Fanfic: Lost Love (13)

habe ich sie ja auch trainiert!“ er grinste.

„Ohh ja Ranma, du, der unschlagbare....“ säuselte sie.

„Was soll das heißen? Ich war nun mal der stärkste von allen!“

„Du hast Herausforderungen gesucht. Dein Ego war ziemlich groß.“

„Ist er immer noch!“ immer noch umspielte ein Grinsen seine Lippen.

„Hey Mama! Wir sind daheim!” brüllte klein Ranma seiner Mutter hinter her, da diese an ihr Haus vorbei gelaufen war.

Zusammen mit dem großen Ranma blieb sie stehen.

„Ups...“ flüsterte sie.

Ihr Sohn verdrehte seine Augen.

„Lauf ich doch tatsächlich an meinem Wohnplatz vorbei...“ flüsterte sie.

Ranma lachte.

„Ohh ja!“ antwortete er.

„Ich geh dann mal. Der Abend war....nett? Ja, nett könnte man sagen!“

Herr Saotome nickte.

„Find ich auch Akane!“

„Tschüss Ranma!“ Mit diesen beiden Worten auf den Lippen drehte sie sich zu ihren Sohn und lief zu ihrem haus.

Ranma blickte ihr noch hinterher bis sie im Haus verschwunden war.

„Kommst du Akane?“ fragte er seine Tochter.

„Ja gleich Paps! Geh schon mal vor!“

„Bleib nicht so lange weg!“

„Ich sagte doch, dass ich gleich komme!“ entgegnete sie und schon war ihr Vater verschwunden.

„Also...“ fing der kleine Ranma an während er sich verlegen am Kopf kratzte.

„So schlecht fand ich den Abend gar nicht!“ berichtete er.

Akane nickte.

„Mhm...“ war das einzige was sie darauf erwiderte.

Langsam nahm er seinen Arm herunter und blickte sie verwundert hat.

„Jetzt sag bloß nicht, dass du beleidigt bist wegen dem was ich vorhin sagte!“

Akane drehte ihren Kopf weg.

„Das ist ein Scherz oder? Akane Saotome beleidigt weil ein Junge sagte, dass sie eine Nervensäge ist? Ist das zu fassen? Ich glaub’s nicht...“ flüsterte er mit einem Grinsen auf den Lippen.

„Tse...“ sie verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Hee Akane...“ er lächelte ihr entgegen.

„Vielleicht stimmt es und du bist eine Nervensäge! Vielleicht bist du auch ein Machoweib! Aber genau DAS mag ich an dir....“ berichtete er.

Blinzelnd blickte sie wieder zu ihn auf, in seine strahlend blauen Augen die vor Selbstbewusstsein strotzten.

„Egal was ich sage. Egal wie oft ich sage das du mich nervst, viel zu neugierig bist und egal wie oft ich sage das du ein Machoweib bist, möchte ich das du weißt, dass ich dich mag so wie du bist!“ vorsichtig beugte er sich zu ihr vor und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.

Dann, ohne ein weiteres Wort zu sagen oder ihre Reaktion abzuwarten, drehte er sich um, lief in sein Haus, schloss die Tür und ließ eine verwunderte Akane zurück.

+War das etwa.....eine....Liebeserklärung?+



Fortsetzung folgt....

Ich hoffe der Teil hat euch gefallen ^^



Wann der nächste teil kommt, weiß ich leider nicht! Morgen hab ich keine Zeit und am Montag fahr ich erst mal auf meine Abschlussfahrt *g*



Über Kommis würde ich mich wie immer von ganzem Herzen freuen



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Au revoir belezza

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