällt.“, flüsterte er liebevoll. Daraufhin öffnete sie ihre Augen und sah ihn an. Er lächelte. Dann sah sie nach oben. Er hatte recht. Es war sehr viel besser nach oben zu sehen. Es war ein wunderschöner, klarer Sternenhimmel, der sich ihr als wunderschöner Anblick bot. "Ist das schön..." Toru lächelte. Einen kurzen Augenblick später landete er schließlich. Bra erkannte diesen Ort sofort. Genau hier hatte er sie zum ersten Mal geküsst. Das war ja noch, als sie dachte er würde nicht wissen, wer sie war. Er hatte sie ziemlich verwirrt. Toru nahm sie in den Arm. „Hab ich dir je gesagt wie wunderschön du bist?“ Seine Stimme klang warm, weich und gefühlvoll... „Mindestens hundert mal am Tag.“ „Dann waren es Abermillionen zu wenig...“ Sanft versiegelte er ihre Lippen, während sich seine Hand in ihrem Nacken vergrub. Provozierend biss er leicht auf ihre Unterlippe, woraufhin sie auf sein Spielchen einging. Während sie gefühlvolle und leidenschaftliche Zungenküsse austauschten, wanderte seine Hand noch etwas weiter nach oben in ihre Haare und löste die weiße Schleife, welche er spielerisch um seine Finger wickelte. „So siehst du aus wie ein Engel...“ „Achwas...“ „Es ist mein Ernst... wenn deine Augen wie die Sterne leuchten, der Wind mit deinen Haaren spielt und das silberne Mondlicht deine Konturen betont... einfach wunderschön...“ Verträumt küsste er sie ganz zärtlich. „Manchmal bist du jedoch eine ganz andere Person. Die Leute hier kennen dich als eine anmutige, immer gut gelaunte, großzügige Person. Ich hingegen sehe in dir meinen Engel.“ „Ach Toru... du kannst so wunderschöne Sachen sagen...“ „Das sind doch nicht meine Worte.“ „Wessen dann?“ „Es spricht mein Herz zu dir...“ Bra lächelte...
Nachdem sie eine Zeit lang den Sternenhimmel betrachtet und über ihr Leben spekuliert haben, machten sie sich langsam auf den Rückweg. Es war schon gut 4 Uhr. Noch zwei Stunden, dann würde die Sonne aufgehen. Dann wäre diese wunderschöne Nacht leider schon vorbei...
Vorsichtig flog Toru durch das offene Fenster wieder rein und setzte Bra auf dem Bett ab. Da es sehr windig war, schloss er das Fenster wieder. „Das war echt wunderschön...“ Er lächelte. „Und doch könnte es schöner werden,